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Suchergebnisse: "sachsen"

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312 Ergebnis(se) für "sachsen" gefunden

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201.
A–Z [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » vollständige Bibliographie

Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien.de/1836) Anzeige der Bibliographie, sortiert nach Erscheinungsjahr

202.
Kampfrath, 1918. Die Geländestufen und Geländegräben in der Umgebung von Dresden [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

[…] Beim Bau der Teplitzer Straße, ebenfalls in Dresden-Südvorstadt liegend, wurden Mergelschichten aufgedeckt, die nach den darin ge- fundenen Versteinerungen von W. PETRASCHECK²⁾ für jünger angesehen wurden als die Plänerkalkschichten...

 ... die zwischen Köttewitz und Pechhütte Carin aten- und decke ein Gefälle von rund 2° herleiten, wobei sich für 1) Erläuterungen zu Blatt 83 (Pirna) der geologischen Karte von Sachsen, S, 118 unter IV (in der 2. Aufl. auf S. 156). 'Labiatuspläner zusammen eine Mächtigkeit von 60—70 m ergibt, was mit anderen Angaben übereinstimmt. 300 m nordnordöstlich ... 

203.
Dresden-Lockwitz: ehemaliger Steinbruch
kreidefossilien.de » Fundorte » Dresden und Umgebung

Der ehemalige Steinbruch in Dresden-Lockwitz war für seine zahlreichen Ammonitenfunde des unteren Turons (M. nodosoides-Biozone) und teilweise des mittleren Turons (Zone des C. woollgari) bekannt (Heidrich, 1983 und Heidrich, 1986...

 ... in Lockwitz (südöstlicher Teil von Dresden) ergaben die seltene Gelegenheit, die Schichtenfolge, Fauna und Faziesentwicklung trangressiver Abfolgen der unteren Oberkreide in Sachsen detailliert zu studieren. Die Abfolge beginnt mit einem groben Basalkonglomerat (Einheit B) der Dölzschen-Formation (mittleres bis oberer Obercenoman), aus dessen Matrix ... 

204.
Stühmer, Spaeth & Schmid, Fossilien Helgolands. Teil 1: Trias und Unter-Kreide (1982) & Teil 2: Oberkreide (1986)
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Vorwort Bei der Verwirklichung eines Bildbandes über die mesozoischen Fossilien Helgolands zeigte sich sehr bald, daß es nicht zuletzt wegen der vielen Neufunde in den letzten Jahren notwendig war, die Zusammenstellung in zwei Teilbände...

 ... wissenschaftlichen Auswertung durch die Autoren zugänglich zu machen. /Lage, Entstehung und geologischer Bau Helgolands Rund 50 km weit vor den Küsten Schleswig-Holsteins und Niedersachsens erhebt sich in der Deutschen Bucht die Insel Helgoland. Die untermeerische Ausdehnung dieser einzigen deutschen Felseninsel in der Nordsee erstreckt sich erheblich ... 

205.
Velenovský & Viniklář, 1931. Flora cretacea Bohemiae IV [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1931. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně IV. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. IV. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 5: 1–112.

 ... Vegetation entspricht, daß verschiedene Fundorte auch verschiedene Arten aufweisen werden. Einige Arten sind freilich fast überall vorkommend. Solche z. B. in Böhmen, Mähren und Sachsen sind Frenelopsis bohemica, Eucalyptus Geinitzi, Eucalyptus angusta, Myrica Zenkeri, Widdringtonia Reichii, Dewalquea coriacea, Aralia Daphnophyllum. Aus dem Gesagten ... 

206.
Schreiter, 1927. Geologischer Führer durch das Erzgebirge [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...

 ... Honorarprofessor an der Forstlichen Hochschule Tharandt. Freiberg, April 1927 Verlagsanstalt Ernst Mauckisch, Freiberg in BasaltchsenDruck von Ernst Mauckisch, Freiberg in Sachsen.Dem Erzgebi rgsverein zugeeignet.Vorwort. Der vorliegende, dem um die Erschließung des Erzgebirges verdienten Erzgebirgsverein gewidmete Führer soll die Studierenden, insbesondere ... 

208.
Rast, 1959. Geologischer Führer durch das Elbsandsteingebirge [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

A. Allgemeiner Überblick über die geologischen Verhältnisse des Elbsandsteingebirges Das Elbsandsteingebirge nimmt unter den deutschen Mittelgebirgslandschaften.eine besondere Stellung ein. Durch das Gestein bedingt, beherrschen schroffe...

 ... das Hoch- und Fachsch tischen Republik all- Herstellung durch den VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin W 8, Niederw 4595 - straße30 « Druck: VEB Landesdruckerei Sachsen, Dresden Al « 1557 Geb I11-9-5Bergakademie Freiberg - Fernstudium Rast: Geologischer Führer durch das Elbsandsteingebirge Berichtigungen I. Abb. 2b, Profil IV, Beschriftun ... 

209.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... Leipzig Printed in the German Democratic Republic Veröffentlicht unter der Lizenz-Nr. 283 Gen.-Nr. 360/22/65 — MdI der DDR Nr. 1014/64 ESSF Satz und Druck: Landesdruckerei Sachsen, Dresden A 1 Buchbinderei: Richard- Kurth, Dresden N 6ST GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische ‚Exkursionen ungewöhnlich günstig ... 

210.
Konecný & Vašíček, 1987. Die Cephalopoden der Cenoman-Turon-Grenze des Steinbruchs Prokop
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Nach der systematischen Kollektion großer des Ammonitengehäuse aus feinkörnigen spongiolithischen Sandsteinen des Unterturons im Steinbruch Prokop bei Březina (Konečný Vašíček, 1983) konzentrierte sich unser Interesse nun auf Funde...

 ... Exemplar von (20—22). Exemplar Unterturons, stammt Steinbruch aus den festen Prokop in Bfezina. Verbreitung. Die beschriebene neue Art ist bisher nur aus dem Unterturon von Sachsen (DDR) und der Tschechoslowakei bekannt. Fritsch (1872) führt sein Exemplar aus den Jizera-Schichten an, was auf ein Vorkommen auch im höheren Turon hindeutet. Unterordnung ... 

211.
Geologie
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Die Kreide in der Elbtalzone liegt zwischen der ehemaligen Mitteleuropäischen und Westsudetischen Insel. Die ältesten Kreidesedimente stammen aus dem oberen Alb/unteren Cenoman des Niederschönaer Flusssystems. Die jüngsten Schichten sind marinen Ursprungs, abgelagert im unteren Coniac (im Zittauer Gebirge noch Santon). Eine Zusammenfassung zur Elbtalkreide ist unter http://hdl.handle.net/2042/295 zu finden.

212.
Häufig gestellte Fragen
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Ich möchte selbst vor Ort Fossilien suchen! Mit dem Ende des großen Projektes, dem Bau der A17 Dresden-Prag, sind wir leider wieder auf kleinere, temporäre Aufschlüsse angewiesen. Aktive Steinbrüche gibt es in direkter Dresdner Umgebung...

213.
Fritsch und Kafka, 1887. Die Crustaceen der böhmischen Kreideformation [ebook]
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VORWORT. Seit einer langen Reihe von Jahren bereitete ich nach und nach das Material zu dieser Arbeit vor und fand nur mit Mühe die zur Veröffentlichung nöthige Zeit. Die Arbeiten der Landesdurchforschung brachten in mehr als zwanzig...

 ... Theile etwas höheren Längswulst. Die Oberfläche der Schale ist überall mit feinen Erhabenheiten und Grübchen bedeckt. Fundorte: Selten in Koschtitz. (Von Reuss nur von Plauen in Sachsen augeführt). IL Gattung Cytheridea, Bosqu:') Die Schale dick, oval bis dreiseitig, in der Mitte am breitesten, glatt oder grubig, zuweilen mit koncentrischen Runzeln ... 

214.
Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide [ebook]
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Clemens Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - II. Cidaridae. Salenidae. - Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge Berlin 5 : 73-315.

 ... Autor bezeichnet jedoch die in letzteren beobachtete Form als Cidaris clavigera var. In der deutschen Litteratur wurden durch GEINITZ 3) und REUSS 4) Stacheln, welche im Pläner Sachsens und Böhmens gesammelt waren, als Cidaris clavigera bezeichnet. Ihre Bestimmung wurde später durch GEINI'l'Z5) und durch NOVAK 6) berichtigt. Sie wurden von diesen ... 

215.
Beck, 1897. Geologischer Wegweiser durch das Dresdner Elbthalgebiet zwischen Meissen und Tetschen [ebook]
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VI. Von Kötzschenbroda über Neucoswig1 nach den Plänerbrüchen von Weinböhla.   Diese halbtägige Excursion bewegt sich ausschliesslich im Gebiete von Section Kötzschenbroda und soll die geologische Zusammensetzung des Steilabfalles...

 ... Syenites und der Kreideformation des Plauenschen Grundes dienen und bewegt sich ausschliesslich im Gebiete von Section Dresden der geologischen Specialkarte des Königreichs Sachsen. Wir verlassen Dresden am besten mit derStrassenbahn, die uns bis Plauen bringt. Unser Ausgangspunkt, der Postplatz, liegt in der Alluvialaue. Bald gewinnen wir die jüngstdiluviale ... 

216.
Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen
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Karl Hermann Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen. Insebsondere über die Spaltungsserie der Polenzit-Trachydolerit-Phonolith-Reihe. Abhandlungen der Mathematisch-Physischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften (B. G. Teubner) Leipzig 32: 605–776.

 ... Eruptivgesteinen weitaus geringer. in der böhm. naturw.-med. Petro- Gegend tob Vereins Lote- Prag 1902. Sektionen Warnsdorf, Spezialkarte des Königreichs Zittau-Oybin-Lausche, Sachsen. Zittau-Oderwitz der geologische«1 3] Petrograph. Untersuch, Polzengemet in Nord-Böhmen. im 4. Die Ostgrenze des Gebietes der nichts Fortsetzung gegen . brach, anderes ... 

217.
Makowsky & Rzehak, 1884. Die geologischen Verhältnisse der Umgebung von Brünn [ebook]
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VIII Kreide-Formation.(Nr. 10 und 11 der Karte).1. Literatur. K. Reichenbach: Geol. Mitth. aus Mähren; Darstellung der Umgegenden von Blansko. Wien, 1834.A, Reuss: Beiträge zur geognostischen Kenntniss Mährens. Jahrb. der k. k. geol...

 ... So aus lichtem und dunklem Mitteldevonkalk, röthlichen Quarziten und Arkosen 13*196 des Unter-Devon und häufig bleibt die Thatsache, fragmente Böhmens dass oder Porphyre und Sachsens finden, welch’ als Die obigen Bestandtheile, aus Grauwackenbruchstücken. -Merkwäürdig in diesen Conglomeraten sich keine SyenitBestandtheile stets stark Letztere im der ... 

218.
Bruder, 1904. Geologische Skizzen aus der Umgebung Aussigs [ebook]
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III. Schlußfolgerungen aus dem Gebirgsbau. Das scheint ein weitläufiges Alphabet, Aber die Natur hat nur eine Schrift, Wenn auch verschiedene Lesarten. GOETHE. Liegen irgendwo verschiedenartige Schichten, wie z. B. die cenomanen Sandsteine...

 ... Wassers gebildet worden; derselbe breitete sich ursprünglich als eine zusammenhängende, mehr als 500 III mächtige Plateaumasse über das nördliche Böhmen und einen großen Teil Sachsens aus. Seine Schichten liegen vorherrschend fast horizontal und sind von zahlreichen netzartig angeordneten vertikalen Klüften und Spalten durchsetzt. Die Ausarbeitung ... 

219.
Petrascheck, 1900. Studien über Faciesbildungen im Gebiete der sächsischen Kreideformation [ebook]
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[...] II. Das obere Cenoman und seine Faciesverschiedenheiten. Im Gebiete der Sächsisch-Böhmischen Schweiz ist das Cenoman wesentlich als Quader ausgebildet und streicht als solcher unter der turonen Labiatus-Stufe z. B. bei Niedergrund...

 ... H. B. Geinitz: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch -böhmischen Kreidegebirges. Dresden und Leipzig 1839 — 42. 2. H. B. Geinitz: Das Elbthalgebirge in Sachsen. Palaeontographica Bd. 20, 1871—75. 3. Die nachstehenden Blätter und zugehörigen Erläuterungen der geologischen Specialkarte des Königreichs Sachsen, bearbeitet unter der ... 

220.
Müller, 1929. Die geologische Sektion Deutsch-Gabel des Kartenblattes Rumburg-Warnsdorf [ebook]
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B. Die Ablagerungen der Kreideformation. Böhmen wurde erst in der Mitte der Kreidezeit vom Meere überflutet. Auch in der Sektion D. Gabel dürften alle Ablagerungen dieses Meeres, also alle Stufen der Oberkreide vom Zenoman bis zum...

 ... fallende Decke aufgefaßt,?) offenbar in Anlehnung an die vielen sicher als Decken 9) Th. Siegert: Sektion Zittau-Oybin-Lausche, Blatt 107 der geologischen Spezialkarte d. Kg. Sachsen. (Nebst Erläuterungen) Leipzig, 1897,[21] 209 nachgewiesenen Phonolithkörper desselben Zittauer Kartenblattes. Gegen diese Auffassung spricht schon die Lage der Phonolithplatten ... 

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