Suchergebnisse: "pirna"
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...Dohna bei Dresden. Von Walter Häntzschel, Dresden. Mit 2 Abbildungen im Text. In der Umgebung von Dohna (Blatt 83 [Pirna] der geologischen Spezialkarte von Sachsen) treten an mehreren Stellen fossilreiche cenomane Schichten mit ihrem...
Ein neuer Granit- und Cenoman-Aufschluß nördlich Dohna bei Dresden. Von WALTER HÄNTZSCHEL, Dresden. Mit 2 Abbildungen im Text. In der Umgebung von. Dohna (Blatt 83 [Pirna] der geologischen Spezialkarte von Sachsen) treten an mehreren Stellen fossilreiche cenomane Schichten mit ihrem Liegenden, meist Granit oder Porphyr, zutage. Die Aufschlüsse, die ...
...S. 687. 1839. 3) Zippe, ÜBersicht der Gebirgsformationen in Böhmen, S. 29, 30. 1831. lagert ist und ihn, wie bei Pirna in Sachsen, in einen Oberen und Unteren Quadersandstein sondert. Naumann sah den Pläner als eine gleichzeitige...
...unteren Pläner, nur durch eine Thonschicht getrennt, der mittlere Pläner von Geinitz, der, wie Gümbel nachwies, nach Pirna hin in den Cottaer Bildhauersandstein (mittlerer Quader von Geinitz) übergeht. Gümbel selbst bezeichnet diese...
... verhältnismässig so kleinem Umfange und von so geringer Mächtigkeit, dass sie gegenüber den älteren, grossenteils archäischen, Gesteinen in den Hintergrund treten. Erst in die Linie Pirna-Berggiesshübel- Tyssa-Königswald, längs deren sich der Sandstein in einer auffallenden Stufe aus dem Elbthale oder aus dem krystallinischen Gebiete erhebt, kann ...
I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...
... 11/2706, CET]INHALT I. Einleitung II. Petrographie &. Beschreibung der einzelnen Vorkommen 1. Schotter a) Niederschönaer Senke . b) Dippoldiswalder Senke c) Gottleubaer Senke d) Pirnaer Senke 2. Terrestrische Sandsteine a) Niederschönaer Senke b) Dippoldiswalder Senke c) Gottleubaer Senke d) Pirnaer Senke e) Dresdner Senke B. Sedimentpetrographische ...
Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...
... Middle Coniacian. The rich fauna of the Cenomanian to Coniacian stages form the basis of the present fossil compendium. 1.1. Einführung Im Bereich zwischen Meißen, Dresden, Pirna und der in Europa während der späten Kreidezeit eine wichtige Grenze zur Tschechischen Republik sind in Sachsen Se- intermediäre Position zwischen dem temperierten Boreal ...
Taxonomische Ordnung: Nuculida Dall, 1889 Nuculanida Carter et al., 2000 Mytilida Férussac, 1822 Myalinida Paul, 1939 Ostreida Férussac, 1822 Arcida Gray, 1854 Limoida Moore, 1952 Pectinida Gray, 1854 Trigoniida Dall, 1889 Carditida Dall, 1889 Poromyida Ridewood, 1903 Pholadomyida Newell, 1965 Lucinida Gray, 1854 Hiatellida Carter, 2011 Cardiida Férussac, 1822 Pholadida Gray, 1854 Hippuritida Newell, 1965 Trigoniida Dall, 1889 Venerida Gray, 1854
Was speziell sächsische Verhältnisse anbelangt, so wurde Sp. Saxonicus gedeutet von SCHULZE als Ausfüllungen von Crinoidenstielen; von GÖPPERT, der rezente Belege gab, als Seetange und von GEINITZ als Schwämme: „das sehr poröse Gewebe...
... Tafel-Erklärung. Tafel VIII. Fig. 1 — 6 Fucoiden aus der sächsischen Kreide, f nat. Gr.. Fig. 15 Ditrgpa arietina. Fig. 1. Spongites ct. furcatus Fritsch. Turon des Gottleubatales bei Pirna. Original im Kgl. Min. Mus. zu Dresden. „ 2 und 3. Fucoiden aus dem Cenoman im Süden Dresdens (nach Otto). n 4 und 5. Spongites Saxonicus Gein. Steinkern, aus ...
Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...
... erscheint. Möglicherweise gehört die von Geinitz von Plauen als Pectunculus lens abgebildete Form8 hierher, doch bleibt das jedenfalls unsicher. Die Form von der Walkmühle bei Pirna4, die ebenfalls ähnlich wird, läßt besonders die hintere Abstutzung vermissen. Nicht beipflichten kann ich Sturm5, wenn er den durch kräftigere Rippen, deutlichere Querskulptur ...
XV. Das Kreidemeer. In verschiedenen Zeitperioden wurden die Gebirge von innen heraus wirkenden Kräften aufgewölbt und durch die äußeren Einwirkungen der Sonnenwärme, des Frostes, der atmosphärischen Niederschläge, der Flußläufe...
... diese Stätte. Auf dem Syenit des Plauenschen Grundes, am Hohen Stein, auf dem Granit von Meißen, auf dem Gneis des Oberauer Tunnels, auf der Porphyrkuppe des Kahlebusches bei Pirna wiederholt sich dasselbe. Infolge Landsenkungen in andern Erdteilen zog sich das Meer am Ende dieses Abschnittes zurück, um bald infolge anderwärts erfolgter Sedimentbildung ...
Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...
... Hazard, revidiert von E. Krankel. Pillnitz (67) von G. Klemm, revidiert von F. Etzold. Tharandt (81) v. A. Sauer u. R. Beck,] revidiert Kreischa -Hänichen (82) von R. Beck, von Pirna (83) von R. Beck, K, Pietzsch. Sebnitz-Kirnitzschtai (85) von R. Beck. Berggießhübel (102) von R. Beck, revidiert von K. Pietzsch. Rosenthal-Hoher Schneeberg (103) v ...
Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...
... plenus-Pläner. 16. Heidenau (mit Gommern, Großsedlitz und Mügeln) Hier ist die unterturone Brießnitz-Formation mit kalkigen Siltsteinen als labiatus-Pläner ausgebildet. 17. Pirna (mit Bonnewitz, Copitz, Graupa, Hinterjessen, Krietzschwitz, Liebethaler Grund, Mockethal, Obervogelgesang, Posta, Rottwerndorf, Walkmühle, Wesenitz- Grund, Zatzschke, Zehista ...
The complete bibliography can be exported to the BiBTeX-format here. 1. General/Miscellaneous 2. Palaeozoology 2.1 Micro- & Nannofossils: Foraminifera, Radiolaria, Dinoflagellata... 2.2 Porifera 2.3 Anthozoa (and other Cnidaria) 2...
... von Dresden – Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie (E. Schweizerbart) Stuttgart 86: 99–161. Kiesel-Nasiadek, Y., 1955. Die Foraminiferen des Turons von Pirna – Jahrbuch des Staatlichen Museums für Mineralogie und Geologie Dresden (Theodor Steinkopff) Dresden 1954: 24–58. Jírová, D., 1956. Rod Globotruncana ve Vyším turonu a emšeru ...
1. Der Gesteinswechsel im Brongniartiquader. Die Stufe des Brongniartiquaders ist uns im Winterberggebiet in etwa 350 m Mächtigkeit erschlossen. Das Leitfossil, der lnoccramus Brongniarti Sow. wäre jetzt richtiger Volviceramus Lamarcki...
... Kirnitzsch und Kamnitz fehlt eine äquivalente der Elbe, während hier zusammengehörende Ebenheiten in einer 10 m höheren Lage auftreten. 2. Die untere Terrasse der Elbe liegt bei Pirna fast in derselben Höhe wie die Copitzer und Struppener Ebenheit; die Terrassen schneiden also die Ebenheitsfläche in einem spitzen Winkel. Diese Schwierigkeiten häufen ...
GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...
... — Prießnitztal — Dresden Kraftfahrzeugexkursionen .. 2.2... . ......165 en178 X. Elbtalschiefergebirge: Dresden — Dohna — Schlottwitz — Liebstadt — Seidewitztal — Bahratal — Pirna — Dresden. . . 178 XI. Meißener Syenit-Granit-Massiv: Dresden — Niederwartha — Meißen — Gasern _ Bosel — Spitzgrund — Auer — Moritzburg — Dresden 2... m Hrn 192 XI. Kreideablagerungen ...
Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...
... 1905. — Der böhmische Anteil der Mittelsudeten und sein Vorland. Mitt. geol. Ges. Wien, ‘Wien 1933. PrtzscHh, K.: Erläuterungen zur geol. Spezialkarte des Kgr. Sachsen, Bl.83 (Pirna), 2. Aufl. Leipzig 1916. — Erläuterungen zur geol. Spezialkarte des Kgr. Sachsen, BI. 82 (Kreischa), 2. Aufl. Leipzig 1917. — Erläuterungen zur geol. Karte von Sachsen ...
Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...
... Sayda südlich von Freiberg. Endlich hat K. Pietzsch Basaltin weiteres gerolleführendes Vorkommen von dichtem Gneis im östl ichen Erzgebirge bei dem Orte Herbergen, westlich von Pirna, beschrieben. Basalt allen den genannten Fällen handelt es sich um feinkörnige bis dichte, aus Quarz, Feldspat und Glimmer aufgebaute Gesteine von schiefriger, stellenweife ...
Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...
... des Halleschen und Löbejüner Kreises-Halle a. S. Verband Westdeutscher Steinbruchbesitzer, E. V.-Bonn a. Rh., Schu- mannstr. 21. Verband Cottaer Sand steinbruchin haber, E. V.-Pirna. Vereinigung der Ettringer Tuff steingrubenbesitzer-Andernach. Verband der Marmorindustriellen Nordwest- u. Norddeutschlands Verband Rheinischer Bildhauer-, Steinmetz ...
E. Die Zeit der intensiven Forschung (1911—1945) Die Kreideforschungen H. ANDERTs (1911—1939) Wie nicht anders zu erwarten war und wie z. B. im benachbarten Elbsandsteingebirge ebenfalls zu beobachten ist, fanden die Resultate der...
... der vor allem bei Oybin zu sehen wäre (S. 23). Für ihn von Bedeutung ist noch die Feststellung, daß er keine Versteinerungen gefunden hatte, obwohl doch das Gebiet mit dem von Pirna zusammenhängt, wo er viele Fossilien gefunden habe. Von den Steinbrüchen an der Lausche wäre zu erwähnen, daß sie gute Schleifsteine lieferten. Neben diesen Angaben äber ...
Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...
... veröffentlichten der Kgl. Süächs. Übersichtskarten. Geologischen Tandes- Herausgeg. v. Kgl. Finanzministerium. Leipzig 1916. 64 S. Pietzsch, Kurt: Das Elbtalschiefergebiet südwestlich von Pirna. Z.d. g. G. Bd. 69. 1917. S. 177—286. Taf. VII—VIII (Geolog. Karte 1: 75000 und Profile) — R: Geol. Rundschau 1918, Ss. 190—194; Geol. Zbl. Bd. 23, Nr. 833 ...
VII. Das Grundgebirge. In engstem Zusammenhang mit der Tektonik der sächsischen Kreide steht die Frage nach der Beschaffenheit des Grundgebirges. Hier stehen zwei Ansichten einander gegenüber. ,LEPSIUS verlegt die Ablagerungsgrenze...
... XXXVII, Osst: Die Oberflächengestaltung der schlesisch-böhmischen Kreideablagerungen. Mitteil. d, Geograph. Ges. in Hamburg 1909. Perzsca: Das Elbtalschiefergebiet südöstlich von Pirna. Zeitschr. d. Deutsch. Geol. Ges., 1917, Scupix: Über sudetische prätertiäre junge Krustenbewegungen und die Verteilung von Wasser und Land zur Kreidezeit in der Umgebung ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 6 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 9 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 3 Jahren
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 11 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 9 Monaten