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Suchergebnisse: "glatz"

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41.
O`Connell, 1919. The Schrammen Collection of Cretaceous Silicispongiae in the American Museum of Natural History [ebook]
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Bohemia In 1840 August Emanuel von Reuss began his elaborate work which appeared under the title of 'Geognostische Skizzen aus Böhmen' (1840-1844), on the stratigraphy of the Bohemian Mittlegebirge in the neighborhood of Teplitz and...

 ... The Bohemian Basin, and Adjoining Districts of Saxony (Valley of Elbe-Elbthal) and of Silesia .. 76 a. The Bohemian-Saxon Cretaceous Deposits and Those of the Lowenberg and Glatz Basins ..79 5. The Cretaceous of Oppeln in Upper Silesia ... 85 6. The Vienna Sandstone or Flysch of the Wiener Wald and the Carpathians ... 

42.
Petrascheck, 1902. Die Ammoniten der sächsischen Kreideformation [ebook]
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Amaltheidae Fischer. Placenticeras Meek. Es war üblich geworden, lediglich auf Grund oberflächlicher habitueller Uebereinstimmungen recht verschiedene Arten zudieser Gattung zusammenzufassen. Erst neuere Untersuchungen, namentlich...

 ... Proceedings of the California Academy of Sciences 3 ser. Geology vol 1, 1900. 2) Les ammonites de la craie supér. Pag. 125. 3) Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz. Jahrbuch. Preuss. Geol. Landesanstalt. 1900, pag. 59. hiesigen Museum aufbewahrten Originale untersuchte, die von Schlüter 1) vollzogene Vereinigung des Placenticeras ... 

43.
Deninger, 1905. Die Gastropoden der sächsischen Kreideformation [ebook]
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DIE GASTROPODEN DER SÄCHSISCHEN KREIDEFORMATION von Dr. Karl Deninger. (Mit 4 Tafeln.) Mitteilung aus dem königl. mineralogisch-geologischen Museum in Dresden. Im Jahre 1875 hat Hans Bruno Geinitz seine Erforschung der sächsischen...

 ... of India. 1863. Strombeck: Über die Kreide am Zeltberg bei Lüneburg. Zeitschr. d. deutsch, geol. Ges., Bd. XV. 1900. Sturm: Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna. Jahrb. d. kgl. preuß. geol. Landesanst., Bd. XXI. 1868. de Verneuil u. de Lorifere: Description des fossiles du Neocomien superieur de Utrillas. 1902 ... 

44.
Velenovský, 1882–1887. Die Flora der böhmischen Kreideformation. 1–4 [ebook]
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Erschienen in vier Teilen: 1882. Die Flora der böhmischen Kreideformation – I. Theil. Credneriaceae und Araliaceae. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients (Wilhelm Braumüller) Wien 2 (1–2): 8–32...

 ... selten gut erhalten, in senkrechter Richtung auf die Secundärnerven. Der Blattstiel nicht lang und stark. In dem grünen Chlomeker Sandsteine bei Kieslin eswalde (Grafschaft Glatz) nicht selten. Die Blätter waren ohne Zweifel von einer sehr variablen Form; auch die Grösse ist sehr verschieden; wir haben die besten Exemplare in Fig. 20 und 23 dargestellt ... 

45.
Novák, 1877. Beitrag zur Kenntniss der Bryozoen der böhmischen Kreideformation [ebook]
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Einleitende Bemerkungen. Die böhmischen Kreidebryozoen fanden ihre erste, theilweise Bearbeitung in Prof. Reuss' „Versteinerungen der böhmischen Kreideformation" (1845—46). Alles, was der Autor bei dem Verfassen seines Werkes an Überresten...

 ... uschek, Vtelno und Gross-Ujezd bei Mscheno und Lindenau vorgefunden. In der Museiimsammlung sind auch einzelne Exemplare aus den grünlichgrauen Sandsteinen von Kieslingswalde im Glatzischen vorhanden. (^Siehe Abbildungen.) 1 Reuss in Geinitz' Elbthalgeb. I, p. 133. Bemerkung. Es scheint mir sehr wahrscheinlich, dass die von d'Orbigny (Pal. franc ... 

46.
Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft. Die sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 63–116.

 ... hervortauchen liefs, Orte, welche alle fast genau in eine gerade Erhebungslìnie von NO nach 80 fallen, in deren Verlängerung Cotta auch noch bei Liebenau und vielleicht auch bei Glatz ähnliche Wirkungen angedeutet sieht. So würde das Gebiet des unteren und oberen Qnadersandsteins in Sachsen und den benachbarten Theilen von Böhmen einigermafsen bestimmt ... 

47.
Schlüter, 1871-1876. Cephalopoden der oberen deutschen Kreide
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Scaphites Geinitzii, d'Orb. Taf. 23. Fig. 12—22. Taf. 27. Fig. 9. 1840. Scaphites aequalis, Geinitz, Characterist. der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges, pag. 40 (Fundort Strehlen). [...] Das Gehäuse...

 ... auf die beiden Aeste des Siphonallobus zu beziehen. Es verdient noch besonders hervorgehoben zu werden, dass bei einem derjenigen Stücke von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz (Taf. 15, Fig. 3, 4), welche als Typen des Amm. d'Orbignyanus Geinitz gelten, der Syphonallobus und die ersten Seitenloben -die unteren sind nicht erhalten -völlig übereinstimmen ... 

48.
Flegel, 1905. Heuscheuer und Adersbach-Weckelsdorf. Eine Studie über die obere Kreide im böhmisch-schlesischen Gebirge [ebook]
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I. Stand der Kenntnis. Die älteste nennenswerte Aufzeichnung über die Adersbach-Weckelsdorfer Kreideablagerungen und das Heuscheuergebirge findet sich bei Geinitz.1) Er unterscheidet einen unteren Quader, darüber einen Pläner und...

 ... Cenoman und Turon in der Gegend von Cudowa in Schlesien Z. d. d. geol. G. 1893, S. 199. Leppla1) mußte bei seiner 1900 herausgegebenen Arbeit über das Niederschlagsgebiet der Glatzer Neiße auch das Heuscheuergebirge berühren. Er hat „die stratigraphischen Einzelheiten in der Gliederung der Kreide mit Rücksicht auf die Zwecke seiner Untersuchung außer ... 

49.
Geinitz, 1849. Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland [ebook]
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A. Lagerungsverhältnisse des Quadersandsteingebirges. Nicht Neuerungssucht ist es, dass ich den eingebürgerten Namen „Kreidegebirge“ mit dem von „Quadersandsteingebirge“ vertausche. Der alte Name passt nicht mehr für das neue Gewand...

 ... an keinem Orte unmittelbar auf dem Plänerkalke lagern gesehen. Die Uebereinstimmung so vieler Versteinerungen des Kreidemergels mit denen des Grünsandes von Kieslingswalda im Glatzischen, und dieser mit denen des unteren Quadersandsteines von Tyssa in Böhmen, so wie auch der unklare Begriff von Grünsand, der sich bis jetzt gleich einem schwarzen Faden ... 

50.
Bruder, 1886. Neue Beiträge zur Kenntniss der Juraablagerungen im nördlichen Böhmen. II [ebook]
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Georg Bruder, 1886. Neue Beiträge zur Kenntniss der Juraablagerungen im nördlichen Böhmen. II. Denkschriften der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe (Wien) 93 (3): 193–214.

 ... begrenzenden Urgebirges, ähnliche Lagerungsverhältnisse platzgegriffen wie zwischen Liebenau und Meissen. Den interessantesten Aufschluss hierüber bietet der rothe Berg bei Glatz* dar. In überstürzter Stellung unter 50°— 13° gegen das Urgebirge einfallend stossen mit krystallinischen Schiefern Schichten des Rothliegenden zusammen, darauf folgen, nach ... 

51.
Slavík, 1891. Die Schichten des hercynischen Procaen- oder Kreidegebietes [ebook]
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[...] Bevor wir nun die Iserschichten in Böhmen mit ihren Aequivalenten in anderen Kreideprovinzen vergleichen, wollen wir in Kürze ihre palaeontologischen Eigenthümlichkeiten würdigen. Zu diesem Zwecke ist es nothwendig das Verzeichnis...

 ... für die in den anderen Kreideprovinzen des hercynischen Kreidegebietes und auch in anderen Kreidegebieten überhaupt kein Analogen vorhanden ist. In Sachsen und der Grafschaft Glatz sind die Iserschichten nur eine Fortsetzung derjenigen, die in Nord-Böhmen entwickelt sind und ihre concordante Lagerung über der Malnitzer Stufe und unter den Priesener ... 

52.
Geinitz, 1839–1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges [ebook]
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Komplettband: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Einzelbände erschienen unter folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft...

 ... hervortauchen liess, Orte, welche alle fast genau in eine gerade Erhebungslinie von NO nach SO fallen, in deren Verlängerung Cotta auch noch bei Liebenau und vielleicht auch bei Glatz ähnliche Wirkungen angedeutet zieht. So würde das Gebiet des unteren und oberen Quadersandsteins in Sachsen und den benachbarten Theilen von Böhmen einigermassen bestimmt ... 

53.
Roemer, 1870. Geologie von Oberschlesien
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IV. Kreide-Formation Ablagerungen der Kreideformation sind in dem Kartengebiete in drei verschiedenen Gegenden entwickelt, nämlich einmal in dem die Umgebung von Tetschen, Skotschan, Bielitz, Kenty und Wadowice begreifenden Theile...

 ... Niederschlesiens befinden sich übrigens diese sandigen Schichten Oberschlesiens der Lage nach völlig getrennt von jenen. Auch von den zunächst gelegenen Partien der Grafschaft Glatz sind sie durch breite Höhenzüge des Urgebirges vollständig geschieden. Dennoch muss ehe mals eine Verbindung mit jener westlicheren Hauptentwickelung des Quadersandsteins ... 

54.
Zahálka, 1916. Die Sudetische Kreideformation und ihre Aequivalente [ebook]
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Čeněk Zahálka, 1916. Die Sudetische Kreideformation und ihre Aequivalente in den westlichen Ländern Mitteleuropas. Jahrbuch der kaiserlich-königlichen geologischen Reichsanstalt (Lechner) Wien 65 (1/2): 1-176.

 ... Beobachtungen. Da z, B. die mergelige Fazies der Zonen V, VI und VII den kalkmergeligen Fazies der Zone X bc ähnlich ist, 1) F ri c zählt auch die Kieslingswalder Schichten in Glatz zu den Cblomeker Schicbten. Wir werden in unseren späteren Arbeiten über die Kreide im Glatzischen beweisen, daß die Kieslingswalder Schichten jünger sind als die Chlomeker ... 

55.
Katzer, 1892. Geologie von Böhmen [ebook]
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Friedrich Katzer, 1892. Geologie von Böhmen. Der geognostische Aufbau und die geologische Entwickelung des Landes. Mit besonderer Berücksichtigung der Erzvorkommen und der verwendbaren Minerale und Gesteine. (I. Taussig) Prag: 1–1606 (1068 Abbildungen, 4 Porträts, 3 Kartenbeilagen).

 ... er u n g s ver h ä 1 t n iss e Quarzitschiefer Hornblendegesl&ine Malakolithfels Kalkstein .. Erze , . Archlleische Inseln des V o r 1 a 11 d e s o- Adlergelllge mit dem i de Glatzer Selc.t Schneeberge 519 0 b e r fl ä c h e n g e s t a 1 t. u n g 522 Gneiss . 526 Glimmerschiefer . 528 Horl\blendeschiefer . : li30 Urthonschiefer . 531 Kalkstein 533 ... 

56.
Scupin, 1907. Die stratigraphischen Beziehungen der obersten Kreideschichten in Sachsen, Schlesien und Böhmen [ebook]
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Die stratigraphischen Beziehungen der obersten Kreideschichten in Sachsen, Schlesien und Böhmen. von Dr. Hans Scupin.   Durch eine große Zahl älterer und neuerer Arbeiten ist für die Kreide Sachsens, Böhmens und Schlesiens eine...

 ... 5 Über das Alter des Überquaders im sächsischen Eibtalgebirge. Ab handl. d. Isis. Dresden 1897. p. 24.678 H. Scupin, Die stratigraphischen Beziehungen In Schlesien ist die Glatzer speziell die Heuscheuer -Kreide in letzter Zeit Gegenstand von Kontro versen geworden. Es stehen sich hier ebenfalls die Ansichten Flegel's und Petraschek's gegenüber1 ... 

57.
Reuss, 1845-46. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation [ebook]
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August Emanuel Reuss, 1845-1846. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation. Mit Abbildungen der neuen oder weniger bekannten Arten. (E. Schweizerbart) Stuttgart. Erste Abtheilung: 1-58. Zweite Abtheilung: 1-148. 51 Tafeln.

 ... Lückenalternans RoEMER, Nerinaea longissima REUss, hängt er mit dem Quadersande von Sachsen, der Lausitz Protocardia Hillana BEYR., Lucina lenticularis GOLDFUSS, und der Grafschaft Glatz zusammen. Nucula porrecta REUss, Pectunculus umbonatus SoW., Arca glabra Sow., Pinna decussata GOLDFUSS, Venus saba Sow., Auch im mittleren Böhmen ist er bedeutend ... 

58.
Fritsch, 1897. Studien im Gebiete der Böhmischen Kreideformation. 6. Die Chlomeker Schichten [ebook]
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VORWORT. Mit der vorliegenden Abhandlung über die jüngsten Schichten unserer Kreideformation beschliesse ich die Reihe der Studiert, die ich im Jahre 1864 angefangen und im Jahre 1869 zu veröffentlichen begonnen habe. Es sind dies...

 ... stammend betrachtet, reichten sie nicht hin das Alter dieser Schichten zu präcisiren; dann. wurden von Geinitz ?) mehrere Arten erwähnt. Während man ausserhalb von Böhmen im Glatzischen durch die Arbeit von Geinitz über Kieslingswalda°) über den Reichthum der Fauna belehrt wurde, blieben wir bei uns in den ersten Jahren der Landesdurchforschungsarbeiten ... 

59.
Hettner, 1887. Gebirgsbau und Oberflächengestaltung der sächsischen Schweiz [ebook]
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II. Gliederung und Lagerung der sächsischen Kreidebildungen. Quadersandstein und Pläner. Die Schreibkreide, welche der Kreideformation oder, wie wir nach den Beschlüssen des geologischen Kongresses jetzt eigentlich sagen müssten...

 ... gleichfalls im Verhältnis zum südlich vorgelagerten Riesengebirge abgesunken sind ?), so dass die Lausitzer Platte sowohl wie das Jeschken-, Iser- und Riesengebirge und wohl auch die Glatzer Gebirge Horste sind, welche zwischen dem schlesisch Hügellande und dem böhmischen Sandsteingebiet stehen geblieben bezw. gehoben sind. Nur im ganzen kommt der ... 

60.
Jahn, 1895. Einige Beiträge zur Kenntniss der böhmischen Kreideformation [ebook]
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Einige Beiträge zur Kenntniss der böhmischen Kreideformation Von Jaroslav J. Jahn. Mit einer lithographirten Tafel (Nr. VIII) und vier Zinkotypien im Text. Das Comité für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen...

 ... beinahe horizontaler Schichtung den Plänersandstein ( heutige Weissenberger Schichten) überlagern." „Obwohl sie von Geinitz den Schichten von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz gleichgestellt und dem oberen Quadermergel (nach Krejôi =- heutige Priesener Schichten) untergeordnet werden, so ist ihre Stellung doch noch keineswegs vollkommen sicher ... 

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