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Suchergebnisse: "mergel"

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121.
Andert, 1933. Horizontierungen im Turon des Elbsandsteingebirges [ebook]
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Irrt LAMPRECHT? Der Anschluß des Bastei- und Brandgebietes an das Winterberggebiet zeigt nach Lamprecht (1931, 8. 116) keine durchIaufenden Schichten, infolgedessen stuft er hier falsch ein. Der Überquader von Zeichen und Herrenleite...

 ... ergaben sich immer wieder mit Ausnahme der 1928 und 1929 genannten Stellen als Resultat ungefähr die genannten Mächtigkeiten. Die über dem oberturonen Sandstein a ß folgenden Tonmergel des Oberturons y fehlen nach den von mir aufgestellten morphologischen Gesetzen für das Elbsendsteingebirge (Anpert 1928, S. 137—143) auf den Höhen der nackten Sandsteinfelsen ... 

122.
Rompf, 1960. Foraminiferen aus dem Cenoman von Sachsen
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I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...

 ... die Bestimmung der Fauna die Ratrssschen Originale zu GEINITZ "Das Elbtalgebirge in Sachsen", die Sammlung TAuBERT "Foraminiferenstatistik zur Gliederung des turonen Plänermergels von Dresden" und die von KIESEL bearbeitete und ergänzte GEISENDÖRFERsche Sammlung "Foraminiferen aus dem Turon von Pirna" zur Verfügung. Ihm gilt dafür mein besonderer ... 

123.
Prescher, 1954. Sedimentpetrographische Untersuchungen oberturoner Sandsteine im Elbsandsteingebirge
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Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...

 ... stratigraphische Profil (SEIFERT—LAMPRECHT) sieht so aus: ? d 208m bis 224m Zeichner Ton y3 204m bis 208 m Oberquader c3 192 m bis 204m ci+-c2 158m bis 192m _ Oberer glauk. Mergel Oberer Grünsandstein bis 158 b) Voruntersuchungen Der Untersuchungsgang war folgender: 1. Probenahme Die Entnahme erfolgte aus frischem Gestein und unter genauer Einmessung ... 

124.
Fritsch, 1868. Ueber die Callianassen der böhmischen Kreideformation [ebook]
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Anton Fritsch, 1868. Ueber die Callianassen der böhmischen Kreideformation. Abhandlungen der königlichen böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften (königl. böhmische Gesellschaft der Wissenschaften) Praha. 6 Folge 1. Band (1867): 1-12

 ... von Kreibitz, Schirmdorf und Triebitz vorgekommen sei. Später gab Prof. Geinitz Abbildungen von Callianassa-Scheeren und -Körper*), welche ‚aus dem Grünsande des oberen Quadermergels von Kieslingswalda herrührten, jedoch nicht besonders gut erhalten waren, und die ihn veranlassten die Callianassa Faujassi und antiqua für eine Art zu halten. Im Jahre ... 

125.
Prescher, 1957. Die Niederschönaer Schichten der Sächsischen Kreide [ebook]
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I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...

 ... bekannt. Bereits BECK (1894) schrieb, daß die „auf der Sohle der von Leuteritz herabkommenden Schicht dicht unterhalb des Dorfes anstehenden, dünnplattig geschichteten, tonig-mergeligen Sandsteine und gelblichgrauen Schiefertone mit kohligen Beimengungen“ als ein Äquivalent der Niederschönaer Schichten zu betrachten seien. Schon C. F. NAUMANN (1845 ... 

126.
Reichert, 1961. Tharandter Wald und Umgebung von Tharandt
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1.3 Das Cenoman im Tharandter Gebiet In der Unteren Kreide war die Landoberfläche bei einem subtropischen Klima im Tharandter Gebiet tiefgründig roterdig verwittert. Die Auflagerungsfläche für die Sedimente der Oberen Kreide war flachwellig...

 ... Konglomerate u. Sandsteine oO Stufe der Grundschotter, Sande und Crednerien Schiefertone Quarzporphyrdecke, Konglomerate, Obere Abteilung Brekzientuffe bunte Schieferletten, Mergel, Schiefertone, “3 & Sand- und Tonsteine, Kalkstein, 2 & tende Steinkohlenflöze 5.8 ” - Untere g unbedeu- Steinkohlenflöze, sandige und tonige Sedi- Abteilung mente , Porphyrite ... 

127.
Landois, 1895. Die Riesenammoniten von Seppenrade [ebook]
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Die Riesenammoniten von Seppenrade, Pachydiscus Zittel Seppenradensis II. Landois. Mit zwei Tafeln in Lichtdruck. Von Prof.-Dr. Η. Landois. Am 23. Februar wurden wir durch nachstehende telegraphische Depesche überrascht: „Seppenrade...

 ... liegt unsere Fundstelle, der Kortmamisch e Steinbruch bei Seppenrade, in den Sedimentschichten des U n t e r s e n o n . Das Untersenon gliedert sich nach Schlüte r in 1. Sandmergel von Recklinghausen mit Masurpites ornatus ; 2. Quarzige Gesteine von Haltern mit Pecten muricatus ; 3. Kalkig-sandige Gesteine von Dülmen mit Scaphites binodosus. In den ... 

128.
Zahálka, 1925. Bavorská a česká křída [ebook]
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Le Crétacé de Baviere commence dans les Alpes de Baviere entre le lac de Constance et Salzbourg, oů il repose sur le Jurassique. Dans cette région le Crétacé ne forme à la surface terrestre qu'une bande étroite comprenant tous les...

 ... Marterbergu. Pásmo slinitého jílu u Marterbergu má sice dosti zkamenělin jež jsou domovem také v senonském Salzbergmerglu u Guedlinburgu, třeba však hned dodati, že Salzbergmergel tak jako Emscher (ve smyslu Schliitrově) leží v Německu 21822 [4] i Francii nad zonou A Inoceramus Cuvieri (Xd), je tedy mnohem mladší nežli zona. A Scaphites Geinitzi (Xabc ... 

129.
Zahálka, 1924. Český útvar křídový v saské zátoce [ebook]
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1. Úvod. Bylo především i. v Čechách, Sazku, sousedního skou Slezska. křídou. naší snahou sz. Moravě, Křídu Z tohoto prozkoumati stratigrafii české křidy, t. Kladsku a pak rozsířiti výzkum ten i do slezskou celého a českou území dohromady...

 ... Uvádím prozatím jeden z největších omylů; 0- statní následují dále. Geinitz položil „Erster Griinsandstein von Essen“, t j. Zonu s Pecten asper čili naše pásmo IV b pod Flammenmergel, t. j. pod zonu se Schlónbachia inflata čili pod naše soupásmí HI 5 IV a. Reuss jej vtom ohledu následoval v Čechách, v Malnicích u Loun (viz naše práce i dálší články ... 

130.
Göppert, 1842. Über die fossile Flora der Quadersandsteinformation in Schlesien [ebook]
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Johann Heinrich Robert Göppert, 1842. Über die fossile Flora der Quadersandsteinformation in Schlesien - als erster Beitrag zur Flora der Tertiärgebilde. Novorum Actorum Academiae Caesareae Leopoldino-Carolinae Naturae Curiosum [=Verhandlungen der kaiserlichen leopoldinisch-carolinischen Akademie der Naturforscher] (Eduard Weber) Breslau und Bonn 19 (2): 99-134.

 ... der älteren Kohlenformation, in geringerer Ausdehnung und Mannigfaltigkeit vorhanden. Unter ihnen nimmt der Quadersandstein mit seinen Abänderungen (Plänersandstein, Pläncrmergel, Plänerkalkstein) den bei weitem grösseren Raum ein. In der Grafächaft Glatz beginnt der Hauptzug des Quadersandsteins in der Gegend von Ober-Langenau, Kieslingswalde und ... 

131.
Müller, 1929. Die geologische Sektion Deutsch-Gabel des Kartenblattes Rumburg-Warnsdorf [ebook]
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B. Die Ablagerungen der Kreideformation. Böhmen wurde erst in der Mitte der Kreidezeit vom Meere überflutet. Auch in der Sektion D. Gabel dürften alle Ablagerungen dieses Meeres, also alle Stufen der Oberkreide vom Zenoman bis zum...

 ... verraten sie sich noch durch einen künstlichen Hausbrunnen, dem sie als wassertragende Schicht dienen. folgen, wo sie eine starke Quelle speisen. Im Quell-Loch scheinen kohlige Mergel zu stecken; unter ihnen stehen rotscheckige kalkige Bänke (herausgewitterte Blöcke am Steilhange) und sehr grobe Konglomerate an, welch’ letztere am SW-Hange des Oehlberges ... 

132.
Göppert, 1847. Zur Flora des Quader-Sandsteins in Schlesien, Nachtrag [ebook]
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Johann Heinrich Robert Göppert, 1847. Zur Flora des Quader-Sandsteins in Schlesien, als Nachtrag zu der früher erschienen Abhandlung über den selben Gegenstand. Novorum Actorum Academiae Caesareae Leopoldino-Carolinae Naturae Curiosum [=Verhandlungen der kaiserlichen leopoldinisch-carolinischen Akademie der Naturforscher] (Eduard Weber) Breslau und Bonn 14 (1): 353-365.

 ... östlich von Kieslingswalde, noch überlagen. D&11 das Gestein älter sei als oberer Quader, von dem es bedeckt wird, erschien 360 H. R. Göppert, „ unverkennbar, ob aber als Kreidemergel, wie Römer meint, unentschieden. Mit dem nämlichen Rechte könne man in diesem Gestein wohl auch den mittleren Pläner erkennen. Cardium Hillanum Sow., das sich in Menge ... 

133.
Bruder, 1904. Geologische Skizzen aus der Umgebung Aussigs [ebook]
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III. Schlußfolgerungen aus dem Gebirgsbau. Das scheint ein weitläufiges Alphabet, Aber die Natur hat nur eine Schrift, Wenn auch verschiedene Lesarten. GOETHE. Liegen irgendwo verschiedenartige Schichten, wie z. B. die cenomanen Sandsteine...

 ... Gesteinstrümmern. In nassen Jahren sammeln sich zuweilen im stark zerklüfteten Gestein oder im Gesteinsschutt, wenn die Unterlage desselben aus wasserundurchlässigem Ton, Letten oder Mergel besteht, bedeutende Mengen von Grundwasser an. - Werden nun die Tone, Letten oder Mergel unter der Einwirkung des darauf sitzenden Wassers schlüpfrig, dann geraten ... 

134.
Mertin, 1941. Decapode Krebse aus dem Subherzynen und Braunschweiger Emscher und Untersenon [ebook]
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Die Überarbeitung ergab eine Reihe neuer Bestimmungen; die alten Namen werden in Klammern beigefügt. Eine Anzahl neuerer Fundstücke wurden, soweit sich ein Zusammenhang mit behandelten Arten ergab, in die Bearbeitung eingeschlossen...

 ... Quedlinburg): Notopocorystes, (Cretacoranina) schloenbachi ( S c h l ü t e r ) (Reichsstelle-Berlin). 5. G r e n z s c h i c h t e n E m s c h e r - U n t e r s e n o n . Salzbergmergel; S a l z b e r g westlich Quedlinburg (Blatt Quedlinburg). Die reiche Molluskenfauna dieses berühmten Fossilfundplatzes ist durch B r a u n s (1875) und B u r m e ... 

135.
Williger, 1882. Die Löwenberger Kreidemulde [ebook]
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Gustav Williger, 1882. Die Löwenberger Kreidemulde, mit besonderer Berücksichtigung ihrer Fortsetzung in der preussischen Ober-Lausitz. Jahrbuch der Königlich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie (Simon Schropp) Berlin 1882: 55–124.

 ... Ein Süsswasserbecken der Diluvialzeit bei Korbiskrug; nahe Königs-'\Yllster- .' hausen. Von Herrn ERNs1'" L~uFi;;Rin Beflin . 496 Die Lagerungsverhältnisse des Diluvialthonmergels von Werder und Lehnin. 501 . Von Demselben. (Hierzu Tafel XIII, XIV ü, XV.) . . Aufschlüsse in den Einschnitten der Stargard- Cüstriner Eisenbahn. Von 52.3 Demselben. (Hierzu ... 

136.
Geinitz, 1871-1875. Das Elbthalgebirge in Sachsen
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Der Druck dieser Blätter hatte kaum begonnen, als Professor von Reuss inmitten einer neuen Arbeit über die Bryozoen des österreichisch-ungarischen Miocäns am 1. November 1873 so heftig erkrankte, dass er die Revision eines grossen...

 ... besten durch mehrfache Quellen zu erkennen, die darüber hervorkommen und welche ziemlich in gleichem Niveau liegen. Zwei Quellen an der Bärenhübelwiese legten deutliche Plänermergel blos, eine am Bornberge und eine am Mühlbrunnen verdeckten ihn auch nicht u.s.w. Mit dem kundigen Führer des Scheeberges. dem verstorbenen Vi n ce nz, habe ich früher ... 

137.
Schlüter, 1867. Beitrag zur Kenntnis der jüngsten Ammoneen Norddeutschlands [ebook]
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Tafel: Figur Originalbezeichnung in Schlüter, 1867 revidierte Bezeichnung (Riegraf & Scheer, 1991) Bem. I: 1, 4 Ammonites coesfeldiensis n. sp Hoplitoplacenticeras coesfeldiense (Schlüter, 1867)   I: 2-3 - " - Hoplitoplacenticeras...

 ... meisten Fällen bei näherer Angabe des Vorkommens genügen, den vorbenannten Schiohten die Bezeichnung obere, mittlere, untere beizufügen. Die mächtige Folge grauer und gelblicher Mergel im südliohen Westphalen bei Altenessen, Stoppenberg, Heme, Castrop schliesst sich als tiefstes Glied der Quadraten-Kreide an~ und werden dieselben als unterstes Senon ... 

138.
Schlüter, 1871-1876. Cephalopoden der oberen deutschen Kreide
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Scaphites Geinitzii, d'Orb. Taf. 23. Fig. 12—22. Taf. 27. Fig. 9. 1840. Scaphites aequalis, Geinitz, Characterist. der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges, pag. 40 (Fundort Strehlen). [...] Das Gehäuse...

 ... Margae und lnoceramw digita.t:uB 226 IV. Im Unter-Senon. Schichten mit lnoceramw Li:ngua und &ogyra laL-miata (Etage &ontonien Coq. -Untere Quadraten-Kreide) . 234 10. Sandmergel von Recklinghausen mit MarBUpitea ornatU8 237 11. Quarzige Gesteine von Haltern mit Pecten mwricatw 240 12. Kalkig-sandige Gesteine von Dülmen mit Scaphitea binodo8U8 242 ... 

139.
Geinitz, 1900. Hanns Bruno Geinitz - ein Lebensbild aus dem 19. Jahrhundert [ebook]
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Franz Eugen Geinitz, 1900. Ein Lebensbild aus dem 19. Jahrhundert. - Leopoldina (E. Blochmann & Sohn) Halle 36 (4–6): 59-70,85-89,98-104.

 ... bald musst es von hinnen, Denn der Jura will beginnen, Jedes Thier führt dort, ich bitt’ Sie, Einen Namen mit „Geinitzi“; Denn derMensch kommt: „Unsereiner“. Pläner, Quader, Mergel, Kreiden Dieser jagt auf froher Pirsch Gilt’s hier wohl zu unterscheiden, Mammuth-Zahn und Riesenhirsch. Und verwundert schaut und steht es, Dresden lässt sie noch erblicken ... 

140.
Velenovský, 1882–1887. Die Flora der böhmischen Kreideformation. 1–4 [ebook]
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Erschienen in vier Teilen: 1882. Die Flora der böhmischen Kreideformation – I. Theil. Credneriaceae und Araliaceae. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients (Wilhelm Braumüller) Wien 2 (1–2): 8–32...

 ... ziemlich: gerade. Die Blattränder an den Nerven sehr ungleichseitig herablaufend. Secundärnerven und Nervennetz nicht erkennbar. Dieses wunderbare Blattfragment fand ich in den mergeligen Schieferthonen bei VySerovic. Die auffallende Unsymmetrie der einzelnen Abschnitte charakterisirt dasselbe am besten. Es musste handförmig gefiedert sein, worauf ... 

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