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XV. Das Kreidemeer. In verschiedenen Zeitperioden wurden die Gebirge von innen heraus wirkenden Kräften aufgewölbt und durch die äußeren Einwirkungen der Sonnenwärme, des Frostes, der atmosphärischen Niederschläge, der Flußläufe...
... SyobeUa glbbo. (D. H. B. GeiDltz). MÜDd. Ip. (D. H. B. GeiDitz). Römera Becberacbwamm. Höckerige SODDeDkoralle. eine heidnische Opferstätte war, besteht aus einem Granit vom Lausitz er Typus. Nur wenig tritt die Granitkuppe über das umgebende Gelände vor. Bei dem Abbau des Gesteins wurden eine Anzahl größerer und kleinerer Höhlungen und Taschen auf ...
GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...
... Nossen-Wilsdruffer Schiefergebirge . Kristalline Schiefer (Gneise) - . . Meißener Syenit-Granit-Massiv . . nennen 2 rennen nn. . . . 22... 2.2.2.0. 02. ... . . . en Gesteine des Lausitzer Granitmassivs . . » - 2.2200. Tharandter und Meißener Porphyrgebiet ........ Rotliegendes der Elbtalzone ... 2... 222000. Ablagerungen des Buntsandsteines nördlich ...
I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...
... Steinkopff gebührt besonderer Dank für sein großzügiges Entgegenkommen. Dresden, im Sommer 1959 H. PRESCHERINHALTSVERZEICHNIS . Vorwort I. Einleitung . . II. Das Grundgebirge A. Lausitz . . 1. Granite 2. Ganggesteine 3. Grauwacke . B. Elbtalzone 1. Eibtalschiefergebirge . 2. Granite. . C. Osterzgebirge D. Tektonische Ereignisse III. Die Jura-Zeit ...
Über sudetische, prätertiäre junge Krustenbewegungen und die Verteilung von Wasser und Land zur Kreidezeit in der Umgebung der Sudeten und des Erzgebirges. Eine Studie zur Geschichte der Kreidetransgression von Prof. Dr. Hans Scupin...
... sich bereits bei Behandlung der sächsischen Kreide in ähnlichem Sinne geäufeert, indem er für den Einbruch des Kreidemeeres eine grabenartige Einsenkung zwischen Erzgebirge und Lausitzer Platte annahm, die nach ihm ebenso wie das Riesen- und Isergebirge aus dem Meere hervorragten. Allerdings möchte ich Lepsius bezüglich dieses präceno- manen Grabens ...
Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...
... Gestein nahe der Auflagerungsfläche verkieselt, hornsteinartig dicht und völlig von Tierresten durchsetzt ist. Auch die von W. Fscuer (1934) beschriebenen chalcedonähnlichen Kieselausscheidungen, aber mehr schalen- und scherbenförmig, stellen sich ein in Verbindung mit neu ausgeschiedenem Quarz, der auch in den fossilreichen Gesteinspartien vorkommt ...
Einleitung. Der große Reichtum an fossilen Kieselspongien, der eine auffallende Eigentümlichkeit der oberen Kreideformation Nordwestdeutschlands und hauptsächlich der preußischen Provinz Hannover bildet, hat schon seit langen Jahren...
... einer mulden- oder trichterförmigen Scheitelvertiefung, an deren Grunde eine runde, scharfgerandete, 0,5—1 cm weite Paragasteröffnung liegt. Der 1—1,5 cm dicke Rand der Scheitelaushöhlung ist durch 4—8 rundliche Höcker, die sich zuweilen auch noch als dicke Rippen über die Außenseite der oberen Hälfte des Schwammes fortsetzen, wellig oder kronenartig ...
III. Schlußfolgerungen aus dem Gebirgsbau. Das scheint ein weitläufiges Alphabet, Aber die Natur hat nur eine Schrift, Wenn auch verschiedene Lesarten. GOETHE. Liegen irgendwo verschiedenartige Schichten, wie z. B. die cenomanen Sandsteine...
... Oberfläche erreicht zu haben; unter solchen Verhältnissen zeigen alle mineralischen Bestandteile des Gesteines eine mehr oder weniger deutliche körnige Struktur. Gesteine mit wohlausgeprägter krystallinischer Ausbildung der Gemengteile nennt man mit Bezug auf ihre Entstehung: "Tiefengesteine". Zu den Tiefengesteinen zählt man den Granit, Syenit lind ...
Johann Heinrich Robert Göppert, 1842. Über die fossile Flora der Quadersandsteinformation in Schlesien - als erster Beitrag zur Flora der Tertiärgebilde. Novorum Actorum Academiae Caesareae Leopoldino-Carolinae Naturae Curiosum [=Verhandlungen der kaiserlichen leopoldinisch-carolinischen Akademie der Naturforscher] (Eduard Weber) Breslau und Bonn 19 (2): 99-134.
... Riesengebirges von Goldberg an über Löwenberg, Bunzlau oder das Bobergebiet bis an den Queis bei Naumburg , Wehrau , Tiefenfurt und über mehrere andere einzelne Puncte bis an die Lausitzer Neisse. Ueber die geognostischen Verhältnisse, Verbreitung und Beschaffenheit desselben handeln ausführlicher L. v. Buch, V ersuch einer mineralogischen Beschreibung ...
Richard Michael & Wilhelm Quitzow, 1912. Geologie von Proskau — Geologisch-agronomische Darstellung der Umgegend der Königlichen Lehranstalt für Obst- und Gartenbau Proskau bei Oppeln in Oberschlesien. (Königliche Preußische Geologische Landesanstalt) Berlin: 1–99.
... Bestandteile, 4. wegen des sehr geringen Gehaltes an Eisenoxyd, Calcium- oxyd, Magnesiumoxyd und der damit in Zusammenhang stehenden geringen Härte, wodurch sich das Wasser für Ilaushaltu ngs z wecke usw. und als Kesse lspeis - wasser vorzüglich eignet. Das Aufnahmegebiet. Bodenheschaffenheit. ()1 Eine im März 1911 von Herrn Professor Dr. Otto wieder ...
Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1927. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně II. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. II. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 2: 1–54.
FLORA CRETACEA BOHEMIAE NEUE BEITRÄGE ZUR BÖHMISCHEN KREIDEFLORA II. TEIL (MIT 10 TAFELN) voN Prof. Dr. J. VELENOVSKY und Dr. LADISLAUS VINIKLAR VORGELEGT DEN 23. OKTOBER 1927 &GLEICHENIA OTRUBENSIS BAYER 1899. Taf. XV, Fig. 1-8. Bayer richtig beschriebene Gleichenia von Otruby bei Schlan fanden wir in zahlreichen Stücken, von denen die große Platte ...
Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...
... sich diese einzeitliche Nordostrichtung. Im Gebiete der Elbe biegt sie in eine nordwestliche Richtung um, welche das Meißner Granit-Syenitmassiv, das Elbtalschiefergebirge, das Lausitzer Granitmassiv und die Fortsetzung davon, die Sudeten, beherrscht. Dieser gemeinsame Bauplan, den die verschiedenen Gebiete des deutschen Mittelgebirgsbogens erkennen ...
3. Ablagerungen der Oberen Kreideformation 63. Auf dem Grundgebirge und den spärlichen Resten des mittleren Rotliegenden lagern im Böhmischen Mittelgebirge unvermittelt Gebilde der Oberen Kreideformation, mit dem Zenoman beginnend...
... Mediterranstufe. Mit 10Taf., 3Textabb. und 1 Karte. (X u. 167 8.) 1913 8,70 19. Nordwest-Sachsen von Prof. Dr. E. Krenkel, Mit 14 Tafeln und 16 Textabb. (VIII u. 202 8.) 1914 2. 6,— 20. Lausitz von P.J. Beger. Mit’ 21 Textabb. und 14 Tafeln. (XII und 3198.) 1914 9, 21. Rhön von Geh. Bergrat Prof. Dr. H. Bücking. Mit 1 Eisenb.- u. Routenkarte, 3 Taf ...
I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...
... beschränken sich vorwiegend auf die Elbtalzone, unter der man ein geologisch eng zusammengehörendes Gebiet zwischen Erzgebirge, Granulitgebirge und Nordwestsachsen einerseits und dem Lausitzer Massiv andererseits versteht. Das untere bis mittlere Cenoman, die Stufe der Crednerien, ist auf einer flachwelligen Auflagerungsfläche aus roterdig verwitterten ...
INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...
... methodische Bemerkungen Methode der sicherste Weg, um die Schichtfolge festzustellen. Erleichternd wirkt das fast völlige Fehlen größerer tektonischer Störungen, vom Randgebiet an der Lausitzer Überschiebung abgesehen. Mit den Erfahrungen, die sich über den Fossilinhalt der einzelnen, in ihrer Folge gesicherten Schichten machen lassen, kann man dann ...
Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...
... Basteigebiet. — Das Gebiet des Winterberges kam aber aus technischen Gründen in Wegfall.12 Befund Das Gebiet des Brandes wurde aus zwei Gründen nicht gewählt: 1. ist es zu nahe der Lausitzer Überschiebung, so daß noch unkontrollierbare tektonische Einflüsse das Bild verzerrt hätten, und 2. waren keine brauchbaren Aufschlüsse vorhanden. Im Basteigebiet ...
I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...
... nichts sagen. Nördlich der Gottleubaer Senke befinden sich die Ablagerungen der Pirnaer Senke. Ihre südwestliche Flanke bildet der Dohnaer Granodiorit, während die Gegenseite der Lausitzer Granodiorit ist. Ihre Fortsetzung nach Nordwesten bzw. Südosten ist nicht feststellbar, da dort marine Kreide den Untergrund verhüllt. Einen sehr wichtigen Punkt ...
1. Der Gesteinswechsel im Brongniartiquader. Die Stufe des Brongniartiquaders ist uns im Winterberggebiet in etwa 350 m Mächtigkeit erschlossen. Das Leitfossil, der lnoccramus Brongniarti Sow. wäre jetzt richtiger Volviceramus Lamarcki...
... Sclrießgrund: In einer Steilstufe (Gefäll 1 :6) erreicht man vom Talboden des Zahnsgrundes (a 2) den des Schieß- grundes, der auf a 3 ein Gefälle von 1 :19 zeigt. 3. Nasser Grund: Vom Talausgang bis zur Einmündung der Eulentilke, die dem langen Talboden des Nassen Grundes auf a 2 entsprechen, folgt ein steilerer Aufstieg im Bereiche der Zone b, worauf ...
Le Crétacé de Baviere commence dans les Alpes de Baviere entre le lac de Constance et Salzbourg, oů il repose sur le Jurassique. Dans cette région le Crétacé ne forme à la surface terrestre qu'une bande étroite comprenant tous les...
... Mocnost dle Gůmbla 4-67 m. e) Grossbankiges mergeligkieseliges Gestein mit gegen die Ränder verflieBenden großen Kalkausscheidungen kalkige Zwischenbänke mit zahlreichen Kieselausscheidungen: Inoceramus Brongniarti, Ostrea columba, O. semiplana, O. auricularis, Lima canalifera, Isocardia cretacea, Rhynchonella plicatilis, Terebratulina striatula ...
1. Úvod. Bylo především i. v Čechách, Sazku, sousedního skou Slezska. křídou. naší snahou sz. Moravě, Křídu Z tohoto prozkoumati stratigrafii české křidy, t. Kladsku a pak rozsířiti výzkum ten i do slezskou celého a českou území dohromady...
... 26. i j.), že moře křídové zalilo se do Čech ze Slezska Kladským průlivem. Nehledime-li ku popsané již části Severočeské křídy, která v úzkém proužku zasahuje z Čech u Luže (Lausche) a Hvozdu (Hochwald) do Žitavska, tož byla křídová sotva Délka široká, od přes Drážďan 10 km. 60 ku zátoka saská při československém Freiberku asi 30 km, a na celé zátoky ...
[…] Beim Bau der Teplitzer Straße, ebenfalls in Dresden-Südvorstadt liegend, wurden Mergelschichten aufgedeckt, die nach den darin ge- fundenen Versteinerungen von W. PETRASCHECK²⁾ für jünger angesehen wurden als die Plänerkalkschichten...
... eintraten. Hier brachen manche ‚Becken,. wie das Elbtal bei Dresden und der Hirschberger Kessel erst während der Diluvialperiode ein.«e Durch zwei Vorgänge ‚nun erhielt die Lausitzer Platte ihre Individualität. Es sank im Osten die Lausitzer Bucht ein, während im Westen das Elbtal entstand. Die erstere ist ein in nachmiozäner Zeit hart am Kreidegebirge ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 4 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 7 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 10 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 8 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 7 Monaten