Suchergebnisse: "plauen"
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Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...
... stürzen; bricht sehr häufig um Freyberg. Speckstein bei Schiettau und Scheibenberg. Sächsische Wundersteinerde, ein verhärtetes Steinmark. Plänerstein. Versteinerte Krebs b. Plauen i. V. Versteinertes Medusen haupt im Vogtland bei Reichenbach, sehr rar, werden theuer bezahlt. Calcinirte Elephantenzähne bei Rochlitz. Echinitae, Donnerkeule, Globo ...
Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...
... flachmarin in isolierten Senken zwischen Klippen und Schwellen abgelagert worden. Nach einem kurzfristigen Abfall des Meeresspiegels wurden viele der Inseln im Raum Dölzschen und Plauen im oberen Obercenomanium überflutet. Berühmte Aufschlüsse in der Klippenfazies der Dölzschen-Formation sind z. B. der Hohe Stein am Osthang der Weißeritz (bei Geinitz ...
Hinweis: Wer das selbst nachbauen möchte, sollte bereits mit der Bedienung von QGIS vertraut sein. Schritt-für-Schritt-Anleitung für QGIS (in englisch). Einen interessanten Beitrag fand ich bei dragons8mycat.wordpress.com, in dem...
Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.
... Größenverhältnisse besitzt. H e n n ig berichtet, daß er den echten Pecten laevis vom Lusberg, von Vaals, Mastricht, Kieslingswalde, Brunnen an der Schenke, von Hain und Petersdorf, Plauen und Gerhardtsreitergraben gesehen habe. Dies entspricht auch den oben erwähnten Literaturnachweisen, so daß Unterschiede in den Abbildungen, besonders bei den Ohren ...
Inhaltsverzeichnis Einleitung Geographische Einführung in das Gelände Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau. Die Störungslinien. Beschreibung der einzelnen Schollen Das nördliche Tafelland. A. Die Liliensteinscholle...
... fangende der festeren fossilarmen Partien darstellt. - Das Gestein erinnerte mich sofort an das Material der Ziegeleien Richter-Gostritz, Baugesellscbaft-Zschertnitz und Bossecker-Plauen 1) (= Räcknitzcr Schichten« PETRASCHECK). -« Die von den beiden Herren gesammelten Fossilien befinden sich im i\foscum zu Dresden. Es konnten von mir folgende.\rten ...
The complete bibliography can be exported to the BiBTeX-format here. 1. General/Miscellaneous 2. Palaeozoology 2.1 Micro- & Nannofossils: Foraminifera, Radiolaria, Dinoflagellata... 2.2 Porifera 2.3 Anthozoa (and other Cnidaria) 2...
... des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. Der Tunnel bei Oberau in geognostischer Hinsicht und die dieser Bildung verwandten Ablagerungen zwischen Oberau, Meißen und dem Plauen'schen Grunde bei Dresden – (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig : 1–28. Geinitz, H.B., 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges ...
Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...
... des sächsischen Kreidegebirges, Erstes Heft. Der Tunnel von Oberau in geognostischer Hinsicht, und die dieser Bildung verwandten Ablagerungen zwischen Oberau, Meissen und dem Plauen’schen Grunde bei Dresden. – I – II, 1– 30, Taf. A, 1 – 8, Dresden (Arnold). Geinitz, H.B. (1840): Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges ...
§. 6. Allein, die Felsen meiner Merckwürdigkeiten, sind von ganz anderer Art, und deren einer als die große Seltenheit zu bewundern. Allerseits sind auf der Koschizer Seite, um der Gegend des Weinbergs herum. Der erste ist zwischen...
... Freund und ergebenster Diener N, N. §. I, F mes Plauische Grund ist ein schmales, kruma und tiefes Thal, welches sich bey dem Dorffe Potzschapel anfängt, und hey dem Dorf- fe Plauen, 3. Viertel Stunde West-Südwarts von Dreßden endiget; von dem Weiseriz- Fluß nach Dreßden herunter, woran etliche König, Mühlen erbauet, durchflossen wird, und auf bey ...
EINLEITUNG. In der I. Abtheilung dieser „Beiträge“*) habe ich die Hexactinelliden unserer Kreideformation beschrieben und schreite nun, dem entworfenen Plane gemäss, zur Beschreibung der Lithistiden, so weit sie mir aus den Sammlungen...
... beschriebenen Lithistiden nebst Angabe des geologischen Vorkommens Turon Bolidium Zitt 1 capreoli Röm sp J 2 palrnaturn Röm sp I 1 1 ! Astrobolia Zitt 3 conglobata Reuss sp 1 ; 4 Plauensis Gein sp I ' [ 5 venusta nov sp 6 Reussi Ge in sp 7 acuta Reuss sp ! j 8 nitida nov sp [ 9 patella nov sp , i 10 ? grantilata Röm sp ; 11 c1 assa nov sp J i 1 Seliscothon Zitt !I 1 12 porrec~um nov sp li 1 13 callosiim nov sp 14 ? giganteiim Röm sp i 15 Mantelli Gldf sp ! 1 , II 1 J! Chonella Zitt Chenendopora Lamx 16 ? fungiformis Lamx 17 p1 oducta nov sp 18 ? mira nov sp 19 velata nov sp Verruculina Zitt 20 Phillipsi Rss sp 21 crate1 osa nov sp 22 subtilis
Einleitung. Nördlich von der Eisenbahnbrücke an der Strecke der böhmischen Nordbahn wurde bei Neratovic bei der Flußregulierung unweit des rechten Elbeufers ein Fangdamm errichtet. Ehedem ragte hier bei normalem Wasserstande der felsige...
... Choltitz, Heřman městetz usw. Unser Kalkstein und kalkiger Sandstein erinnert vielfach insbesondere an manche Klippenfazies des sáchsischen Cenomans (z. B. am Syenitrůcken bei Plauen), wie sie vortrefflich und übersichtlich von Petrascheck (48) beschrieben wurde. 35°270 Dr. Josef Woldřich. [4] B. Paláontologischer Teil. Aus den beschriebenen Kreideschichten ...
Adolf Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 111: 1–207.
... Unt. Senon, Ganulatenkreide: Gleidingen, Zgl. zw. Hannover u. Hüdesheim. Pommern: Unt. Senon: Gauconitm ergel: Revahl (S chacko ). Sachsen: Turon, Lamarcki (Brongniarti) PI.: Plauen-Dresden, Zgl. Bosseckor u. a. 0. ns. D. steenstrupi Rss. Taf. III, Fig. 15 D. St. Reuss , Kreidegeb. Mecklenburgs 268, VIII, 8. — Franke , Pommersche Kr. 37. D. sulcata ...
I. Hexactinellidae. Systematische Stellung der Hexactinelliden. Unter den zahlreichen Entdeckungen O. Schmidts im Gebiete der Spongiologie hat in paläontologischer Hinsicht keine eine Bedeutung von so grosser Tragweite erlangt, wie...
... conglomerata. Roem. ib. 17. 4. Turon, Salzgitter. 6) Asterospongia globosa. Roem. Spongit. 19. 5. Senon. Sutmerberg. 7) „ tenella. Roem. 54. 6. Senon. Sutmerberg. 8) Stellispongia Plauensis. p. p. Gein. Elbthalgeb. 6. I. (non Taf. 5. Fig. 7 - 8) Cenoman. 9) Stellispongia impressa. Roem. Spongit. 17. 2. Senon. Sutmerberg. (Quenst. Petr. V. t. 133 ...
Vorwort. Gleichzeitig mit den stratigraphischen Arbeiten wurden im Gebiete der böhm. Kreideformation auch paläontologische Detailstudien in den einzelnen Schichtenstufen derselben vorgenommen, welche Aufgabe mir übertragen wurde...
... C. limipformc, D'Orb. aber nur mit 3 Knotenreihen statt 4. Cerythium belgicum, D'Arch. Acmea concentrica Reuss. Acinea n. sp. Acmea n. sp. Acmea tenuicostata, Reuss. Acmea plauensis, Gein. Einarginula semistriata, (Patella semi striata, Münster bei Reuss.). Pileopsis? u. sp. Hipponix compressa n. sp. Hipponix (pinquis m.). Capulns? Dentalium glabrum ...
Hanns Bruno Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft. Die sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 63–116.
... gewölbt und glatt, die hintere aber stark gewölbt und mit feinen Längsfalten besetzt, _die nach oben verschwinden. Plänerkalk bei Strehlen. Unterster Plänersandsteìn zwischen Plauen und Koechiìtz. Ptychodus Ag. Zähne. P. polygyrus Ag. Vol. 3, Tab. 25, F. 4 11. Buckland Geol. and Min. V. III, Tab. 27. - rFab. 25, Ь. Fig. 21 -— 23. —— Uns. Taf. XVII ...
Einleitende Bemerkungen. Die böhmischen Kreidebryozoen fanden ihre erste, theilweise Bearbeitung in Prof. Reuss' „Versteinerungen der böhmischen Kreideformation" (1845—46). Alles, was der Autor bei dem Verfassen seines Werkes an Überresten...
... Fundorte, sowie auch der „Plänermergel von We isskirchlit z und der Schillinge von Bilin" erinnern genau an das von Geinitz * geschilderte Vorkommen cenomaner Thierreste bei Plauen in Sachsen. Einzelne sehr charakteristische Arten sind ausserdem noch den Kalkschichten von Korycan, nördlich von Prag, entnommen worden. Die Bryozoen des Turons sind bei ...
Clemens Schlüter, 1883. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - I. Glyphostoma (Latistellata). - Abhandlungen zur geologischen Specialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten Berlin 4 (1): 1-72.
... Essen, wo sie äusserst seen ist. leh kenne nur zwei Exemdort, das eille im Museum der U 01zu Berlin, das andere in meiner Sammlung Nach H. nicht seen in im unteren Pläner von Plauen und Koschütz. I) AGASSIZ et Ann. (tes sc. nat., 3. SeT, tome VI, 1846, pag. tab. 15, 2) D' AacHlAc, du Tourtia. Mem. SOG. de France 1847, tornen, 1. 3) DEsoa, foss. 1856 ...
EINLEITUNG. Die neuesten Untersuchungen *) im Gebiete der Kreideformation haben gelehrt, dass diese Gruppe von Gebirgsarten auf die folgenden Etagen zu vertheilen ist: 1. den oberen Quadersandstein, 2. den Quadermergel, und zwar a...
... entspricht. Da jedoch jene Versteinerungen bisher nur an einem Orte gefunden worden sind, so glaubte ich, sie hier nicht nennen zu dürfen. Der Tunnel von Oberau, die Gehänge des Plauenschen Grundes, sowie ein kleiner Bruch in der Nähe des Kammergutes Gross-Sedlitz und der Pläner des Dohnaer Grundes haben bis jetzt das meiste Material zur Erforschung ...
Franz Eugen Geinitz, 1900. Ein Lebensbild aus dem 19. Jahrhundert. - Leopoldina (E. Blochmann & Sohn) Halle 36 (4–6): 59-70,85-89,98-104.
... untergegangenen Geschöpfe als gerade Dresden, in dessen unmittelbaren Umgebungen reiche Schätze der Urwelt verborgen liegen. Schon haben der Kalkbruch vor Strehlen 200, die Berge von Plauen über 100, die Steinbrüche von Bannewitz gegen 50 ganz verschiedene Arten ergeben, schon beläuft sich die Anzahl der seit wenig Jahren in Sachsen und den angrenzenden ...
Daß sich die Plänersandsteinstufe der schlesischen Geologen weit nach Böhmen hinein verfolgen läßt, ist eine altbekannte Tatsache. Von Osten aus hat Beyrich diesen Horizont bis an die Gehänge des Aupaflußes verfolgt und in seiner...
... In der Gegend nördlich von Horicka waren es graue, tonige Pläner mit eigentümlichen bräunlichen Flecken, Gesteine, die sehr an die gleichfalls fleckigen cenomanen Pläner von Plauen bei Dresden erinnern. Östlich von Neustadt und Dobruschka wieder fesselten glaukonitreiche Pläner und rötliche Piänersandsteine die Aufmerksamkeit. Die Fortsetzung der ...
Amaltheidae Fischer. Placenticeras Meek. Es war üblich geworden, lediglich auf Grund oberflächlicher habitueller Uebereinstimmungen recht verschiedene Arten zudieser Gattung zusammenzufassen. Erst neuere Untersuchungen, namentlich...
... feinsandiger Entwicklung anstehende Carinatenquader oder der darüber liegende Plänersandstein der Zone des Actinocamax plenus sei. Spätere Funde Geinitz’s im cenomanen Pläner von Plauen machten ihm das letztere wahrscheinlich. Von Herrn Lehrer Ebert wurde die Art weiter in dem nahe bei der Zschoner Mühle unweit Ockerwitz in einem kleinen Steinbruche ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 2 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 5 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 8 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 7 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 5 Monaten