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Suchergebnisse: "fundorte"

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121.
Bannewitz: Steinbruch Goldene Höhe
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

Der aufgelassene, stark verwachsene Steinbruch liegt am Ortsrand von Bannewitz und erstreckt sich in Nord-Süd Richtung einige hundert Meter lang. Uhlig (1941) stellte das Profil in die plenus-Zone (cenoman-turone Übergangszone). An der östlichen Seite des Bruches ist ein Teil des Profils noch gut erkennbar und ragt teilweise noch 5 bis 6 Meter empor. Der teils sandige Pläner überlagert den Untergrund aus dem Rotliegenden, der jedoch nicht aufgeschlossen ist.

122.
Herrmann, 1899. Steinbruchindustrie und Steinbruchgeologie [ebook]
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Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...

 ... Lagerstätte als Geröll in tertiärem Konglomerat, namentlich aber bei Eski-Schehir, Brussa usw. in Anatolien, wo er Knollen in einer tuffartigen Serpentinbreccie bildet. Andere Fundorte liegen in Frankreich, der Krim, Portugal, Spanien, in Griechenland bei Theben, auf Samos, Negroponte, in Neu-Mexico bei Silver City usw. Der mährische Abbau ist längst ... 

123.
Prescher, 1962. Die Entwicklungsgeschichte der geologischen Forschung in der Südostoberlausitz [ebook]
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E. Die Zeit der intensiven Forschung (1911—1945) Die Kreideforschungen H. ANDERTs (1911—1939) Wie nicht anders zu erwarten war und wie z. B. im benachbarten Elbsandsteingebirge ebenfalls zu beobachten ist, fanden die Resultate der...

 ... grundsätzlich möglich. Von ausschlaggebender Bedeutung jedoch ist die Bearbeitung Fauna. — Im Zittauer Miozän der Seifhennersdorf—Varnsdorfer sind genaue Angaben über die Fundorte der Fossilien notwendig. Es ist nicht angängig, einfach alle Pflanzenreste des Zittauer Beckens zusammenzuwerfen. Das Unterflöz ist in seiner pflanzlichen Zusammensetzung ... 

124.
Andert, 1927. Zur Stratigraphie der turonen Kreide des sächsischen Elbtales
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Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...

 ... Plätze gehören dem Horizont von Zatzschke an, d. h. der oberen Abteilung der Cuvierizone. Soweit es mir möglich war, Vergleiche anzustellen, sprechen die Fossilien dieser Fundorte ebenfalls für diese Zuteilung. Es sind vorhanden in den Tonmergeln von Z a t z s c h k e (Museum Dresden) : Scaphites GeZfnfitzi de()RB. Cardfita tefnuicosta Sow. Inoceramus ... 

125.
Pietzsch, 1922. Die geologische Literatur über den Freistaat Sachsen aus der Zeit 1870–1920
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Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...

 ... Torfablagerungen . 2: 2 2 2 2 rennen b) Diatomeenlager . 2 2: C mn rn c) Kalktuffablagerungen . 2 2 2 2 Em en nn. d) Sonstiges 2 2 200 on Zusammenfassende Arbeiten über einzelne Fundorte ode 147 148 148 148 Mineralgruppen; Arbeiten, bei denen sächsische Mineralien mitbenutzt wurden 2» 2000 ne 150 2. Arbeiten über einzelne Mineralien Amblygonit Anatas ... 

126.
Andert, 1933. Inoceramen aus dem sudetischen Oberturon und Emscher [ebook]
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Bei Bearbeitung der Inoceramen der sächsisch-schlesisch-böhmischen Kreide hat HEINZ (1932) meine Kreidestratigraphie einer Kritik unterzogen. Im folgenden sei hierzu Stellung genommen. Zatzschke und Hinterjessen. HEINZ (1932, S. 28...

 ... medius bezeichnet Hexz (1932, S. 28) mein 1911, Taf. 2, Fig. 5 als I. sturmi bestimmtes Exemplar. Dieses gehört jedoch nach Aufsammlung weiteren Materialer zu dem am gleichen Fundorte ziemlich häufigen I. waltersdorfensis ÄNDERT. Nach Hexz (1932, 8. 30) gehört der Horizont von Zatzschke den (? mittleren und) oberen Scaphitenschichten an und reicht ... 

127.
Rompf, 1960. Foraminiferen aus dem Cenoman von Sachsen
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I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...

 ... gesammelten Formen bestimmt, eigene Proben wurden vorerst nicht entnommen. Aus diesem Grunde14 Technisch-methodische Bemerkungen wird nur eine kurz zusammengefaßte Beschreibung des Fundortes nach REINISCH (1928, S. 78-80) gegeben. In dem oben angeführten Steinbruch lagert ein 1 m mächtiger, lockerer Grünsand auf der unregelmäßig gestalteten Oberfläche ... 

128.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet
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INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... wieder auffinden können. Weiterhin ist noch auf-den Gehalt an Eisenkies mancher Sandsteine in Form von Pyrit-Konkretionen hinzuweisen. Zu den von HÄNTZSCHEL (1929) genannten Fundorten ist eine Angabe über den Doberberg ergänzend anzuführen (SEI- FERT 1932 a, S. 65), ebenso über den Labiatus-Sandstein bei Eiland und Tyssa (Tisa) (MICHEL 1914). Die ... 

129.
Prescher, 1954. Sedimentpetrographische Untersuchungen oberturoner Sandsteine im Elbsandsteingebirge
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Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...

 ... charakteristische Kurven für die einzelnen Stufen, aber nur geringe Hinweise auf die Herkunft des Sedimentmaterials. Schwermineralanalysen haben aber nur dann Sinn, wenn mehrere Fundorte miteinander verglichen werden können, da erst durch die geographische Lage sich Schlüsse über den Sedimentationsverlauf ziehen lassen. Aus diesem Grund wurde hier ... 

130.
vollständige Bibliographie [ebook]
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1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...

 ... Kreide des östlichen Böhmens – Jahrbuch der kaiserlich-königlichen geologischen Reichsanstalt (Alfred Hölder) Wien 55 (3+4): 399-434. Jahn, J.J., 1905. Einige neue Fossilienfundorte in der ostböhmischen Kreideformation – Jahrbuch der kaiserlich-königlichen geologischen Reichsanstalt (Alfred Hölder) Wien 1904 (1): 75–90. Hibsch, J.E., 1905. Geologische ... 

131.
Überblick: alle Bilder
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Experimentelle Auflistung einiger Fotos aus den Bildergalerien. Abbildungen von Fossilien und Fundortfotos.

132.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner
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Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

 ... die von Agricola in einem besonderen Register an' gegebenen deutschen Bezeichnungen sich teilweise noch heute in Gebrauch befinden. Wenn in der Folge vorwiegend sächsische Fundorte ge' nannt werden, so ist das damit begründet, daß man bei diesen voraussetzen Mineralogisch.geologische Erkenntnisse u~ 1550 7 kann, daß der Autor aus eigener Anschauung ... 

133.
700 Megapixel: Der Plauensche Grund
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

Drei zoombare Aufnahmen vom Plauenschen Grund (Ratssteinbruch-Nord und Südteil).

134.
Velenovský & Viniklář, 1926. Flora cretacea Bohemiae I [ebook]
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Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1926. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně I. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. I. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 1: 1–57.

 ... Pflanzenreste auch neue Arten in aus soll nicht den eine Revision der bisher beschrie- nur cenomanen Kreideschichten Böhmens, sondern Beschreibungen darbringen. pflanzentragenden Fundorte, von Velenovsky eingehend beschrieben wurden d. Wiss.) mit Einschluß derjenigen, welche neu- Abbildungen und kritischen Zu diesem Zwecke besuchten wir wiederholt ... 

135.
Velenovský & Viniklář, 1927. Flora cretacea Bohemiae II [ebook]
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Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1927. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně II. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. II. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 2: 1–54.

 ... einen wunderlichen leider zurzeit nicht sicher — 30 — Samenzapfen dar, dessen gestellt. Wir geben aber eineBeschreibung aufmerksam dieser Fossilie zu machen, Art in einem Fundorte die Forscher in der Zukunft auf sie vielleicht mehrere Abdrücke dergleichen wieder, wenn es um entdecken glückte. Zapfen liegt auf einer Schieferplatte von VySerovie (Steinbruch ... 

136.
Velenovský & Viniklář, 1929. Flora cretacea Bohemiae III [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1929. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně III. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. III. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 3: 1–33.

 ... sich von anderen Crednerien durch ihre Klein- heit, keilfönnige Verschmälerung an der Basis und die Konturen der Vorder- - 24- partie unterscheidet. Sie war schon in mehreren Fundorten verzeichnet und neulich für den Platanus erklärt (Krasser). Es bleibt immerhin verdächtig, daß bei Slivenec, wo allerlei Früchte und Blütenstände nicht selten sind ... 

137.
Wagner, 1902. Die mineralogisch-geologische Durchforschung Sachsens in ihrer geschichtlichen Entwickelung
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Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...

 ... veteri- bus et novis metallis" ist eine reiche — von Späteren viel benutzte — Quelle über die Entstehungsgeschichte der einzelnen Bergstädte, über die damals bekannten Erzfundorte, die längst eingegangenen Bergwerke und Erzwäschen früherer Zeiten. Er kennt die uralten Zinnfundorte von Ir- beresdorfium (= Ehrenfriedersdorf), Timm, Geyer, Oelsnitz i ... 

138.
Petrascheck, 1903. Ueber Inoceramen der Kreide Böhmens und Sachsens [ebook]
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Eine Suite Inoceramen, die von Herrn Dr. Gäbert bei Tellnitz am Fusse böhmischen Erzgebirges und mir von Berrn Geheimrath Dr. Credner in freundlicher Weise zur Untersuchung wurde, gab das in der geologischen Reichsanstalt vorhandene...

 ... unseres Gebietes, wie Stücke aus dem Labiatus-Quader von Gross-Cotta bei Pirna sowie aus dem Pläner von Brünnlitz und Riegersdorf bei Policka in Ostböhmen lehren. An demselben Fundorte, der Wand bei Tellnitz, gelang es Gäbert’s Bemühungen, ausser dem soeben beschriebenen I. hercynicus noch einen zweiten Inoceramen zu finden, der ebenfalls eine neue ... 

139.
Otto, 1856. Blatt-Abdruck aus dem Schieferthon des untern Quader von Paulsdorf bei Dippoldiswalde [ebook]
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Blatt-Abdruckaus dem Schieferlhon des untern Quader vonPaulsdorf bei Dippoldiswalde. Von E. V. Otto. Im zweiten Hefte unserer Additamente zur Flora des Quadergebirges in Sachsen S. 47 und 48, führten wir Blattfragmente aus Paulsdorf...

 ... Familie der LaurlltteJI und demnach werden wir unsere Blätter auch einstweilen denselben nge.. sellen, ohne vor der Hand noch einen festen Genus-Namen aul:l1litelhn~ Nach dem Fundorte oder nach einer Person ein P1I&mlengenus der ~ welt zu taufen, erscheint uns mindestens unfruchtbar, da man einem solchen Nomen proprium nie auf eine Aehnlichkeit mit ... 

140.
Fischer, 1856. Die Fischreste aus den Plänerschichten von Plauen, Strehlen, Weinböhla und Grosssedlitz [ebook]
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Die Fischreste aus den Plänerschichten von Plauen, Strehlen, Weinböhla und Grosssedlitz. Von C. E. Fischer Unter den oben angeführten Localitäten der oberen und mittleren Kreideformation zeichnet sich rücksichtlich der organischen...

 ... wellenförmige nur wenig unterbrochene feine Querfalten fast um den ganzen Zahn. Die Wurzel ist niedrig und tritt etwa 1'" unter dem unteren Zahnrande zurück. An denselben Fundorten. P. polygyrus Ag. Gein. Charak. — Fig. 31. 32. 33. Länglich viereckige Zähne mit abgerundeten Ecken, schwach gewölbt, 4 — 10 sich bisweilen spaltende Hauptfalten laufen ... 

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