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Suchergebnisse: "wiese"

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161.
Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands [ebook]
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Adolf Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 111: 1–207.

 ... Kammerscheidewand, deren Öffnung M ündung (Aperture) heißt. Ihre äußerliche Oberfläche heißt M ündungsfläche (Mundfläche, Septalfläche). Bei vielen Arten ist Dm orphism us nachgewiesen. Die Arten bilden zwei bestimmte Formen. Die Form mit großer Anfangskammer = megalosphaere = A-Form ist kleiner und häufiger, die andere mit kleiner Anfangskammer =mikrosphaere ... 

162.
vollständige Bibliographie [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Literatur

1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...

 ... Gesellschaft für Geowissenschaften (E. Schweizerbart) Stuttgart 171 (2): 99–103. Wilmsen, M., 2020. Meißen-Dresden-Untergruppe – LithoLex [Online-Datenbank] (BGR) Hannover 10000068. Wiese, F., Čech, S., Walaszczyk, I. & Košťák, M., 2020. An upper Turonian (Upper Cretaceous) inoceramid zonation and a round-the-world trip with Mytiloides incertus (Jimbo ... 

163.
Galerie: Pisces
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Hinweise zur Literatur können in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen eingesehen werden.

164.
Kalkowsky, 1898. Ueber einen oligocänen Sandstein an der Lausitzer Ueberschiebung bei Weinböhla in Sachsen [ebook]
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XII. Ueber einen oligocänen Sandsteingang an der Lausitzer Ueberschlebung bei Weinböhla in Sachsen. Von Prof. Dr. Ernst Kalkowsky., (Mit Tafel III.) Gänge von Gesteinen, die gewöhnlich nur als sedimentäre Massen in Form von Schichten...

 ... homogen. Höchstens sieht man im Dünnschliff bei schwacher Vergrösserung ein oder ein anderes Streifchen von feinerem Korn hervortreten; es wurde ja auch schon oben darauf hingewiesen, dass das Kalkspathcement nicht ganz gleichmässig vertheilt ist. Von accessorischen Bestandmassen wurden in dem Sandsteingange nur wenige Fetzen von Mergel in der Nähe ... 

165.
Häntzschel, 1930. Ein neuer Granit- und Cenoman-Aufschluss nördlich Dohna bei Dresden
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Ein neuer Granit- und Cenoman-Aufschluß nördlich Dohna bei Dresden. Von Walter Häntzschel, Dresden. Mit 2 Abbildungen im Text. In der Umgebung von Dohna (Blatt 83 [Pirna] der geologischen Spezialkarte von Sachsen) treten an mehreren...

 ... als sehr stark vertikal zerklüftet ist und die sich das ganze Profil hindurch verfolgen läßt, Sie ist etwa 50—60 cm mächtig. Darüber lagern gut geschichtete Tg sei darauf hingewiesen, daß manche unter devonische Kalke des Oberharzes, 50 beiPielsweise im Gosetal südlich Goslar, ganz ähnlich zu porösem. lockerem, mulmigem ‘von'brauner Farbe verwittern ... 

166.
Fritsch und Kafka, 1887. Die Crustaceen der böhmischen Kreideformation [ebook]
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VORWORT. Seit einer langen Reihe von Jahren bereitete ich nach und nach das Material zu dieser Arbeit vor und fand nur mit Mühe die zur Veröffentlichung nöthige Zeit. Die Arbeiten der Landesdurchforschung brachten in mehr als zwanzig...

 ... zugespitzt. Es gibt jedoch iu dieser Hinsicht viele Varietäten. Die Schalen sind massig gewölbt, am stärksten in der Mitte. Die Art wurde von Jones der Gattung Macrocypris zugewiesen, jedoch von Reuss als B. arcuata var. faba endgiltig bestimmt. Fundorte: In den Turonen Weissenberger Schichten von Semitz selten; häufiger in den Teplitzer SenonSchichten ... 

167.
Engelhardt, 1885. Die Crednerien im unteren Quader Sachsens [ebook]
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Hermann Engelhardt, 1885. Die Crednerien im unteren Quader Sachsens. In Geinitz (Hrsg.): Festschrift der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS in Dresden zur Feier ihres 50 jährigen Bestehens am 14. Mai 1885 (Dresden): 55–62.

 ... verschieden beantwortet ist. Hatte Brückmann (Epistolae itinerariae No. 37) dieHarzer Blätter mit denen der Haselnuss verglichen, aber auch zugleich auf ihre bedeutendere Grösse hingewiesen, wollte d'Aubuissou des Voisins in seiner „Geognosie" sie sogar, freilich ganz unglücklich, wegen dieser mit Palmenblättern vergleichen, so stellte sie Zenker ... 

168.
Petrascheck, 1900. Studien über Faciesbildungen im Gebiete der sächsischen Kreideformation [ebook]
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[...] II. Das obere Cenoman und seine Faciesverschiedenheiten. Im Gebiete der Sächsisch-Böhmischen Schweiz ist das Cenoman wesentlich als Quader ausgebildet und streicht als solcher unter der turonen Labiatus-Stufe z. B. bei Niedergrund...

 ... und Cunnersdorf, beweist die Zugehörig keit des letzteren zum Cenoman. Ist aber das cenomane Alter des Plänersandsteins auf der Goldenen Höhe, Prinzenhöhe und Cunnersdorf erwiesen, so kann auch kein Zweifel darüber bestehen, dass er ebenso wie der Plänersandstein von Zuschendorf ein Aequivalent des Carinaten -Pläners ist, wenn auch Alectryonia carinaia ... 

169.
Petrascheck, 1903. Ueber Inoceramen der Kreide Böhmens und Sachsens [ebook]
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Eine Suite Inoceramen, die von Herrn Dr. Gäbert bei Tellnitz am Fusse böhmischen Erzgebirges und mir von Berrn Geheimrath Dr. Credner in freundlicher Weise zur Untersuchung wurde, gab das in der geologischen Reichsanstalt vorhandene...

 ... und genau geschildert. Aus Böhmen besitzt das Museum der Anstalt gute Exemplare der normalen Form aus den Teplitzer Schichten von Chrudim, aus den Iserschichten von der Reinwiese bei Herrnskretschen, von Dittersbach bei Böhm.-Kamnitz und Münchengrätz, alles Vorkommnisse des Quadersandsteines, ferner von Liebenau aus einem Kalksandstein und endlich ... 

170.
Beck, 1897. Geologischer Wegweiser durch das Dresdner Elbthalgebiet zwischen Meissen und Tetschen [ebook]
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VI. Von Kötzschenbroda über Neucoswig1 nach den Plänerbrüchen von Weinböhla.   Diese halbtägige Excursion bewegt sich ausschliesslich im Gebiete von Section Kötzschenbroda und soll die geologische Zusammensetzung des Steilabfalles...

 ... gerötheter Thonschiefer an. Der Fluss hat sein Bett hier bis zum silurischen Schiefergebirge hinab eingenagt, das unter dem Rothliegenden auch durch den Bcrgbau vielfach nachgewiesen worden ist. Kach wenigen Schritten flussaufwärts befinden wir uns in den erwähnten grossen Steinbrüchen am Eichberg. Sie sind im Hornblendeporphyrit angesetzt. Alsdann ... 

171.
Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide [ebook]
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Clemens Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - II. Cidaridae. Salenidae. - Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge Berlin 5 : 73-315.

 ... fand von demselben Ge lehrten eine abermalige Darstellung in der Paleontologie frant;aise 1. c. Durch DE LORIOL wurde die Art sodann in die Gattung Leiocidari8 5) Desor6) überwiesen 7), welche sich von Rltabdocidari8 durch ungekerbte Stachelwarzen unterscheidet. 1) In dieser Beziehung ist die Abbildung bei m; LORIOL am mpisten zutrdiend. 2) Was nur ... 

172.
Otto, 1857. Nachtrag zu den Versteinerungen des Kreidegebirges in Sachsen... [ebook]
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Nachtrag zu den Versteinerungen des Kreidegebirges in Sachsen, seit dem Erscheinen des Werkes : Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland, H. Br. Geinitz 1849. Von E. v. Otto. Acht Jahre sind verflossen, seit die...

 ... wir ihn auch im Plänersandstein von Rippien bei Dresden in einem sehr guten Exemplar. Noch später wurden uns von letzterm Orte mehrere Fragmente zu Theil, welche erstlich bewiesen, dass er einst dort nicht selten gewesen sei, dann aber auch durch ihre wahrhaft riesige Grösse, dass er zuweilen einen Diameter von nahe zu einer Elle erreicht haben müsse ... 

173.
Neumayr, 1875. Die Ammoniten der Kreide [ebook]
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Melchior Neumayr, 1875. Die Ammoniten der Kreide und die Systematik der Ammonitiden. - Zeitschrift der deutschen Geologischen Gesellschaft Berlin 27 (4): 854-942.

 ... ist. Auch die grössere oder geringere Complication der Lobenlinie liefert keine brauchbaren Resultate, und es ist von mehreren Seiten betont und namentlich von BEYRICH*) nachgewiesen worden, dass die nach diesem Kriterium unterschiedenen Gattungen Goniatites, Ceratites und Ammonites unhaltbar und unnatürlich sind; wir finden bei der allmäligen Abänderung ... 

174.
Engelhardt, 1892. Ueber Kreidepflanzen von Niederschöna [ebook]
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VII. Ueber Kreidepflanzen von Niederschöna. Von H. Engelhardt. (Mit Tafel II.) Schon seit langer Zeit haben die Pflanzenreste, welche in der Nähedes Dorfes Niederschöna bei Freiberg in Sachsen zweien zum unteren Quader zu rechnenden...

 ... Quaderschichten von Niederschöna sei auf die zu der Section Freiberg von der geologischen Specialkarte des Königreichs Sachsen beigefügten eingehenden und trefflichen „Erläuterungen" hingewiesen. Beschreibung der Pflaiizenreste. Cryptogamen. Ordnung der Pilze. Familie der Phacidiaceen Fr. Gattung Phacidium Fries. Phacidium myrtophylli nov. sp. Taf ... 

175.
Leonhard, 1834. Einige geologische Erscheinungen in der Gegend um Meissen. [ebook]
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Karl Cäsar von Leonhard, 1834. Einige geologische Erscheinungen in der Gegend um Meissen. - Neues Jahrbuch für Geologie und Mineralogie Stuttgart 1834: 127-150. 2 Tafeln.

 ... überein, meine Reise-Gefährten und ich, dass jeder von uns, Alles, was ihm Denkwürdiges vorgekommen, aufzeichnen solle; die durch mioh verfasste Zusammenstellung ist also gewiesermassen als ein Gemeingut zu betrachten, an welchem Dr. Cotta wesentlichen Antheil hat, denn von ihm erhielt ich, unmittelbar nach meiner Heinikehr eine sehr umfassende schriftliche ... 

176.
Petrascheck, 1902. Die Ammoniten der sächsischen Kreideformation [ebook]
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Amaltheidae Fischer. Placenticeras Meek. Es war üblich geworden, lediglich auf Grund oberflächlicher habitueller Uebereinstimmungen recht verschiedene Arten zudieser Gattung zusammenzufassen. Erst neuere Untersuchungen, namentlich...

 ... montis albi hin. Die Rippen sind nur an den inneren Windungen zu beobachten, bei ca. 40 cm Durchmesser verschwinden sie. Während von Puzosia A usteni es bislang noch nicht erwiesen worden ist, dass das Gehäuse im Alter glatt werde, ist solches an dem Originale Laube und Bruders wahrnehmbar. Den Rippen selbst fehlt das, der Puzosia A usteni eigenthümliche ... 

177.
Deninger, 1905. Die Gastropoden der sächsischen Kreideformation [ebook]
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DIE GASTROPODEN DER SÄCHSISCHEN KREIDEFORMATION von Dr. Karl Deninger. (Mit 4 Tafeln.) Mitteilung aus dem königl. mineralogisch-geologischen Museum in Dresden. Im Jahre 1875 hat Hans Bruno Geinitz seine Erforschung der sächsischen...

 ... schlesischen Cenoman indentifizieren ließen. Da Petrascheck in seiner Bearbeitung der Ammonitenfauna auf die nahen Beziehungen zwischen sächsischer und indischer Kreide hingewiesen hat, wurde besonderer Wert auf den Vergleich der Gastropodenfaunen gelegt. Trotzdem ergaben sich nur zwei gemeinsame Arten. Der Gesamtcharakter der Gastropodenfauna trägt ... 

178.
Petrascheck, 1905. Die Zone des Actinocamax plenus in der Kreide des östlichen Böhmen [ebook]
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Daß sich die Plänersandsteinstufe der schlesischen Geologen weit nach Böhmen hinein verfolgen läßt, ist eine altbekannte Tatsache. Von Osten aus hat Beyrich diesen Horizont bis an die Gehänge des Aupaflußes verfolgt und in seiner...

 ... hier ganz ähnliche sind, eine Vermutung, die durch Begehung des Profils von Böhmisch-Trübau nach Zohsee bei Landskron an Wahrscheinlichkeit gewann. Schon Fri&!) hat darauf hingewiesen, daß die Pläner von Zohsee sehr an Gesteine von Bohdisch bei Weckelsdorf erinnern. Diese letzteren aber gehören dem Plänersandsteine der Plenus-Zone an. Die Fossilien ... 

179.
Geinitz, 1900. Hanns Bruno Geinitz - ein Lebensbild aus dem 19. Jahrhundert [ebook]
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Franz Eugen Geinitz, 1900. Ein Lebensbild aus dem 19. Jahrhundert. - Leopoldina (E. Blochmann & Sohn) Halle 36 (4–6): 59-70,85-89,98-104.

 ... Geinitz um die Wohlfahrt des Landes hohe Verdienste erworben, die kaum je voll erkannt oder anerkannt sind; er hat einerseits den richtigen Weg für die einzelnen Untersuchungen gewiesen und Muth zu denselben erweckt, andererseits wieder gewarnt vor solchen, geologischen Natur nach aussichtslos sein mussten Ueber angelegenheiten hat er in den Jahren ... 

180.
Geinitz, 1850. Das Quadergebirge oder die Kreideformation in Sachsen [ebook]
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EINLEITUNG. Die neuesten Untersuchungen *) im Gebiete der Kreideformation haben gelehrt, dass diese Gruppe von Gebirgsarten auf die folgenden Etagen zu vertheilen ist: 1. den oberen Quadersandstein, 2. den Quadermergel, und zwar a...

 ... Zschoner und dem Plauenschen Grunde wurde seine Anwesenheit durch den Bau des Elbstollns, der von dem Zaukeroder Steinkohlenwerke bis nach Priessnitz führt, am deutlichsten nachgewiesen. Dieser Stolln ist von seinem Mundloche aus, also von Priessnitzer Seite, etwa 420 Lachter (=2989 Fuss, weit im unteren Pläner (Plänermergel undPlilnersandstein ... 

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