Suchergebnisse: "koniferen"
20 Ergebnis(se) für "koniferen" gefunden
Hinweise zur Suche:
- Sollten keine Dokumente gefunden werden, bitte die Zahl der Suchbegriffe reduzieren.
- Verallgemeinern Sie gegebenenfalls ihre Suchbegriffe: anstelle von "Dresdner", lieber nach "Dresden" suchen, etc.
- TIPPS zur Suchfunktion
Aus den Beständen des Museums zu Teplitz gelangten kürzlich zwei interessante Zapfenreste aus Sandsteinen der Umgebung von Teplitz zur Untersuchung in meine Hände, die im Nachstehenden beschrieben werden sollen, und denen ich die...
Abhandlungen der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft Dresden. 1908,| IV. Fossile Koniferen ; aus der Kreide- und Braunkohlen- formation Nordböhmens. Von Dr. Paul Menzel. Mit Tafel II. . ‚Aus den Beständen des Museums zu Teplitz gelangten kürzlich zwei interessante Zapfenreste aus Sandsteinen der Umgebung von Teplitz zur Untersuchung in meine Hände ...
Paläobotanik: Neubearbeitung zweiter Koniferenarten: Geinitzia reichenbachii & Sedites rabenhorstii Mithilfe des Typusmaterials (Hundorf - heute Hudcov - und Dresden-Strehlen), sowie Material aus Weinböhla und Teplice werden zwei...
...Mit Taf. XIV–XXII und 54 Textfiguren) R. Wedekind. 85–184 IA Fünfte und sechste Lieferung. Mai 1919 Die fossilen Koniferenhölzer (unter Ausschluß von Araucarioxylon Kraus) R. Kräusel. 185–275 IA ↑63. Band (1919–1921) 63. Band (1919–1921...
1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...
... comb. n. and Eretmophyllum obtusum (VELENOVSKÝ) comb. n – Sborník Národního muzea v Praze, rada B – Prírodní vedy (Národni muzeum) Praha 55 (1–2): 15–24. Kunzmann, L., 1999. Koniferen der Oberkreide und ihre Relikte im Tertiär Europas. Ein Beitrag zur Kenntnis ausgestorbener Taxodiaceae und Geinitziaceae fam. nov. – Abhandlungen des Staatlichen Museums ...
The complete bibliography can be exported to the BiBTeX-format here. 1. General/Miscellaneous 2. Palaeozoology 2.1 Micro- & Nannofossils: Foraminifera, Radiolaria, Dinoflagellata... 2.2 Porifera 2.3 Anthozoa (and other Cnidaria) 2...
... akademie císare Františka Josefa pro vedy, slovesnost a umení. Trída II, Mathematicko-prírodnická. (Nákladem ceské akademie) Praze 10 (3): 1–16. Menzel, P., 1909. Fossile Koniferen aus der Kreide- und Braunkohlenformation Nordböhmens – Sitzungsberichte und Abhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft ISIS (Warnatz & Lehmann) Dresden 1908 (2): 27–32 ...
Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1931. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně IV. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. IV. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 5: 1–112.
... Diese kostbaren pflänzlichen Schätze sollten von einem erfahrenen Botaniker von neuem ordentlich studiert werden, denn man kann hier den Schlüssel zur Entwickelung der Kreidekoniferen sowie zur morphologischen Analyse der rezenten Gymnospermen finden. Die amerikanischen Phytopalaeontologen besitzen beneidenswerte materielle Verhältnisse bei ihren ...
Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...
... Flora der böhm. in Beitr, z. Paläont. Österr. - Ungarns un d des Orients. auch die Arbeit en von Kreideformation Bd. II—V. 1882-1885. .7. Tertiär. 120 Menzel, Paul: Fossile Koniferen aus der Kreide- und Braunkohlerformation Nordböhmens. Isis Dresden 1908. Abh. S. 27—32. Taf. I. [Pinus macrostrobilina n. sp. aus Sandstein von Tyssa.] Schönfeld, G ...
I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...
... Einblick in die Schichtenfolge, die mit der vom Petfin in Prag identisch ist. Auf Ordovieium liegen schwarzbraune Tonschiefer in Sandsteinen: die tieferen Lagen tragen häufig Koniferen. Auch hier ist eine 1 bis 3cm mächtige Schicht. von Kohle zu bemerken. KODYM und SULC (1931) veröffentlichten von Vidovle ein Profil, in dem in die Perucer Schichten ...
1.3 Das Cenoman im Tharandter Gebiet In der Unteren Kreide war die Landoberfläche bei einem subtropischen Klima im Tharandter Gebiet tiefgründig roterdig verwittert. Die Auflagerungsfläche für die Sedimente der Oberen Kreide war flachwellig...
... Branchiosaurus) geborgen. Dazu kamen noch einige primitive Reptilien. Sand-, Kalk- und Hornsteinschichten beider Stufen lieferten eine aus Farnen, Kalamiten, Farnsamern, Cordaites und Koniferen (Walchia) bestehende Flora. H# Be , a ee Abb. 21 Gueis:PorpkyrKonglomerste bei Hainsberg/Freital Von der 2. Stufe der oberen Abteilung soll hier nur auf die ...
Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1927. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně II. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. II. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 2: 1–54.
... darüber Bericht erstatten. Die zylindrische Form der Zapfen ist ebenfalls für eine Araucaria-Verwandtschaft befremdend. Allem Anscheine nach liegt uns hier wiederum eine neue Koniferengattung vor, deren Verwandte im Tertiär gänzlich verschwinden. Ob sie zu Arau- cariaceen oder Taxodineen zu zählen ist, muß derzeit dahin gestellt werden. An eine Pinacee ...
Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...
... Strehlen-Formation, Dresden-Strehlen, × 1. c, MMG: SaK 10600a; mit 65 mm langem, angebohrten Treibholz, längs eingeregelt. d, MMG: SaK 10641; mit überwiegend Cycadeen- und/oder Koniferennadeln. → Fig. 18. Lepidenteron Frič, 1878 a, b, Lepidenteron lewesiensis (Mantell, 1822); burrows loosely filled with fish debris; mid-Upper Turonian, Strehlen Limestone ...
I. Über einige neue Funde fossiler Hölzer aus der Umgebung Dresdens. Von G. Schönfeld, Dresden. Mit 1 Tafel und 6 Abbildungen im Text. 1. Laurinium radiatum sp. nov. Taf. I. Bereits vor einer längeren Reihe von Jahren wurde...
... Jahresringe auf und deutet damit auf ein sich ständig gleichbleibendes openklima hin. So erweisen demnach diese Laubhölzer, ebenso wie nach Äthans 8 n-10 Darlegungen die fossilen Koniferen das Vorhandensein von hreszeiten und Klimazonen während der Kreidezeit. Die großen Gefäße lassen sich schon bei gewöhnlicher Lupenver- ößerung deutlich erkennen ...
Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...
... Elbsandsteingebiet Sitzungsber. Isis, 1888, S. 30. 288 Literaturverzeichnis 133. Mehnert, E., Über Glacialerscheinungen im Elbsandsteingebiet. Pirna 1888. 134. Menzel, F., Fossile Koniferen aus der Kreide- und Braunkohlenformation Nordböhmens. Abh. Isis, Dresden 1908 (1909), S.27, T.II. 135. Michaelis, P., Der Baryt - führende Aehatgang von Oberschlottwitz ...
Funde von Pflanzen finden sich regelmäßig in den marinen Schichten des Turons. Die schlechte Erhaltung dieser, lässt jedoch nur selten eine genaue Bestimmung zu. Hervorragende Funde wurden im 19. & 20. Jahrhundert in den fluvialen Tonsteinen (Mittel- bis unteres Obercenoman) der Niederschöna-Formation gemacht. Der historische Fundpunkt in Niederschöna (Typuslokalität bei Freiberg) befindet sich heute in privater Hand und steht unter Schutz. In der böhmischen Kreide wurden zahlreiche Pflanzen in der Peruc-Korycany-Formation gefunden. Literaturhinweise können unter 3 Paläobotanik der Bibliographie eingesehen werden.
XV. Das Kreidemeer. In verschiedenen Zeitperioden wurden die Gebirge von innen heraus wirkenden Kräften aufgewölbt und durch die äußeren Einwirkungen der Sonnenwärme, des Frostes, der atmosphärischen Niederschläge, der Flußläufe...
... 8ehiefertonblnke mit einer reichen Land.on eingeschaltet sind. Die Pßanzenreste häufen sich manchmal so, daß kleine Kohlenlager entstehen. Es wurden von hier beschrieben Algen, Farne, Koniferenreste, Crednerien (Abb. 82) mit platanenähnliohen Blättern, Eicbe, Feigenbaum, Ahorn u. a. Die nacbgewiesenen Laubbäume sind die ältesten, welche man aus Mitteleuropa ...
Heinrich Laus, 1906. Geologische Übersicht Mährens und Österr.-Schlesiens mit Berücksichtigung der nutzbaren Mineralien (Carl Winkler) Brünn: 1–53.
... Calliopteris (conferta Göpp.) u. a. hinzu; neben Kalamiten (Calamites gigas Bgt.) sind es besonders noch Üyeadeen (Cordaites palmaeformis Gópp. und Ü. Ottonis Gein) sowie Koniferen (Walchia piniformis Schloth. und W. filieiformis Schloth.), die der Flora ein an die Kohlenzeit erinnerndes Gepräge verleihen. Hauptfundorte der Dyasflora sind neben Zbeschau ...
Der Export der vollständigen Bibliographie nach BiBTeX ist hier möglich. 1. Allgemeines 2. Paläozoologie 2.1 Mikro- & Nannofossilien: Foraminifera, Radiolaria, Dinoflagellata, ... 2.2 Porifera 2.3 Anthozoa (und andere Cnidaria) 2...
... akademie císare Františka Josefa pro vedy, slovesnost a umení. Trída II, Mathematicko-prírodnická. (Nákladem ceské akademie) Praze 10 (3): 1–16. Menzel, P., 1909. Fossile Koniferen aus der Kreide- und Braunkohlenformation Nordböhmens – Sitzungsberichte und Abhandlungen der naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS in Dresden (Warnatz & Lehmann) Dresden ...
August Emanuel Reuss, 1845-1846. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation. Mit Abbildungen der neuen oder weniger bekannten Arten. (E. Schweizerbart) Stuttgart. Erste Abtheilung: 1-58. Zweite Abtheilung: 1-148. 51 Tafeln.
... drei Viertheile der Länge verlaufen über den Cylinder mehr oder weniger entfernte wellenförmige Spiral-Linien, ganz ähnlich denen, welche die einzelnen Schuppen-Umgänge eines Koniferen-Zapfens trennen, wodurch auch die Oberfläche des Koprolithen in einzelne, sich schuppen förmig deckende, schmale Zonen gesondert wird (Klappen-Ein Sie stammen vielleicht ...
Vorwort Ich will Dir meine Schätze bieten. Sei meine Freundin Du! Schiller. Wie das Glück zur Weisheit sprach, spreche ich jetzt zu Ihnen, verehrte Meister in der Petrefacteukunde! Was das Glück mich finden liess, will ich der Wissenschaft...
... natürlicher Grösse, b. Quer-Ansicht desselben. Dicotyletlonen-Blatt aus dem untern Quadersandstein von Welschhufe bei Dresden, in natürlicher Grösse. Holz-Rest (wahrscheinlich von (Koniferen) in Thoneisenstein vcrwandelt, aus dem Plänersandstein von Goppeln bei Dresden, in natürlicher Grösse. von Pholas Sclerotites Geinitz aus dem Plänersandstein ...
Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...
... Nachweis auf ein warmes Klima der oberen Kreidezeit schließen läßBasaltst das Beherrschen der Phanerogamen und unter ihnen das Auftreten ec h te r Basalt u b h ö l z e r . Neben Koniferen, Farnkräutern, Palmfarnen erscheinen Reste von Lorbeer, Myrte, Feigenbaum, Mimose, weiterhin von Eiche, Ahorn, Buche, Weide und eines platanenähnlichen Baumes, der ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 5 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 8 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 11 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 10 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 8 Monaten