Suchergebnisse: "granit"
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Anton Schrammen, 1903. Zur Systematik der Kieselspongien. Mitteilungen aus dem Roemer-Museum (Roemer Museum) Hildesheim 19: 1-21.
... II. Folge (mit einem Stammbaum und 1 Tafel). April hjco Andreae. Landschnecken aus Zentral- und Ostasien. Mit i Tafel und 2 Zinkographien. Mai 1900 Andreae. Biotitaplite im Granit it von Baveno. Juni 1900 Schrammen. Neue Kieselschwämmc aus der oberen Kreide der Umgebung von Hannover und von Hillesheim. Mit 3 Tafeln. Januar 1901 Schrammen. Neue Hexactinellideu ...
Über sudetische, prätertiäre junge Krustenbewegungen und die Verteilung von Wasser und Land zur Kreidezeit in der Umgebung der Sudeten und des Erzgebirges. Eine Studie zur Geschichte der Kreidetransgression von Prof. Dr. Hans Scupin...
... Schichten des oberen Emschere (schlesischer Oberquader) bei Nieder-Bielau in etwa 180 m Höhe (unweit der Bahnstrecke Kohlfurt”Horka) mit steilem Fallen von 60° von dem Lausitzer Granit gegen NO. ab, den sie einst, wenigstens zum großen Teil, bedeckt haben dürften, und an dessen Nordostrand die sonst ziemlich flaches Einfallen von etwa 10”15° zeigende ...
I. Charakteristik der Schichten. A. Die Weissenberger Schichten. Die Weissenberger Schichten wurden zuerst von Prof. Reuss als Plänersandstein von Hradek und Triblitz besehrieben, und später bezeichnete man sie als Pläner des weissen...
... demnach hier die Weissenberger Schichten ganz verdeckt. Ähnlich verhält es sich auch in der Gegend von Tannwald und Kreibitz, wo die Chlomeker Schichten sich horizontal an den Granit lagern. Erst wenn wir durch die Schluchten der sogenannten Sächsischen Schweitz zur Elbe herabsteigen, treffen wir in den zahlreichen Steinbrüchen Quadersande aufgeschlossen ...
Komplettband: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Einzelbände erschienen unter folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft...
... gegen Ost. Im 'Punnei beginnt 129 Lachterellen entfernt vom westlichen Mundloche der Gneiss, der weiterhin westlich im Einschnitte noch durchsunken ist, häufig mit Gängen von Granit durchsetzt, a) Die unterste, aber recht bezeichnende Schicht der auf ihm ruhenden Ablagerungen ist eine Conglomeratschicht. 137 Ellen weit ist Sie im Innern des Tunnels ...
Georg Bruder, 1886. Neue Beiträge zur Kenntniss der Juraablagerungen im nördlichen Böhmen. II. Denkschriften der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe (Wien) 93 (3): 193–214.
... ziehensich am Nordrande des Harzes von Harzburg über Oker bis nach Goslar hin, bilden also eine geradlinigeNW —SO streichende Fortsetzung zu dem Zuge von Juraschollen, welche an der GranitQuadersandsteingrenze emporgedrängt wurden. Wie in Böhmen und Sachsen befinden sich auch die obgenannten Juraschichten in umgestürzter Lagerung und wurden mit ihnen ...
6. Goldene Höhe Die Exkursion soll uns als Tagestour in das Gebiet der Kreideformation führen, wie sie, nach einer jedenfalls erheblichen Erosion der turonen Schichten, noch heute auf dem elbthalgebirgischen Hange rechts der Weißeritz...
... archäischen und silurisch-devonischen Schichten durchbrachen und als zusammenhängende Massive zwischen den zerrissenen Schiefern austraten. Im südwestlichen Sachsen waren dies die Granitinseln des Eibenstocker und Kirchberger Massivs mit ihren Kontakthöfen, in unserer Gegend wurde besonders das Emporquellen von zwei solchen breiten Feldern krystallinischer ...
Der Plauensche Grundumfasste eine (ehemals urige) Landschaft zwischen dem Dorf Plauen (in Abb.1 links) im Nordosten und den Ortschaften Freital und Tharandt im Südwesten (in Abb.1 auf der rechten Bildseite). Der Begriff stand...
A. Lagerungsverhältnisse des Quadersandsteingebirges. Nicht Neuerungssucht ist es, dass ich den eingebürgerten Namen „Kreidegebirge“ mit dem von „Quadersandsteingebirge“ vertausche. Der alte Name passt nicht mehr für das neue Gewand...
... Holzstämme und andere zersetzte Vegetabilien und wechsellagert dann mit schmalen Schichten von Feuersteinen, knolligen Kieseln, grobkörnigen rothen Sandsteinen, abgerundeten Granitstücken und führt Raseneisenstein." Soweit Markscheider Heinrich, und nun, was die eigenen Augen sahen. Auf mehrfachen Ausflügen, die ich von Essen aus mit meinen beiden ...
Friedrich von Hagenow, 1842. Monographie der Kreide-Versteinerungen Neuvorpommerns und Rügen. Besonderer Abdruck aus: Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognosie, Geologie und Petrefaktenkunde (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart.
... gewesen seyn, bevor die Erhebung begann, und es hob sich dann das Eine mit dem Andern empor. Hierdurch wird es erklärlich, dass 1) auf Jasmunds höchsten Kuppen die mächtigsten Granit-Blöcke liegen, deren einer auf dem hohen Ufer bei Bisdamitz gegen Tausend Kubik-Fuss gross seyn mag; von einem zweiten, der bei dem Pfarrhofe Güstow lag und gesprengt ...
Gideon Mantell, 1822. The Fossils of the South Downs, or Illustrations of the Geology of Sussex: 1-320.
... from water, since he represents the whole earth as covered with Water, and the "Spirit of God moving," or brooding, upon the waters." The Geologist concludes, that even the granite which forms the peaks of the highest mountains, has been deposited from water, since it is full of regular crystallizations*. The secondary strata are decidedly traced ...
I. Stand der Kenntnis. Die älteste nennenswerte Aufzeichnung über die Adersbach-Weckelsdorfer Kreideablagerungen und das Heuscheuergebirge findet sich bei Geinitz.1) Er unterscheidet einen unteren Quader, darüber einen Pläner und...
... oberen Rotliegenden, teils die mittelrotliegenden Porphyr- und Melaphyrdecken. Im Südwesten grenzt das Heuscheuergebirge infolge eines später noch zu erwähnenden Bruches an die Granite und Glimmerschiefer des Adlergebirges. 1. Lagerung der Schichten. Die Lagerung der Schichten ist in dem nördlichen Teile eine flachmuldenförmige. Durch den cenomanen ...
Hanns Bruno Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft. Die sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 63–116.
... Cotta’s gegeben, welche von ihm in seinem zweiten Hefte der geognostischen Wander ungen schon so klar entwickelt ward. Es ist diese Abnormität offenbar dem Empor treten des Granites durch plutonische Kräfte zuzuschreiben, desselben Granites, der bei seiner Erhebung sich bei Oberau über Pläner drängte, welcher den Syem't über den Plänerkalk von Weinböhla ...
Friedrich Katzer, 1892. Geologie von Böhmen. Der geognostische Aufbau und die geologische Entwickelung des Landes. Mit besonderer Berücksichtigung der Erzvorkommen und der verwendbaren Minerale und Gesteine. (I. Taussig) Prag: 1–1606 (1068 Abbildungen, 4 Porträts, 3 Kartenbeilagen).
... Urschiefersystem Böhmens D- leollmhl'lohe Hoohlaad . Ob erfläcb eng es t alt u ng Gneiss Lagerungsverhältnisse Glimmerschiefer Granulit Hornblendeschiefer . Kalkstein Serpentin Granit Erze .. „ 1. Der eigentliche Böhmerwald (Sumava) Oberfll!.chenbeschaffenheit . Granulit . Seite vm Inhalt. Gneiss. Glimmerschiefer . Lagerungs verhält nis se Hornblendegesteine ...
Hanns Bruno Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. A. Das Land zwischen dem Plauen'schen Grunde bei Dresden und Dohna. B. Fische, Crustaceen, Mollusken (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.
... noch die dessen Schichten bedeckenden ? Elle Thon und 3 – 4 Ellen Lehm. Dagegen sieht man an dem Fahrwege, welcher von Dohna nach Ploschwitz führt, auf der Höhe des Berges den Granit durch Plänermergel oder Sandstein über lagert, und dieser lässt sich bis nach Falkenhain hin verfolgen. Man hat diess Gestein zu dem Baue des dortigen Kalkofens unmittelbar ...
Hanns Bruno Geinitz, 1839.Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. Der Tunnel bei Oberau in geognostischer Hinsicht und die dieser Bildung verwandten Ablagerungen zwischen Oberau, Meißen und dem Plauen'schen Grunde bei Dresden. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.
... lithographirten Abbild des Erzgebirges. ungen. gr. 8. 1836. broch. 2 Thlr. – – deren zweites Heft. Auch unter dem besonderen Titel: die Lagerungsverhältnisse an der Grenze zwischen Granit und Quadersandstein bei Meissen, Hohnstein, Zittau und Liebenau; untersucht und beschrieben in den Jahren 1836 und 1837. Mit 3 lithographirten Tafeln. gr. 8. 1838 ...
Christian Samuel Weiß, 1829. Zur Erläuterung der beiden Abbildungen des Steinbruchs von Weinböhla bei Meißen, Taf. VI und VII. - Archiv für Mineralogie, Geognosie, Bergbau und Hüttenkunde (Georg Reimer) Berlin 1 (1): 155-160.
... Stücken der Halde vor dein Stollenmundloch noch abnehmen kann, leitete mich auf den Schluß, daß an dieser Stelle das Schiefergebirge mit seinen Kalklagern, dessen Grenze mit dem Granit auf dem linken Elbufer oberhalb Dresden im Müglitzthale zwischen Dohna und Wesenstein, ferner bei Lockwitz, Nickern und s. f. durch Herrn von Raumers Beobachtungen ...
EINLEITUNG. Die neuesten Untersuchungen *) im Gebiete der Kreideformation haben gelehrt, dass diese Gruppe von Gebirgsarten auf die folgenden Etagen zu vertheilen ist: 1. den oberen Quadersandstein, 2. den Quadermergel, und zwar a...
... Porphyr-Wand gegenüber Meissen bedecken, lassen den unteren Quadermergel in dieserGegend zum ersten Male erkennen; deutlicher aber ist er noch jetzt an dem Berge von Zscheila über Granit zu beobachten. Er ist an beiden Orten der gewöhnliche untere Pläner. Man fand diesen früher auch in der Umgegend von Gröbern mehrfach aufgeschlossen, hatte aber vor ...
Bohemia In 1840 August Emanuel von Reuss began his elaborate work which appeared under the title of 'Geognostische Skizzen aus Böhmen' (1840-1844), on the stratigraphy of the Bohemian Mittlegebirge in the neighborhood of Teplitz and...
... of the kingdom of Saxony and from the Mesozoic area of northwest Germany. (See map.) The ridge of old mountain chains is separated by the valley of the Elbe from the Lausitz granite mass which forms a part of the northern rim of the basin. The Cretaceous deposits extend down the Elbe valley, forming the picturesque sandstone cliffs of the so-called ...
[...]Bekanntlich verläuft auf der rechten Elbseite von Oberau bei Meissen über Weinböhla, Hohnstein und Saupsdorf in Sachsen, Sternberg und Khaa in Böhmen bis zum Jeschkengebirge die sogenannte Lausitzer Hauptverwerfung. Das ist ein...
... Mittheilung an Bronn. Leonhard's Zeitschrift für Mineralogie 1829, S. 496—613 (wesentlich nur Hohnstein S.607; 610 theoretische Erörterungen). 6. Naumann, C. F.: Ueber die Granitformation im östlichen Theil des Königreichs Sachsen. PoggendorfiTs Annalen der Physik und Chemie 19 1830 S. 137 11 7. Kühn, K. A.: Handbuch der Geognosie. 1833, S. 737—764 ...
[...] II. Das obere Cenoman und seine Faciesverschiedenheiten. Im Gebiete der Sächsisch-Böhmischen Schweiz ist das Cenoman wesentlich als Quader ausgebildet und streicht als solcher unter der turonen Labiatus-Stufe z. B. bei Niedergrund...
... Norden fällt der Carinaten-Pläner unter den Labiatus-Pläner ein, wobei sich zwischen beide eine gegen 1 m mächtige Thonbank einschiebt. f) Der sich unter der Kreide ausbreitende Granitit hebt sich nach Osten zu, so dass am rechten Müglitzufer gegenüber vom Chausseehause der CarinatenQuader in nur noch geringer Mächtigkeit auf ihm lagert. Durch eine ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 3 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 6 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 9 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 7 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 6 Monaten