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I. Charakteristik der Schichten. A. Die Weissenberger Schichten. Die Weissenberger Schichten wurden zuerst von Prof. Reuss als Plänersandstein von Hradek und Triblitz besehrieben, und später bezeichnete man sie als Pläner des weissen...
... denselben liegenden cenomanen Korycaner Schichten zu unterscheiden, denn schon der petrographische Habitus, das gelbliche plänrige Gestein, macht dieselben kenntlich. Die unterhalb liegenden Korycaner, Schichten sind meist als Sandsteine. mit Trigonia suleataria, oder als glauconitische Sande, zuweilen als grüne Letten entwickelt. Schwieriger ist ...
I. Hexactinellidae. Systematische Stellung der Hexactinelliden. Unter den zahlreichen Entdeckungen O. Schmidts im Gebiete der Spongiologie hat in paläontologischer Hinsicht keine eine Bedeutung von so grosser Tragweite erlangt, wie...
... Westfalen sind die hexactinelliden Spongien gleichfalls fast ohne Ausnahme kieselig. Aber während die Skelete aus N attheim und den zuletzt . genannten jurassischen Fundorten eine halbkrystallinische, rauhe Beschaffenheit angenommen haben und bei mikroscopischer Betrachtung die feineren Strukturverhältnisse (wie Axencanäle, Verzierung der Fasern ...
I. Stand der Kenntnis. Die älteste nennenswerte Aufzeichnung über die Adersbach-Weckelsdorfer Kreideablagerungen und das Heuscheuergebirge findet sich bei Geinitz.1) Er unterscheidet einen unteren Quader, darüber einen Pläner und...
... Berlin 1867. 1* 159798 Cenoman. A. Fritsch 1) hat seit 1869 bei den Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation für die Fixierung der als selbständig erkannten Schichten Lokalbezeichnungen benützt. Später hat er die einzelnen Glieder in die Formation einzureihen und mit auswärtigen Vorkommen zu parallelisieren versucht. Er unterscheidet von ...
1. Die Aufschlüsse beim Bau des Oberauer Tunnels und bei seinem Abtrag Der Bau des ersten Eisenbahntunnels in Deutschland durch die "Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie" in den Jahren 1837 - 1839 war für die damalige Zeit ein großes...
... 1928). Ob vor dem Bau des Tunnels ein geologisches Gutachten eingeholt worden ist, konnte ich nicht mehr feststellen. In einem ,,gutachtlichen Bericht nach zuvor abgehaltener Lokalbesichtigung" vom 20. XII. 1836 1 ) beschäftigen sich der Oberstollenfaktor v. WARNSDORF und der Berggeschworene REICHELT im wesentlichen nur mit bergtechnischen Fragen ...
Gideon Mantell, 1822. The Fossils of the South Downs, or Illustrations of the Geology of Sussex: 1-320.
... Samuel Durrant, Esq. MalUng House. Two Copies. Col. Downman, C.B. Royal Artillery. J. M. Durrant, Esq. Mailing House. W. Delmar, Esq. Kenfield House, near Canterbury. George D'Albiac, Esq. BuckhamHill, Sussex. John Apseley Dalrymple, Esq. Gate House, Sussex. Davies, Esq. Brompton. Mr. Joseph Davey, Lewes. John Drewett, Esq. Peppering, near Arundel ...
Friedrich von Hagenow, 1842. Monographie der Kreide-Versteinerungen Neuvorpommerns und Rügen. Besonderer Abdruck aus: Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognosie, Geologie und Petrefaktenkunde (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart.
... Phytolithen und Polyparien, von Hrn. Dr. FRIEDR. v. HAGENOW in Greifswald. Hiezu Tafel IV und V. Die Insel Rügen besitzt sehr ausgedehnte Kreide-Lager, welche hauptsächlich auf der Halbinsel Jasmund als schroffe Seeufer za Tage treten und sich bei Stubbenkammer fast vertikal zu einer Höhe, von 409 F. über die Meeresfläche erheben. Von dem Fischerdorfe ...
Uiber isolirte Kieslspongiennadeln aus der böhm. Kreideformation. Vorgetragen von Philipp Počta am 26. October 1883. Mit einer Tafel. I. 1. Einleitung. Bei der Untersuchung von Spongien aus verschiedenen Schichten der böhm. Kreideformation...
... 32. Dobfichov unter der Kirche. 39. Hrädek unter Rannay, unterste glaukonit. Schichte. 34. Hrädek, Übergangsschichten. 35. Am Wege von Hrädek nach Vebran. 36. Vrchlabi oberhalb Bezdekov bei Roudnice. 37. Schelesen bei Michelob, grünliche Schichte. 38. Liboritz bei Michelob, Mergel aus dem Quader. 39. Öernoseky. 40. Louny unterhalb der Fabrik. 41 ...
Sven Nilsson, 1827. Petrificata suecana formationis cretaceæ, descripta et iconibus illustrata. 10 Tafeln: 1-37.
... figurafus tst. Su^ pervacaneum igitur existimari posset, me quoque hanc ipsam speciem tffinxisst. .At vero Bt ttmnitts mucronaluSf quem habet Brongniart, in creta tqntummodo alba Gattia&c. inpt-\ nitur; mtus autem in arena viridi atque in stratis ei proximis occurrit, ntc unquam apud nos in creta albii inventus est. Quoe quidtm differtntia gtognas^d ...
Einleitende Bemerkungen. Die böhmischen Kreidebryozoen fanden ihre erste, theilweise Bearbeitung in Prof. Reuss' „Versteinerungen der böhmischen Kreideformation" (1845—46). Alles, was der Autor bei dem Verfassen seines Werkes an Überresten...
... Zellen gleichen einer an beiden Enden conisch auslaufenden Ellipsoidhemisphäre und ziehen sieh am hinteren Ende etwas mehr in die Länge, als am vorderen, wo die Zellenwand unterhalb der Mündung fast vertical gegen die Basis einfällt. Dieselbe biegt sich beiläufig in der Mitte ihrer Höhe etwas nach vorne, nimmt an Weite zu, wird aber, sich mit den ...
Weisser Berg bei Prag. Sobald wir über den Badschin hinaus durch das Strauber Thor vor die Stadt treten, begegnen wir sofort sandigen Schichten, welche auf Silurschiefer auflagernd der Reihe der Procängebilde angehören. Gleich vor...
... eingeschlossenen organischen Ueberreste ausspricht, ist 1*so gross, dass wir die Gebilde dieser Verbreitungsgebiete als Ablagerungen eines gemeinsamen Meeres betrachten dürfen. Innerhalb der oben bezeichneten Gegenden, in welchen wir jetzt die Plänerschichten Bayerns, Böhmens und Sachsens ausgebreitet finden, beginnt die Schichtenreihe fast allerorts ...
Der verhärtete Mergel, oder der sogenannte Pläner. Die erste unter dieser Decke liegende Steinart ist das verhärtete Mergelflötz, welches aus der Tiefe des Elbthals heraufsteigt und sich über das Gebirge hinauf bis hinter Koschitz...
... ssohraskirn Blassgkän am Ende des Kulben Wiesen her an schieferthon, dem schieferthone, —- ohnweit der Weisseritz von den Birlcichter welches zwischen« den Bitlcichter Wiesen ain Kalb-en auslireicht. Ende ,- von Erklarung der Proöle von Koschitz »- der lich anlegtz und ein Kohlenliötzz dem Blassgrån den Kulben sdie schwarze Linie in her, —- bey Eckersdors ...
3. Ueber die Kreide-Bildungen der Gegend von Löwenberg. Von Herrn R. Drescher in Berlin. Hierzu Tafel VIII. und IX. Die eigentümliche Entwickelung der Gebirgsarten und geognostischen Formationen am Nordrande des Riesengebirges hat...
... Körner. Die Farbe wechselt auf die mannigfaltigste Art zwischen lichtem Gelblichgrau, Bläulichgrau und Dunkelgrau. Nach oben schliesst es an den meisten Stellen, so am Hospitalberge, dem Popelberge und dem Steinberge, mit einer festen mergeligen Kalksteinbank von 2 bis 2 j Fuss Mächtigkeit ab. Diese Ablagerung hat im Vergleich mit ihrer Unterlage ...
Georg Bruder, 1886. Neue Beiträge zur Kenntniss der Juraablagerungen im nördlichen Böhmen. II. Denkschriften der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe (Wien) 93 (3): 193–214.
... erfüllt mit kohligen Partikeln, die innig gemengt sind mit dem nur lose verbundenen sehr feinen Sandkörnchen. Kann man auch ein solehes Sediment wohl nicht als eine typische Littoralbildung bezeichnen, so spricht: das Vorkommen von eingeschwemmten Hölzern doch kaum für eine allzugrosse Entfernung vom Festlande, und die Zerkleinerung und gleichförmige ...
Unter den mancherley Versteinerungen, die man in den dresdnischen Gegenden an sehr vielen Orten findet, verdienen diejenigen, welche auf dem so genannten Petrefactenberge angetroffen werden, eine besondere Aufmerksamkeit, indem sich...
... seiner Härte, vor vielen andern dieser Art, indem derselbe eine sehr feine Politur annimmt, und da über dieses die besagten gelben Streife desselben hierdurch das Ansehen eines halb durchsichtigen, blaßgelben Bernsteins erlangen; so könnte dieser Stein zu verschiedenen Absichten mit gar guten Vortheilen angewendet werden. Was die in dem groben Sandsteine ...
p. 70: In eben dieser Gegend, und zwar hinter demDorfe Cotta, befindet sich ein beträchtlicher Stein-bruch, in welchem die sogenannten Pläner gebro-chen werden, welche man hier zum Aufbauen derHäuser und Mauren anwendet. [...] p...
... die Natur in diesem Stücke, nach dem Geschmacke derjenigen gerichtet hätte, welche bey der Betrachtung dieser Gegend keine so lebhaften Eindrücke empfinden, indem man allenthalben gebahnte Wege antrifft, die auf die Anhöhen und zu den daselbst vorhandenen Dörfern führen, zu mal da solches der in diesem Thale befindliche Bach keineswegs verhindert ...
Einige der abbgebildeten Stücke stammen aus der sächsischen Kreide. Vom "Petrefactenberg" von Krebs (Dohna) & Pirna-Zehista stammen die vermeintlichen "Korallengewächse" (entnommen aus Henkel, 1731); der Abdruck eines Seesternes...
... Grunde findet man bisweilen eine Art, welche sich, in Betrachtung ihrer Farbe, von al len übrigen unterscheidet, indem sie entweder von einer lichte-oder dun kelgrünen Farbe, und halb durchsichtig ist, im übrigen aber ebenso, wie die übrigen, aus einem zarten, blätterichten Kalkspate bestehet. Die Abänderung der Farben stammet vermuthlich von dem ...
[...] Bevor wir nun die Iserschichten in Böhmen mit ihren Aequivalenten in anderen Kreideprovinzen vergleichen, wollen wir in Kürze ihre palaeontologischen Eigenthümlichkeiten würdigen. Zu diesem Zwecke ist es nothwendig das Verzeichnis...
... A. Mräzek: Über den sog. Monocystis tenax, einen parasitischen Flagellaten. F. Machovec: Uiber den Zusammenhang der Parabeln und Hyperbeln höherer Ordnung mit den Krümmungshalbmessern der Dreieckscurven.;11. Die Schichten des hcrcynischen Procaen- oder Kreide gebietes, ihre Deutung und Vergleichung mit anderen Kreidegebieten. Von Dr. Alfred Slavik ...
Komplettband: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Einzelbände erschienen unter folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft...
... j Quader- | Pläner- und Citate. Den ein| Sandstein, jbildungen. Pläner Kalk Oberer Quaderoder Mergel. K Sandstein. “- - "1 g RI ... D. Bivalven. a. Dimyarier. Pholadomya Sow. Albina. Reich. Uns. Taf. XII, Fig. 1. -|N.Schöna.| .- Röm, Kr. Tab. 10, Fig. 7. Uns. p. 49. bipicata, Panopaeg Menard. urgites. Plicata, m. Taf. XXI, Fig. 17, p. 75. TyssaB ...
IV. Kreide-Formation Ablagerungen der Kreideformation sind in dem Kartengebiete in drei verschiedenen Gegenden entwickelt, nämlich einmal in dem die Umgebung von Tetschen, Skotschan, Bielitz, Kenty und Wadowice begreifenden Theile...
... zwischen Krakau und Czenstochau. Die Kreidegesteine dieser drei Gebiete stimmen unter sich keineswegs über ein, sondern zeigen eine durchaus verschiedene Entwickelung. Sie sind deshalb in dem Folgenden auch getrennt zu betrachten. ■ A. Kreide -Bildungen der Nord -Karpathen oder Beskiden. Nur ein schmaler Streifen der Nord-Karpathen zwischen Friedeck ...
Das Westende des Tunnels bei Oberau (F. 1?) können wir füglich als einstigen Uferrand der Meeresbildung ansehen. Dort lagert zum Quadersandstein gehöriger Grünsandstein als unterste Schicht über den das Grundgebirge bildenden Gneisklippen...
... XVI. S 3) 1827,Vorzüglichste Karten. Geognostische Karte von Sachsen, Sektionen: VI Vautzen Odrliß, VII, Zittau, X, Dresden, XI, reiberg Tepliß, Karte des Elbstromes innerhalb des Königreichs Sacksen, 1850 — 55, Sektionen: XII, Pirna XIII, Königstein, XIV Echandau, XV, Hernis kreischen, 3t eise karte zur Beschreibung der sächsisch - böhmischen Schweiz ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 5 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 8 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 11 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 9 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 8 Monaten