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101.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2
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Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... Originalmaterial zu Membranipora confluens Rss. sp. laut Angabe bei Reuss (1874). Den Proben liegen jedoch keine Etiketten von Reuss bei und handschriftliche Etiketten von Geinitz bezeichnen das Material zu SaK 15781 als „cf. Cellepora Strehlensis Gein. auf Terebrateln“. Es muss somit ein Fragezeichen bleiben, ob Reuss das Material jemals in Augenschein ... 

102.
Velenovský & Viniklář, 1927. Flora cretacea Bohemiae II [ebook]
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Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1927. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně II. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. II. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 2: 1–54.

 ... Phyllotenia veröffentlicht. Er vergleicht ebenfalls seine Gat- tung mit der Gattung Feildenia und vermutet, es gehören beide in die Familie der Gingkoaceen. Unsere Blätter kennzeichnen sich durch dieselben Charak- tere in der Weise, daß wir nicht zögern, unseren Podozamites obtusus zu der gleichen Gattung zu stellen. Die Blätter von Phoenicopsis (auch ... 

103.
Velenovský & Viniklář, 1929. Flora cretacea Bohemiae III [ebook]
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Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1929. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně III. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. III. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 3: 1–33.

 ... Slivenec, welche bis 10 m Stärke erreichen, in dem Horizonte, wo auch die merkwürdige Stachyura vorkommt, ist bloß die Sequoia major aus den zapfentragenden Coniferen zu verzeichnen, welche aber be- gleiten zahlreiche Äste und Zapfen der Ephedropsis. Manche Handstücke sind von schwarzen, kohligen Zapfen dieser Art voll und voll bedeckt. Hier und da ... 

104.
Wagner, 1902. Die mineralogisch-geologische Durchforschung Sachsens in ihrer geschichtlichen Entwickelung
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Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...

 ... inveniuntur" veröffentlicht. (Nach der Allg. deutschen Biographie.) Die Ausgabe, die 1565 von Gesner besorgt worden ist, und die Verfasser allein auffinden konnte*), ist ein so bezeichnendes Schriftstück für den damaligen Stand der Systematik, die mineralogischen Fachausdrücke, dass es vielleicht nicht ganz ohne Interesse ist, hier einen Auszug — ... 

105.
Körnich, 1870. Geologie der Umgegend von Meissen
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Adolf Körnich, 1870. Geologie der Umgegend von Meissen : Ein Votrag, gehalten am 25jährigen Stiftungstage "der Isis", Verein für Naturkunde in Meissen. (Louis Mosche) Meissen: 1–32.

 ... Sohle des Lagers vollständig ermittelt sein vom wunden werden. Eine andere interessante Erscheinung dieses Thonschiefers, der die zweite geologische Periode unserer Gegend bezeichnen kann, ist das Erwachen organischen Leihm, und zwar sowohl des pflanzlichen, wie des thierischen. Es finden sich nämlich bisweilen im Thonschiefer dunkle bens mit Graphitschichten ... 

106.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner
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Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

 ... wichtigsten sind die dem Kurfürsten Moritz zugeeigneten zehnBücher"Denatura f0ssi li um", die man nach Darmstaedter "wohl als das erste wirkliche Handbuch der Mineralogie" bezeichnen kann. Mtneraloglsch.geclogtscbe Erkenntnisse um 1JJO ;) Wenn natürlich auch Agricola die zu seiner Zeit bereits vorhandene Literatur eingehend berücksichtigte -die weitgehende ... 

107.
Süß, 1927. Geologisches vom Plauenschen Grunde
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Noch eine vierte Erscheinungsform des Cenomans, die sogenannte Klippenfazies, treffen wir, wenn wir auf der rechten Talkante ostwärts wandern bis zum »Hohen Stein«. Dieser ist ein einzelner Fels auf dem etwa sechzig Meter hohen, fast...

 ... abgerundete Felsgebilde stehengeblieben sind. Es ist dies eine Verwitterung, wie man sie sonst besonders beim Granit beobachtet und die man mit dem Namen »Wollsackbildung« bezeichnen kann. Die losgelösten Gesteinsbröckchen können natürlich leicht vom Winde. noch mehr aber vom Wasser fortgeschafft werden. Da jedoch eine solche Verwitterung nicht überall ... 

108.
Krejčí & Helmacker, 1882. Erläuterungen zur Geologischen Karte des Eisengebirges (Železné Hory) [ebook]
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Jan Krejčí & Rudolf Helmacker, 1882. Erläuterungen zur Geologischen Karte des Eisengebirges (Železné Hory) und der angrenzenden Gegenden im östlichen Böhmen. Archiv für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen (Františka Rivnáce) Praha 5 (1): 1–207.

 ... burg), wo zwei Schluchten, nämlich die Lovötiner und die vom Goldbache (zlatý potok) bewässerte Tremosnicer Schlucht ausmünden und sich beide durch steile Felsengruppen auszeichnen. Erst nach einem beinahe schluchtlosen Verlaufe des Gebirgsabfalles von mehreren Wegstunden kommen kurze, steil sich Thälchen bei Hojesin, Spälava, Kladrub wieder zum Vorschein ... 

109.
Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen
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Karl Hermann Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen. Insebsondere über die Spaltungsserie der Polenzit-Trachydolerit-Phonolith-Reihe. Abhandlungen der Mathematisch-Physischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften (B. G. Teubner) Leipzig 32: 605–776.

 ... Kreideplateaus, N und im W, das Nordböhmische das den Schieferkamm des Jeschken- Die drei Randgebirge öberragen das um um ein Beträchtliches. Das Mittel Höhe an gebirge und der Jeschken zeichnen sich außerdem durch einen ziem lich jähen Abfall gegen die Kreideplatte aus. Dadurch ist eine äußerst markante Abgrenzung des Gebietes nach N, 0 und W gegeben ... 

110.
Makowsky & Rzehak, 1884. Die geologischen Verhältnisse der Umgebung von Brünn [ebook]
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VIII Kreide-Formation.(Nr. 10 und 11 der Karte).1. Literatur. K. Reichenbach: Geol. Mitth. aus Mähren; Darstellung der Umgegenden von Blansko. Wien, 1834.A, Reuss: Beiträge zur geognostischen Kenntniss Mährens. Jahrb. der k. k. geol...

 ... Reihe von auflagernden Devongebilden, welche den Syenit von den Schichten der Permformation scheiden. Die Ostgrenze nimmt einen unregelmässigen Verlauf. Im nördlichen Theile bezeichnen die Orte: Petrowitz, Olomutschan, Babitz und Lösch; im Süden: Brünn, Schöllschitz, Prahlitz und der Misskogel die Grenze. Hier tritt er oft Lössdecke hervor. nur in ... 

111.
Voigt, 1983. Zur Biogeographie der europäischen Oberkreide-Bryozoenfauna
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Es wird erstmals der Versuch unternommen, die Bryozoenfauna der europäischen Oberkreide daraufhin zu überprüfen, ob auch bei ihr, ebenso wie bei anderen Fossilgruppen, eine klimatisch motivierte Differenzierung in meridionale ,südliche...

 ... Vergleich der im Nord- und Südbereich angetroffener Faunen statistisch bereits zu einer befriedigenden Antwort auf die Frage, welche Arten als ,südlich" oder ,nördlich" zu bezeichnen sind, führen müßte. Leider aber stößt ein solcher Vergleich auf erhebliche Schwierigkeiten, die auf folgenden Tatsachen beruhen: 1. Ein solcher Faunenvergleich, womöglich ... 

112.
Reuss, 1860. Die Foraminiferen der westphälischen Kreideformation [ebook]
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August Emanuel Reuss, 1860. Die Foraminiferen der westphälischen Kreideformation. Sitzungsberichte der Königlich-Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe Wien 40: 147-238.

 ... vorkommenden, dreikan tigen schmal geflügelten Species, den Kreidegebilden vom Hils bis zur Schreibkreide hinauf an; dieselbe dürfte daher für die Kreidefor mation besonders bezeichnend sein. Die vierkantigen Arten habe ich bisher nur in den tiefsten Kreideschichten , im Hils, angetroffen. 1. Rh. Remeri m. — T. VI, F. 7. — Gehäuse verlängert, 197 ... 

113.
Woldřich, 1918. Die Kreidefauna von Neratovic in Böhmen [ebook]
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Einleitung. Nördlich von der Eisenbahnbrücke an der Strecke der böhmischen Nordbahn wurde bei Neratovic bei der Flußregulierung unweit des rechten Elbeufers ein Fangdamm errichtet. Ehedem ragte hier bei normalem Wasserstande der felsige...

 ... Pectenart, zu welcher «lso die Schalen (Fig. 2 /, 9) bei Goldfuß und unsere wohlerhaltene linke Schale gehören, will ich nach H. Woods!) als Pecten (Neithea) Woodsi m. sp. bezeichnen. Unsere Art ist verwandt mit Pecten (Neithea) quinquecostatus. Ich konnte mehrere linke Schalen letzterer Art aus der Oberkreide bei Lemberg, aus Westphalen, Belgien ... 

114.
Sturm, 1901. Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna [ebook]
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Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna. Von Herrn Friedrich Sturm in Breslau. (Hierzu Taf. II—XI.) Einleitung. Die Anregung zu vorliegender Arbeit verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir im...

 ... Sandsteins (s. d. Profil!) hin. Den Hauptbestandteil des letzteren bilden blaugraue, dichte, undeutlich geschichtete Sandsteine, die sich durch Reichthum an Glimmerschüppchen auszeichnen. Durch Verwitterung erhält dieses Gestein eine gelbgraue Farbe. Als Einlagerungen besitzt es Platten und Knollen eines äusserst festen, beim Zerschlagen glasig klingenden ... 

115.
Schlönbach, 1866. Kritische Studien über Kreide-Brachiopoden [ebook]
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Obwohl die Anzahl der aus der Kreide-Formation des nordwestlichen Deutschlands bekannt gemachten Brachiopoden-Arten eine verhältnissmässig durchaus nicht geringe zu nennen ist — A. Roemer zählte z.B. schon im Jahre 1841 in seinen...

 ... für die Schlotheim diesen Namen geschahen hat, die Art nicht genügend darstellten. Da indessen kein Zweifel darüber aufkommen kann, welche Art Schlotheim mit diesem Namen bezeichnen wollte, und da der Schlotheim’sche Namen schon früh vielfach richtig verstanden und gebraucht ist, während der von keiner Abbildung begleitete Wahleubergsche zuerst 1847 ... 

116.
Geinitz, 1839. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1839.Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. Der Tunnel bei Oberau in geognostischer Hinsicht und die dieser Bildung verwandten Ablagerungen zwischen Oberau, Meißen und dem Plauen'schen Grunde bei Dresden. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.

 ... entfernt vom westlichen Mundloche der Gneiss, der weiterhin westlich im Einschnitte noch durchsunken ist, häufig mit Gängen von Granit durchsetzt. a) Die unterste, aber recht bezeichnende Schicht der auf ihm ruhenden Ablager ungen ist eine Conglomeratschicht. 137 Ellen weit ist sie im Innern des Tunnels aufgedeckt und noch eine ziemliche Strecke über ... 

117.
Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. A. Das Land zwischen dem Plauen'schen Grunde bei Dresden und Dohna. B. Fische, Crustaceen, Mollusken (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.

 ... vorigen, schliesst dem Petre factologen ein überaus reiches Feld auf. Von der Menge hier vorkommender Arten führe ich nur als die den unteren Quadersandstein am meisten bezeichnenden folgende an: Ammonites Rhotomagensis v. Buch, Cardium Neptuni Goldf, Pinna pyramidalis Mün., Inoceramus striatus Goldf., I. concentricus Sow., Pecten aequicostatus Lamk ... 

118.
Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft. Die sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 63–116.

 ... zwischen Rabenau, Pauls hain, Dippoldiswalda, Cunnersdorf und Wendisch-Carsdorf auf стем; ruht, ist nur dem unteren Quadersandstein zuzurechnen, und es ist reich an den ihn bezeichnenden Petrefacten. Seitdem durch Naumann zuerst die Existenz eines unteren und oberen Quadersand steines an verschiedenen Orten der sächsischen Schweiz und am hohen Schneeberge ... 

119.
Reuss, 1857. Neue Fischreste aus dem Böhmischen Pläner [ebook]
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NEUE FISCHRESTE AUS DEM BÖHMISCHEN PLÄNER. von Dr. A. E. REUSS WIRKLICHEM MITGLIEDE DER KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN. VORGELEGT IN DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM 2. OCTOBER 1856. Die Zahl...

 ... Augenhöhle nicht genau bestimmen. Ihre Lage am hinteren Ende des mittleren Drittheils der Kopflänge und fast am oberen Drittheile seiner Höhe lässt sich daher nur sehr annähernd bezeichnen. In der mittleren Zone des Kopfes nach hinten fällt zuerst der Kiemendeckel (d) durch seine sehr bedeutende Grösse in die Augen. Wenn auch seine Substanz selbst ... 

120.
Häntzschel & Seifert, 1932. Groß- und Kleinrippeln im Elbsandsteingebirge [ebook]
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Während in den letzten Jahren die geologische F'orschung im Elbsandsteingebirge zumeist stratigraphische Fragen zu klären versuchte, worüber eine Anzahl wichtiger Arbeiten vorliegt, fehlen sedimentpetrographische, Iilhogenetische...

 ... beschrieb R. BEcK (1897, S. 1) aus dem Grenzbruch bei Schmilka und aus den Postelwitzer Steinbrüchen große Wellenfurchen, die wir nach der heutigen Terminologie als Großrippeln bezeichnen. Erst 1926 wurde n erneut solch Rippela an der äußersten Westgrenze des Elbsandsteingebirges bei Zehista südlich Pirna von G. SCHÖNFELD entdeckt und beschrieben ... 

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