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Suchergebnisse: "steinbruch"

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121.
Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges [ebook]
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Hermann Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges. Festschrift des Humboldtvereins zur Feier des 50jährigen Bestehens am 22. Oktober 1911 (Humboldt-Verein) Ebersbach: 33–64.

 ... verschiedenen Stellen bis zur Eisenbahnstation Tannenberg hinauf in 540 m Höhe, und sie ist auch in zwei Eremplaren vom Dachsloch in 520 m und in einem Stück aus dem alten Steinbruch am Südhange des großen Friedrichsberges in 550 m Höhe bekannt. An der südlichen Talseite von Kreibitz fand ich in ca. 410 m Höhe einen Sandsteinblock in primärer Lagerung ... 

122.
Seitz, 1935. Die Variabilität des Inoceramus labiatus v. Schloth. [ebook]
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Inoceramus labiatus v. Schloth. var. labiata Taf. 38, Fig. 1—3; Abb. 9 u. 10 1768           Ostracites J. E. I. Walch, S. 84, Taf. B II b**, Fig. 2. 1813          ...

 ... befindet und von Herrn Geh. Bergrat Prof. Dr. E. Zi m m e r m a n n in Berlin und von Herrn Bankier W . Zi m m e r in Löwen­ berg am Ziegenberg bei Wolfsdorf ( Ur b a n ’ s Steinbruch), Bl. Schönau ge­ sammelt wurde. Nach Sc u p in (1912—1913, S. 30) und nach Aussagen der Arbeiter sollen die Inoceramen hauptsächlich aus den unteren Schichten des dort ... 

123.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2
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Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... sind z. B. der Hohe Stein am Osthang der Weißeritz (bei Geinitz 1871 „Frohberg’s Burg“ genannt, nach dem Erbauer des heute noch existierenden Aussichtsturms) und der Ratssteinbruch, die Typuslokalität der Dölzschen-Formation, auf dem gegenüberliegenden Westhang. Relativ rasch folgt hier im Hangenden der basalen Klippenfazies der plenus-Pläner. Aber ... 

124.
Makowsky & Rzehak, 1884. Die geologischen Verhältnisse der Umgebung von Brünn [ebook]
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VIII Kreide-Formation.(Nr. 10 und 11 der Karte).1. Literatur. K. Reichenbach: Geol. Mitth. aus Mähren; Darstellung der Umgegenden von Blansko. Wien, 1834.A, Reuss: Beiträge zur geognostischen Kenntniss Mährens. Jahrb. der k. k. geol...

 ... Diorits. Als einzig dastehender Fund des Pf. Uliöny in Brünn, vom Feb. 1884, muss Quecksilber in sehr kleinen Tröpfchen, in den Klüften des derben Kalkspathes und zwar in dem Steinbruche des Diorites der Kozihora bei Komein hervorgehoben werden. Uebergänge finden sich häufig derartig, dass der grobkörnige in feinkörnigen, dieser durch Aufnahme von ... 

125.
Langenhan, 1891. Das Kieslingswalder Gestein und seine Versteinerungen [ebook]
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Das Kieslingswalder Gestein und seine Versteinerungen. Mit 6 Tafeln Abbildungen, nach der Natur gezeichnet von A. Langenhan und M. Grundey, Breslau. Einleitung: In dem Maaße, wie man gegenwärtig beim geographischen Unterrichte auch...

 ... Glimmerblättchen gemengt, von gelblichbrauner Farbe. Aber nicht selten enthält er größere Geschiebe von Glimmerfchiefer, quarziger Hornblende, Quarz ec. und viele Versteinerungen. Ein Steinbruch im oberen Kieslingswalde entblößt ein Tiefe Pectiniten, glatte und gestreifte Mytuliten mit natürlicher Schale, Chamiten, ferner Weiden-, Erlen-, Buchenblätter ... 

126.
Velenovský & Viniklář, 1926. Flora cretacea Bohemiae I [ebook]
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Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1926. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně I. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. I. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 1: 1–57.

 ... gerechnet werden, etwa in die Nähe der Anonaceen, welche in morpholo- gischer Hinsicht samt den Magnoliaceen eine alte Familie vorstellen. Die Frucht hat Herr Stupecky in seinem Steinbruche bei VySerovie im Jahre 1923 aufgefunden. Esist die gleiche Etage, in welcher die Krannera zu vorkommt. Wir widmen die Prof. Dr. unsere Benennung der so denkwürdigen ... 

127.
Velenovský & Viniklář, 1927. Flora cretacea Bohemiae II [ebook]
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Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1927. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně II. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. II. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 2: 1–54.

 ... leicht erkennbar. KIRCHNERA ARCTICA HEER. Taf. XII, Fig. 1. Von diesem hochinteressanten Farne haben wir den grauen Schiefern eine ganze Hälfte des großen aus bei VySerovice (Steinbruch des H. Stupecky) Fiederblattes gewonnen, ein Teil desselben ist leider bei dem Herausarbeiten Das ganze Blatt mußte wenigstens 1 m groß sein. Die derbe Be- schaffenheit ... 

128.
Velenovský & Viniklář, 1929. Flora cretacea Bohemiae III [ebook]
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Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1929. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně III. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. III. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 3: 1–33.

ROZPRAVY STÁTNíHO GEOLOGICKÉHO ÚSTAVU ČESKOSLOVENSKÉ REPUBLIKY SVAZEK FLORA CRETACEA BOHEMIAE NOVÉ DODATKY K ČESKÉ KŘíDOVÉ KVĚTENĚ lIL DíL Prof. Dr. J. VELENOVSKÝ Dr. LADISLAV VINIKLAŘ (MIT DEUTSCHEM TEXT) - SE 6 TABULKAMI PŘEDLOŽENO DNE 15. LEDNA 1929 V PRAZE 19'2"9 NÁKLADEM STÁTNtno OEOLOGICK~HO ÚSTAVU CESKOSWVENSKÉ REPUBLIKY s PODPOROU, JIZ OBDRZELI ... 

129.
Wagner, 1902. Die mineralogisch-geologische Durchforschung Sachsens in ihrer geschichtlichen Entwickelung
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Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...

 ... Verschiedenartiges deckt der Name Moelstein (saxum molare): weisse, rothe, gefleckte, aschgraue Sorten, z. B. bei Chemnitz (d. i. Porphyr) als steiler Fels, halbharte aus dem Steinbruche hinter der Stadt, harte bei Penig und Schloss Rosen burg (= Rochsburg). Vom Schiefer gibt er keinen besonderen Fundort an, obgleich ihm sicher die Glimmerschiefer ... 

130.
Körnich, 1870. Geologie der Umgegend von Meissen
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Adolf Körnich, 1870. Geologie der Umgegend von Meissen : Ein Votrag, gehalten am 25jährigen Stiftungstage "der Isis", Verein für Naturkunde in Meissen. (Louis Mosche) Meissen: 1–32.

 ... Bruchstücke von Schiefergesteinen in sich auf, wovon wir u. A. bis vor Kurzem am Bocksberge bei der Knorre ein interessantes Belegstück besassen, das zum vor 8—10 Wochen erst dem Steinbruchsbetriebe Opfer gefallen ist. Auch der Sienit schlüsse von von Robschütz enthält zahlreiche Einder Grösse eines Zolles bis zu der eines Fusses, man wenigstens die ... 

131.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner
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Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner Die ältere Geschichte des Staatlichen Museums für Mineralogie und Geologie zu Dresden (1560-1820) Mit 24 Tafeln und 18 Abbildungen im Text Vo\nDR.-ING. W~l".t;J ER, FISCHER Kustos am Staatlich~4'I "iuseum für Mineralogie und Geolo g1 zu Dresden 1939 VerlagsbuehhandIungC.Heinrich .Dresden N6 Dem Andenken ... 

132.
Krejčí & Helmacker, 1882. Erläuterungen zur Geologischen Karte des Eisengebirges (Železné Hory) [ebook]
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Jan Krejčí & Rudolf Helmacker, 1882. Erläuterungen zur Geologischen Karte des Eisengebirges (Železné Hory) und der angrenzenden Gegenden im östlichen Böhmen. Archiv für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen (Františka Rivnáce) Praha 5 (1): 1–207.

 ... Körnchen von Glaukonit. Diese oberturonen glau- konitisch sandigen Pläner werden hier wegen ihrer etwas bedeutenderen Festig- keit als Baustein verwendet. Der bedeutendste Steinbruch ist bei Horní Studenec und bei Zdirec in denselben eröffnet. Diese oberen Plänerbänke von sandig glau- konitischem Charakter sind etwa Vertreter der nur local auftretenden ... 

133.
Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen
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Karl Hermann Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen. Insebsondere über die Spaltungsserie der Polenzit-Trachydolerit-Phonolith-Reihe. Abhandlungen der Mathematisch-Physischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften (B. G. Teubner) Leipzig 32: 605–776.

 ... drangen auf den Klüften des zer ein, und die Eisensalze schlugen sich längs einer Reaktionszone nieder, die wenig innerhalb der äußeren Begrenzungsflächen Durch Form der Sandsteinbruchstücke wiederholt. die Weiterausfällen von Fe-Salzen barten Stücke äußerlich zusammen, und es gekammerte und mit weißem Sand äußerlich schon deuten. Kammerung diese ... 

134.
Fritsch, 1910. Miscellanea palaeontologica II. Mesozoica [ebook]
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Thierreste aus den cenomanen Perucer Schichten der böhmischen Kreideformation Neue Cephalopoden aus der Kreideformation Böhmens Cenomane Petrefacten aus dem Granitgebiete von Skuč bei Chrudim Ueber weitere Funde von Iserosaurus litoralis Ueber verschiedene neue Petrefacten aus der Kreideformation Böhmens

MISCELLANEA PALAEONTOLOGICA VON Prof. Dr. ANTON FRITSCH. II. MESOZOICA. MIT 10 TAFELN UND MEHREREN TEXTFIGUREN. Mit Unterstützung des Barrande-Fondes. PRAG SELBSTVERLAG — IN COMMISSION BEI FR. RIVNÄC. Buchdruckerei Df. Ed Gregr a syu, Prag. VORWORT. Ueber neue Funde aus dem Palaeozoicum berichtete ich im Jahre 1907 im ersten Theile der Miscellanea ... 

135.
Laus, 1906. Geologische Übersicht Mährens und Österr.-Schlesiens [ebook]
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Heinrich Laus, 1906. Geologische Übersicht Mährens und Österr.-Schlesiens mit Berücksichtigung der nutzbaren Mineralien (Carl Winkler) Brünn: 1–53.

Von Heinrich Laus, „| Professor an der k. k. Lehrerbildungsanstalt in Olmůtz. Verlag der k. u. k. Hofbuchhandlung Carl Win Brünn 1906. alBa 3. ledna 1964Geologische Übersicht Mährens und Österr.-Schlesiens mit Berücksichtigung der nutzbaren Mineralien. -8-0 497 Von Heinrich Laus, Professor an der k. k. Lehrerbildupusanstalt in Olmůtz. Mit einer geologischen ... 

136.
Schlüter, 1877. Kreide-Bivalven, Zur Gattung Inoceramus [ebook]
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„Man darf sich nicht von einzelnen Exemplaren leiten lassen, das gilt für alle, oft verdrückte Inoceramen". von Strombeck, Z. d. d. g. G. 1859, pag. 49. Da der Wunsch, es möchten jene hervorragenden Formen unter den Inoceramen, welche...

KREIDE-BIVALVEN. Zur GATTUNG INOCERAMUS Dr. Clemens Schlüter, Professor an der Universität zu Bonn. Mit 4 Tafeln. Palaeontographlca, N. F. IV. 6. (XXIV). 33 „Man darf sich nicht von einzelnen Exemplaren leiten lassen, das gilt für alle, oft verdrückte Inoceramen". von Strombeck, Z. d. d. g. G. 1859, pag. 49. Da der Wunsch, es möchten jene hervorragenden ... 

137.
Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. A. Das Land zwischen dem Plauen'schen Grunde bei Dresden und Dohna. B. Fische, Crustaceen, Mollusken (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.

 ... liessen sich ausser den gewöhnlichen Petrefacten noch Ostrea carinata Brongt, und Scyphia subreticulata Mün. erkennen. Im Dorse Pabstenau war man eben beschäftigt, in einem Sandsteinbruche die oberen Bänke von Plänersandstein abzuräumen, um Quadersandstein abbauen zu können. Das Gestein ist sehr eisenschüssig und enthält nicht selten Inoceramus concentricus ... 

138.
Geinitz, 1900. Hanns Bruno Geinitz - ein Lebensbild aus dem 19. Jahrhundert [ebook]
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Franz Eugen Geinitz, 1900. Ein Lebensbild aus dem 19. Jahrhundert. - Leopoldina (E. Blochmann & Sohn) Halle 36 (4–6): 59-70,85-89,98-104.

 ... Ergebniss, dass die Hoffnung, in Sachsen Steinsalz zu finden, nur sehr gering sei, höchstens an der nördlichen Grenze (bei Dahlen, Elsterwerda) Versuche anzurathen seien. Die Steinbruchsindustrie und die Edelsteinkunde verdanken ihm gleichfalls ausserordentliche Förderung durch seine Gutachten; Vielen hat er gedient durch Erachten über Beschaffung ... 

139.
Geinitz, 1850. Das Quadergebirge oder die Kreideformation in Sachsen [ebook]
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EINLEITUNG. Die neuesten Untersuchungen *) im Gebiete der Kreideformation haben gelehrt, dass diese Gruppe von Gebirgsarten auf die folgenden Etagen zu vertheilen ist: 1. den oberen Quadersandstein, 2. den Quadermergel, und zwar a...

 ... Leitmuschel für den oberen Quader bezeichnet werden. Man findet sie unter allen hier vorkommenden Versteinerungen am häufigsten und am weitesten verbreitet. Sie fehlt in keinem Sandsteinbruche des Elblhales, findet sich besonders in den tieferen Schichten, zu denen auch die an ihr so reichen Sandsteine im Lachsthale unterhalb Schandau bei der Winkler'schen ... 

140.
Velenovský, 1882–1887. Die Flora der böhmischen Kreideformation. 1–4 [ebook]
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Erschienen in vier Teilen: 1882. Die Flora der böhmischen Kreideformation – I. Theil. Credneriaceae und Araliaceae. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients (Wilhelm Braumüller) Wien 2 (1–2): 8–32...

 ... Kuchelbad sehr häufig; im Jahre 1869—1871 sind von der genannten Localität zahlreiche Exempläre dieser‘ schönen Art in die Museensammlungen gekommen, während jetzt (1881) der Steinbruch aus dem Jahre 1871 spurlos verschüttet ist. Erst heuer im Frühling ist es mir-gelungen, in den Schichten des weissen Modellirthones, welcher bei Kuchelbad bis jetzt ... 

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