Suchergebnisse: "fundorte"
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Einleitung. Nördlich von der Eisenbahnbrücke an der Strecke der böhmischen Nordbahn wurde bei Neratovic bei der Flußregulierung unweit des rechten Elbeufers ein Fangdamm errichtet. Ehedem ragte hier bei normalem Wasserstande der felsige...
... deutlich gekörnelte Kiele. Die Wirbel liegen etwas vor der Mitte der Schale. Etwa in der Mitte ist die Schale insbesondere in der Nähe des Unterrandes schwach eingebuchtet. Fundorte. Nach Geinitz im unteren Pläner und in den Konglomeratschichten des unteren Quaders in Sachsen. Bei Neratovic 2 Schalen. Barbatia vendinensis (d’Orbigny). 1844. Arca vendinensis ...
Obwohl die Anzahl der aus der Kreide-Formation des nordwestlichen Deutschlands bekannt gemachten Brachiopoden-Arten eine verhältnissmässig durchaus nicht geringe zu nennen ist — A. Roemer zählte z.B. schon im Jahre 1841 in seinen...
... durch die darin vorkommenden Petrefacten als Aequivalent der in die Oberregion des Aptien gehörigen Gargas-Mergel charakterisirt wird. Die bis jetzt bekannten norddeutschen Fundorte sind: Forstort Lehnshop bei Cremmlingen unw. Braunschweig, Forstort Mastbruch bei Braunschweig, Thongruben bei Gretenbergen unweit Lehrte (Hann). —-— Erklärung der Abbildungen ...
I. Hexactinellidae. Systematische Stellung der Hexactinelliden. Unter den zahlreichen Entdeckungen O. Schmidts im Gebiete der Spongiologie hat in paläontologischer Hinsicht keine eine Bedeutung von so grosser Tragweite erlangt, wie...
... Coesfeld in Westfalen sind die hexactinelliden Spongien gleichfalls fast ohne Ausnahme kieselig. Aber während die Skelete aus N attheim und den zuletzt . genannten jurassischen Fundorten eine halbkrystallinische, rauhe Beschaffenheit angenommen haben und bei mikroscopischer Betrachtung die feineren Strukturverhältnisse (wie Axencanäle, Verzierung ...
August Emanuel Reuss, 1860. Die Foraminiferen der westphälischen Kreideformation. Sitzungsberichte der Königlich-Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe Wien 40: 147-238.
... genannten Localitäten aufgefundenen Foraminiferen speciell anzu führen, um so mehr da im speciellen Theile dieser Abhandlung ohne dies bei jeder Species sämmtliche mir bekannte Fundorte namhaf gemacht werden. Eine wiederholte Aufzählung würde einerseits unnöthigen Raum in Anspruch nehmen und überdies den Leser ermüden. Von der andern Seite könnten ...
VORWORT. Dei dem Studium der böhmischen Kreideformation, welches sich das Comitee zur Durchforschung von Böhmen zur Aufgabe gestellt hat, und das zugleich auch von Dr. Schlönbach in Angriff genommen wurde, stellte sich bald das Bedürfniss...
... Museum. Exemplare, worunter ebenfalls ein ganz vollständiges in der Schlönbach'schen S;immlung, andere von Pr?f. Eeuss freundlichst mitgetheilt. Die Exemplare, welche an diesem Fundorte besonders häuiig sich gefunden haben, zeichnen sich überdies durch ihre ausserordentlich schöne Erhaltung und kräftige Entwickelung aus. Von Holiihitg (Holubice) unweit ...
I. Charakteristik der Schichten. A. Die Weissenberger Schichten. Die Weissenberger Schichten wurden zuerst von Prof. Reuss als Plänersandstein von Hradek und Triblitz besehrieben, und später bezeichnete man sie als Pläner des weissen...
... Knollen zeigt. Das Innere der Knollen zeigt eine dichtere gelblichere Masse als das sie umgebende Gestein. Das einzige Petrefact ist ein Inoceramus, von dem ich von vielen Fundorten zahlreiche Exemplare einer ganz besonders sorgfältigen Untersuchung unterzog. Alle stimmen genau mit der bei Goldfuss Taf. 113 F. 4 abgebildeten Form des Inocer. labiatus ...
Im frischen Zustand von gelblich-weißer Farbe, erhält er im Laufe der Jahre eine natürliche Patina von schwarzer Farbe. Durch die gute Verwitterungsbeständigkeit und gute Bearbeitbarkeit wurde der Sandstein bereits in vorbarocker...
Heinrich Laus, 1906. Geologische Übersicht Mährens und Österr.-Schlesiens mit Berücksichtigung der nutzbaren Mineralien (Carl Winkler) Brünn: 1–53.
... Bärlappe (Lepidodendron Velteimianum Schl., Stigmaria inaequalis Goepp.) und Schachtelhalme (Archaeocalamites radiatus Bgt.) u. a. Auch Fucoiden wurden nachgewiesen. Als Fundorte von Kulmpetrefakten werden Opatowitz, Nemojan, Koberzitz bei Proßnitz, Gr.-Waltersdort, Schlock und Großwasser in Mähren, Eekersdorf, Tschirm, Mohradorf u. a. in Schlesien ...
Scaphites Geinitzii, d'Orb. Taf. 23. Fig. 12—22. Taf. 27. Fig. 9. 1840. Scaphites aequalis, Geinitz, Characterist. der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges, pag. 40 (Fundort Strehlen). [...] Das Gehäuse...
... dieses bereits 1. c. bei Erörterung des Amm. Stobaei dargelegt habe. Zuletzt ist eben jetzt die Art von Ferd. Römer in seiner Geologie von Oberschlesien von dem lange bekannten Fundorte Oppeln namhaft gemacht worden. Im Texte erfahren wir nur, dass Individuen von 1 bis 11/1 Fuss Durchmesser vorkommen. Obwohl Exemplare von solcher Grösse mir nicht ...
Hanns Bruno Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft. Die sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 63–116.
... Petersdorf und Hirndorf, zeigt sich der Pläner als sehr kalkiger Sandstein, in welchem Pesten laevis! Pesten видаю-совм tus und Ostrea сатана nicht selten sind. Die wichtigsten Fundorte dieses Gesteines sind kurz vor Petersdorf im oberen Dritttheile des steilen Gehänges, dessen untere Bänke von rothem Quader Pesten membranaceus und Erogyra Columba ...
Die vorliegende Arbeit, welche schon drei Jahre auf ihre Veröffentlichung warten musste, ist nur als Fortsetzung der früher erschienenen Publicationen „Die Flora der böhmischen Kreideformation“ (Mojsisovics und Neumayer, Beiträge...
... isrunden Sori zu 3—4 beiderseits des Mittelnerven. den Perucer Schieferthonschichten und Sandsteinen bei Peruc, MSeno, VySerovic, Käunic und Liebenau.. Besonders in dem Perucer Fundorte ist diese Art häufig, Es stehen uns zwar keine gabelig verzweigten grossen Blattstücke zur Verfügung; die vorhandenen Fragmente genügen jedoch zur richtigen Bestimmung ...
Vorwort. Die landschaftlich so reizvollen und Wirtschaftlich so wichtigen Absätze der Meere, welche zu Ende des Mittelalters der Erde, in der Periode der „Oberen Kreide“, einen beträchtlichen Teil unseres Vaterlandes überfluteten...
... angrenzenden böhmischen Gebietes, finden sich in den Literaturverzeichnissen und Fußnoten der Arbeiten Nr. 9, 21 31, 36, 43, 44, 46, 47, 48, 50, 53. Verzeichnis bekannter Fundorte im Gebiet der sächsischen Kreide. Die hier folgende Liste bezweckt keineswegs, eine lückenlose Aufzählung der ergiebigsten, heute noch erschlossenen Fundplätze für sächsische ...
Filip Počta, 1887. Die Anthozoen der böhmischen Kreideformation. Abhandlungen der königlichen böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften (königl. böhmische Gesellschaft der Wissenschaften) Praha. Folge 7. Band 2: 1-60.
... veröffentlichte auch ein ziemlich vollständiges Verzeichnis der Kreideanthozoen. Vorerst werden in dieser Abhandlung die bereits vo'n Reuss beschriebenen Arten - jedoch meist von neuen Fundorten - angeführt und zuletzt von einigen neuen Formen Erwähnung gethan. So finden wir Micrabacia spec. von Herrendorf (44. pag. 237.), Fungia spec. von Korycan ...
Der Druck dieser Blätter hatte kaum begonnen, als Professor von Reuss inmitten einer neuen Arbeit über die Bryozoen des österreichisch-ungarischen Miocäns am 1. November 1873 so heftig erkrankte, dass er die Revision eines grossen...
... überlagern und im Liegenden des oberen Quaders erscheinen. Der Plänerkalk von Dorna, Hundorf und Teplitz in Böhmen, Oppeln in Oberschlesien, Quedlinburg im Harze sind bekannte Fundorte für ihn. Gümbel wies ihn im Kalke der Kagerhöhe bei Regensburg nach. Sein Vorkommen in Deutschland entspricht ganz dem in Frankreich, wo nach Hebert unmittelbar über ...
Die Anregung zu dieser Studie verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir die Sammlungen des Breslauer Mineralogischen Museum bereitwillig zur Verfügung stellte. Sodann war ich bemüht, durch eigene Aufsammlungen an Ort und Stelle...
... Iconographie. Taf. 34, Fig. 2; Taf. 40, Fig. 2. Das vorliegende Exemplar zeigt die Form der oben angeführten senonen Art. Das Skelet ist ist jedoch, wie bei den meisten Stücken des Fundortes, gänzlich zerstört. Cenomaner Sandstein von Groschowitz. 24 Richard Leonhard, die Fauna der Kreideformation in Oberschlesien. Siphonia Geinitzi Zettel. 1870 ...
Fundstücke, die im Sommer und Herbst 2010 an der OPAL-Trasse zwischen Gohlis, Oberau und Niederau gesammelt wurden. Das Material scheint aus dem oberen Cenoman (plenus-Event) zu stammen. Fotos & Sammlung: H. Greif
Hanns Bruno Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. A. Das Land zwischen dem Plauen'schen Grunde bei Dresden und Dohna. B. Fische, Crustaceen, Mollusken (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.
... innen zu langsamer ab. Exemplare dieser Art erreichen bisweilen eine Grösse von 14 Fuss und darüber, wo sie dann gewöhnlich dicker erscheinen. Ausser den vorherangeführten Fundorten fand ich sie noch in dem Plänermergel von Nieder-Wartha. Am moni tes....? Eben so häufig, aber noch unvollkommener als die vorige Art, kommt mit ihr eine andere vor, welche ...
VORWORT Seit einer Reihe von Jahren mit dem Studium der Flora der böhmischen Kreideformation beschäftigt veröffentlichte ich bereits in den „Beiträgen zur Palaeontologie Oesterreich-Ungarns" von E. von Mojsisovics und Neumayr in Wien...
... Zweige selbst aufsitzen; die Blätter sind zu klein und nicht steif lederartig sondern scblaff, bin- und hergebogen wie bei einer Phragmites-Art gezeichnet. Aus dem Vyšerovicer Fundorte Ibesitzt das böhmische Museum eine ganze Collection dieser so interessanten Fruchtzapfen. Diejenigen aus dem Weissenberger Pläner Bind besonders schon erhalten, wenig ...
Aus den Beständen des Museums zu Teplitz gelangten kürzlich zwei interessante Zapfenreste aus Sandsteinen der Umgebung von Teplitz zur Untersuchung in meine Hände, die im Nachstehenden beschrieben werden sollen, und denen ich die...
... Zapfenrest, im Besitze des Museums zu Teplitz, stammt aus dem oligocänen Braunkohlensandsteine der Gegend von Kosten, westlich von Teplitz, also von einem bisher unbekannten Fundorte dieser Föhre.29 : „ ‚Der. Abdruck stellt einen etwa 11 cm langen, schlank kegelförmigen ‚Zapfen dar, dessen grölste erhaltene Breite 2,5 cm beträgt, und lälst am ‚Grunde ...
GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...
... sich aus 88 %/, Quarz zusam men, denen sichweiterhin Kieselschiefer, Porphyr und Amethyst zugese llen. Die Amethyste ähneln denen von Wolkenstein im Erzgeb irge. Von anderen Fundorten sind Gneise und westerzgebirgische Turmalinquarzitschiefer bekannt geworden. Der : Anteil erzgebirgischen Materials spricht für eine Abdach ung des 204"Gebietes yon ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 7 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 10 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 3 Jahren, 1 Monat
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 4 Jahren
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 10 Monaten