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21.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2
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Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... aufgeführten Taxa orientieren sich an Spencer & Wright (1998), leicht revidiert durch Breton (1983) und Villier et al. (2003). Klasse Asteroidea Blainville, 1830 [= Klasse Stelleroidea Lamarck, 1816 bei Spencer & Wright (1998)] Unterklasse Neoasteroidea Gale, 1987 Ordnung Paxillosida Perrier, 1884 Familie Astropectinidae Gray, 1840 Die Astropectiniden ... 

22.
Wagner, 1902. Die mineralogisch-geologische Durchforschung Sachsens in ihrer geschichtlichen Entwickelung
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Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...

 ... und Hans Hübsch (Grossvater des Albinus) als Gehülfen desselben. Sein Mineralverzeichniss dient in den nächsten zwei Jahrhunderten meist als Hauptquelle, und viele Schriftsteller, die Agricola citiren, kennen ihn wahrscheinlich nur aus der Bergchronica. Von Mathesius erzählt Albinus, dass Derselbe einen Kobaltscherben gehabt habe, „der wie ein Hirnschall ... 

23.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner
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Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

 ... ist, herauszufinden, welche Mineralien im modernen Sinne gemeint sind; denn naturgemäß war es schon für Agricola ein Ding der Unmöglichkeit, die Angaben der antiken Schriftsteller einwandfrei auf die ihm bekannten Fossilien zu übertragen15 . Der Übersetzer E. Lehmarm suchte für möglichst alle erwähnten Arten die neuzeitlichen Benennungen zu bestimmen ... 

24.
Hibsch, 1930. Geologischer Führer durch das Böhmische Mittelgebirge [ebook]
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3. Ablagerungen der Oberen Kreideformation 63. Auf dem Grundgebirge und den spärlichen Resten des mittleren Rotliegenden lagern im Böhmischen Mittelgebirge unvermittelt Gebilde der Oberen Kreideformation, mit dem Zenoman beginnend...

 ... striatus Manr., Perna lanceolata Germ., Sphaerulites bohemicus Teuer, Radiolitis polyconilites p’Ore,, R. Germari Grin., R. Saxoniae Griw,, Caprina lamellosa Rss., C. Haueri TELLER, Caprotina semistriata D’Org., Hippurites undulatus Gem., Astarte porrecta Rss., Gastrochaena Östrea Geiv., Fistulana dilatata D’Ore., Cardita sp., _ Fissurella sp., concentrica ... 

25.
Herrmann, 1899. Steinbruchindustrie und Steinbruchgeologie [ebook]
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Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...

 ... Bausteine auf ihre Wetter beständigkeil, Berlin 1908*) erörtert J. Hirschwald zunächst die für die technische Gesteinsprüfung in Betracht kommenden Methoden. Alle auf experimenteller Nach ahmung des Verwitterungsvorganges beruhenden Untersuchungsverfahren verwirft er aus folgenden Gründen : 1. Um die Versuchszeit den praktischen Anforderungen anzupassen ... 

26.
Schrammen, 1924. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. III [ebook]
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Einleitung Das vorliegende Werk bringt Arbeiten über die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland zum Abschluß. Nach Veröffentlichung des größeren Teils der Makrofauna bedurfte es noch planmäßiger Untersuchungen aller...

 ... ansehen dfrfen. Schrammen, Die Kieselspongien nikion Klasse Silicea Gray Phyllodermia spinosa nov. sp. Taf. V, Fig. 14; Taf. XVII, Fig. 3 Der (ohne Stiel) 3 5 cm hohe, etwa handtellergroße Schwammkörper ist flach kreiselförmig, mit ebener oder muldiger Oberseite, in deren Mitte die rundliche, 0,5 0,8 cm weite Öffnung des mäßig tief eingesenkten Paragasters ... 

27.
Schreiter, 1927. Geologischer Führer durch das Erzgebirge [ebook]
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Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...

 ... zur Folge hatte, das) man Büchsen, Kannen, Tassen ans Serpentin herstellte. Nebenher nennt die Preisliste jener Zeit die verschiedenartigsten Gegenstände, nämlich Schüsseln, Teller, Löffel, Pokale, Biewkrüge, Flaschen, Leuchter, Lichtscheren, Mörser, Fingerhüte u. ähnl. Diese vielseitige Verwendung der Serpentinwaren hielt auch in der Folgezeit an ... 

28.
Reuss, 1860. Die Foraminiferen der westphälischen Kreideformation [ebook]
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August Emanuel Reuss, 1860. Die Foraminiferen der westphälischen Kreideformation. Sitzungsberichte der Königlich-Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe Wien 40: 147-238.

 ... der ältesten Kammern, ziemlich tief. Die Kammern gewölbt, besonders auf der der Biegung entgegengesetzten Seite. Die Mündung liegt am oberen Ende einer kleinen breit-ovalen tellerförmigen Depression, die nur den dritten Theil der Seitenfläche der letzten Kammer einnimmt. Sie ist halbmondförmig, oben und seitlich von einem scharfen Rande begrenzt ... 

29.
Novák, 1887. Studien an Echinodermen der Böhmischen Kreideformation. I. [ebook]
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Einleitende Bemerkungen. Vor etwa sieben Jahren übernahm ich als Assistent am Prager Landesmuseum die Aufgabe, die Echinodermen der böhmischen Kreideformation zu bestimmen und in die bereits bestehende Sammlung der Kreidefossilien...

 ... Micraster 'C01' festudinarium Goldf. sp. Rundorf. 13. Hemiaster Regulusanus d'Orb. Kreibitz. 14. Antedon Fischeri Gein. Böhmen (ohne nähere Angabe des Fundortes 1877. Dl'. F. Teller, fand' bei einer gelegentlichen Excursion, die er mit Professor E. Suess in die Umgebung von Teplitz unternahm, am Fusse des Teplitzer Schloss181'ges, in einer mit eisenschüssigem ... 

30.
Geinitz, 1843. Die Versteinerungen von Kieslingswalda [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1843. Die Versteinerungen von Kieslingswalda und Nachtrag zur Charakteristik des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 1–23.

 ... ähnlich der von Scyphia in fun dibili form is Goldf, mit welcher diese Art zusammen vorkommt. Unterer Pläner bei Plauen. C. Plauense m. Nachtr. Taf. VI, Fig. 19, von oben. Tellerförmig, stumpfeckig-rundlich, mit sehr kurzem Stiele aufgewachsen, auf dem Scheitel mit kleiner kreisförmiger Oeffnung, welcher unregelmässige Furchen zulaufen. An der ganzen ... 

31.
Fritsch, 1877. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. 2. Die Weissenberger und Malnitzer Schichten [ebook]
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I. Charakteristik der Schichten. A. Die Weissenberger Schichten. Die Weissenberger Schichten wurden zuerst von Prof. Reuss als Plänersandstein von Hradek und Triblitz besehrieben, und später bezeichnete man sie als Pläner des weissen...

 ... Stadttheilen nur beim Graben von. Gründen zu einem Bau und bei einer solchen Gelegenheit wurde Nautilus subleevigatus gefunden. In Kuttenberg finden wir auf einem Hügel (oberhalb der Tellerischen Fabrik) „na spravedinosti die Semitzer Mergel mit zahlreichen Foraminiferen, Fischschuppen und Seeigelresten. In dem grossen Gneissbruche bei Ti ebeiie finden ... 

32.
Bergt, 1901. Der Plänerkalkbruch bei Weinböhla [ebook]
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[...]Bekanntlich verläuft auf der rechten Elbseite von Oberau bei Meissen über Weinböhla, Hohnstein und Saupsdorf in Sachsen, Sternberg und Khaa in Böhmen bis zum Jeschkengebirge die sogenannte Lausitzer Hauptverwerfung. Das ist ein...

 ... aus (S. 13) und erkennt, dass bei Hohnstein untere Flötzgebirgsschichten (des Gryphitenkalkes) heraufgebracht worden sind (S. 12), Verhältnisse, welche von den späteren Darstellern vielfach wieder verdunkelt worden sind. Die Beobachtungen Weiss' erregten die ganze geologische Welt und liessen sie lange Zeit nicht zur Ruhe kommen. C. von Leonhard druckte ... 

33.
Goldfuß, 1826-1833. Petrefacta Germaniæ. Erster Theil [ebook]
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Georg August Goldfuß & Georg Münster, 1826-1833. Petrefacta Germaniæ – Abbildungen und Beschreibungen der Petrefacten Deutschlands und der angränzenden Länder. Erster Theil. (Arnz & Comp.) Düsseldorf: 1–252.

 ... Lamb» , Prupella Lamb. Hüfibanni nob Desmarestii Münst. suborbicularis Münst. acuminatus nob. , S p i r o r b i s L,amk. S pungit es Auctorr. Spongia Auctorr. Stilasteritae , Stelleri tes Auctorr. Stromatopora nah. concentrica nob. . polymorpha nob. . Strombodes Schw» pentagonus nob. Syringopora nob. verticillata nob. ramulosa nob. . . reticulata ... 

34.
O`Connell, 1919. The Schrammen Collection of Cretaceous Silicispongiae in the American Museum of Natural History [ebook]
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Bohemia In 1840 August Emanuel von Reuss began his elaborate work which appeared under the title of 'Geognostische Skizzen aus Böhmen' (1840-1844), on the stratigraphy of the Bohemian Mittlegebirge in the neighborhood of Teplitz and...

 ... des Polypes,' 1821, p. 77, P1. cxxv, figs. 9, 10). Zittel figtured the skeletal elements and noted the occurrence of this form in the Senonian of Evreux near Rouen and of Chatellerault in Touraine ('Studien,' II, 1878, p. 55, P1. iII, figs. 13, 14). Hinde has recorded it from the Upper Greensand of Warminster, Wiltshire, which is interesting in view ... 

35.
Roemer, 1864. Die Spongitarien des norddeutschen Kreidegebirges [ebook]
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Vorwort Ein Versuch, die früher von mir beschriebenen Seeschwämme des norddeutschen Kreidegebirges dem jetzigen Stande der Wissenschaft entsprechend zu ordnen und neu zu benennen, hat mich verleitet, eine allgemeinere Arbeit darüber...

 ... Reihen. Pleurostom becher- oder röhrenförmi meist längsgefaltet oder gekantet und auf den Kanten mit einzelnen grössere durchgehenden Ohren versehen. Retispongi trichter- oder tellerförmi aussen mit dichotomeu Längsrippe zwischen denen die ovalen Mündungen abwechselnd liegen. Ocellari becher- oder trichterförmi dünnwandi aussen mit dichotomen Längsrippe ... 

36.
Bölsche, 1866. Die Korallen des norddeutschen Jura- und Kreidegebirges. [ebook]
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4. Die Korallen des norddeutschen Jura- und Kreide- Gebirges. Von Herrn Wilhelm Bölsche in Braunschweig. (Hierzu Taf. VII, VIII. IX.) Seitdem in Folge der classischen Arbeiten von Milne Edwards und Haime die Paläontologen mehr Aufmerksamkeit...

 ... CREDNER) und der Paschenburg bei Rinteln (CREDNER) gefunden. B e meI' k u n gen. ·FROMENTEL fasste zuerst diese Species in ihrer richtigen Begrenzung auf; die früheren Schriftsteller vereinigten unter der Montlivaultia obconica und dispar For­men, die ihr sehr nabe verwandt sind, sich aber VOll denselben durch den runden ColumeIlar-Raum unterscheiden ... 

37.
Schlüter, 1883. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide [ebook]
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Clemens Schlüter, 1883. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - I. Glyphostoma (Latistellata). - Abhandlungen zur geologischen Specialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten Berlin 4 (1): 1-72.

 ... zuerst als blosser Name auf, der dann bald darauf WOODWARD 4) eine kurze Erläuterung fand, beide Autoren sich gegenseitig aufeinander berufen. Von den nun folgenden Schriftstellern, von wurde die FORBES'sehe wieder von CO'l'TEAU mit zugleich Oypko8oma Wetherelli Forb., die von aufrecht erhaen die Darstellungen von COTIEAU5) und WRIGHT6) haben eine ... 

38.
Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft. Die sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 63–116.

 ... Maschen bedeckt sein. Häufig in Eisenkies oder Brauneisenstein umgewandelt im Plänerkalke. S. Dechení Goldf. Tab. 65, Fig. 6. Ziemlich dickwandig, trichterfórmig, bisweilen tellerförmig, bisweilen auch birn fórmig von einem kurzen, dünnen, runden Stiele ausgehend, wie S. Oeynhausií, welcher sie in Gestalt sehr nahe kömmt. Unregelmäfsig ist die Oberfläche_mit'länglichen ... 

39.
Schlüter, 1871-1876. Cephalopoden der oberen deutschen Kreide
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Scaphites Geinitzii, d'Orb. Taf. 23. Fig. 12—22. Taf. 27. Fig. 9. 1840. Scaphites aequalis, Geinitz, Characterist. der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges, pag. 40 (Fundort Strehlen). [...] Das Gehäuse...

 ... Mitteltheil, so dass diese indischen Gehäuse weder mit der angezogenen englischen, noch auch mit unserer Art übereinstimmen. Nach Ewald's Vorgange a. a. O. haben auch spätere Schriftsteller, wie Giebel 11) und Fr. Hauer 11) den Ammonites Emerici Rasp. als synonym dem Amm. Mayorianus untergeordnet. Bei der sorgfältigen Erörterung dieser Formen gedenkt ... 

40.
Zittel, 1878-1879. Studien über fossile Spongien. I - III [ebook]
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I. Hexactinellidae. Systematische Stellung der Hexactinelliden. Unter den zahlreichen Entdeckungen O. Schmidts im Gebiete der Spongiologie hat in paläontologischer Hinsicht keine eine Bedeutung von so grosser Tragweite erlangt, wie...

 ... geol. Surv. Explanation of Edinburgh Sheet etc. pl. 2. Fig. 3) gehört möglicher Weise hierher, vielleicht aber auch zu den Lyssakinen. Tremadictyon. Zitt. Becher förmig , tellerartig, walzig. Centralhöhle weit. Wand auf beiden Seiten mit ziemlich grossen in alternirenden Reihen stehenden rhomboidischen oder ovalen Ostien. Radialcanäle blind. Wurzel ... 

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