Suchergebnisse: "strehlen"
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Clemens Schlüter, 1883. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - I. Glyphostoma (Latistellata). - Abhandlungen zur geologischen Specialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten Berlin 4 (1): 1-72.
... uv, Die sächsischen Vorkommnisse sind neuerlich durch GEINTl'Z7) auch zu Cypko8oma radiatum gestel während QUENSTED1'S) dafür eine neue Bezeichnung, Diadema variolatus StrehlensUJ, auf· anscheinend weil die von dadurch von Gypho8oma radiatum abweichen, sich die letzten Porenpaare I) Geology of Sussax, tab. 24, fig. 28 31. 2) In der zweiten Ausgabe ...
Anton Fritsch, 1883. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. Paläontologische Untersuchungen der einzelnen Schichten. 3. Die Iserschichten. - Archiv für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen (Františka Rivnáce) Praha 5 (2): 1–137.
... kleines Exemplar mit Schale in den Bryozoenschichten von Gross-Oujezd bei Ohorousek, Es mag das umsoweniger überraschen, als Geinitz .diese Art sowohl aus dem Plänerkalke von Strehlen, als auch von Kieslingswalde (Chlomeker Schichten) anführt. Pleurotomaria linearis? Mant. (Geinitz Elbthalgeb. II. Taf. 29, Fig. 10). - Fig. 57 a, b. Steinkerne kommen ...
EINLEITUNG. Die neuesten Untersuchungen *) im Gebiete der Kreideformation haben gelehrt, dass diese Gruppe von Gebirgsarten auf die folgenden Etagen zu vertheilen ist: 1. den oberen Quadersandstein, 2. den Quadermergel, und zwar a...
... von Böhmen sind zweifelhaft. II. DER MITTLE QUADERMERGEL. Der mittle Quadermergel tritt in Sachsen als oberer Pläner oder Pläncrkalk auf, welcher in den Kalksteinbrüchen von Strehlen bei Dresden und Weinböhla in der Nähe von Meissen am deutlichsten aufgeschlossen ist. Der Plänerkalk ist ein hell-aschgrauer, oft gelblich beschlagender, mergeliger Kalkstein ...
Franz Eugen Geinitz, 1900. Ein Lebensbild aus dem 19. Jahrhundert. - Leopoldina (E. Blochmann & Sohn) Halle 36 (4–6): 59-70,85-89,98-104.
... Kreideformationen“ Die „Charaktewar noch unter meiner Feder, Unablässig durchforschte ich die Umgegend Dresdens weit und breit; bald fand ich den alten braven Steinsammler Hübler in Strehlen, dessen Eifer Strehlener Plänerbrüchen verdankt. die Wissenschaft Tausende der schönsten Petrefakten aus den Der Tunnel von Oberau, an der Leipzig-Dresdener Eisenbahn ...
Daß sich die Plänersandsteinstufe der schlesischen Geologen weit nach Böhmen hinein verfolgen läßt, ist eine altbekannte Tatsache. Von Osten aus hat Beyrich diesen Horizont bis an die Gehänge des Aupaflußes verfolgt und in seiner...
... die mittleren Rippen auf jeder Falte kurze Dornen, uns vorliegenden Exemplaren des Pecten Dujardini von[33] Die Zone des Actinocamax plenus in der Kreide des östl. Böhmen. Strehlen nicht der Fall ist. 43] Jedoch dürfte auf dieses Merkmal, wie rezente Arten zeigen, weniger Wert zu legen sein. Auch alle anderen Rippen tragen enger aneinanderstehende ...
Amaltheidae Fischer. Placenticeras Meek. Es war üblich geworden, lediglich auf Grund oberflächlicher habitueller Uebereinstimmungen recht verschiedene Arten zudieser Gattung zusammenzufassen. Erst neuere Untersuchungen, namentlich...
... der Grösse der citirten Abbildung Geinitz’s, sowie 2 grösser vor, deren einem bei 22 cm Durchmesser noch in ganzer Umgang fehlt, vor. Sie wurden sämmtlich im Plänerkalk von Strehlen und Weinböhla gefunden. 1) Palaeontographica, Bd. 21, pag. 46. 2 Bull. soc. Géol. De France. 3., sér. T. 25 (1897), pag. 760. Puzosia montis albi Laube u. Bruder spec ...
In früheren Jahrzehnten lieferten der Hohe Stein bei Dresden-Plauen, der Steinbruch auf der Heidenschanze bei Dresden-Coschütz und einige andere beute verfallene Brüche reiches Fossilmaterial der Klippenfazies des cenomenen Transgressions-Meeres...
... Sediment, die wahrscheinlich von Anneliden erzeugt wurden. Derartige, besonders im alpinen Flysch verbreitete Choudriten beschrieb GElNlTZ als Algen von CoschUtz, Goppeln, Strehlen und Königstein. Es sind hellfarbige verzweigte Tunnel-Füllungen, die sich gul von dem dunklen Pläner der Bank B 1 abheben. In der Form erinnern sie an Bryozoen -S Ul.mlUchen ...
Nachtrag zu den Versteinerungen des Kreidegebirges in Sachsen, seit dem Erscheinen des Werkes : Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland, H. Br. Geinitz 1849. Von E. v. Otto. Acht Jahre sind verflossen, seit die...
... sich auch im untern Quader von Gosa bei Pirna. Perna lanceolata Geinitz, Gein. Seite 172. Wir besitzen sie in einem unverkennbar deutlichen Exemplare aus dem Plänerkalk von Strehlen bei Dresden. Perna subspatulata Reuss, Geinitz Seite 172 und Perna cretacea Reuss, Gein. Seite 172, fanden wir beide im untern Quader von Oberhaeselig bei Dippoldiswalde ...
I. Charakteristik der Schichten. A. Die Weissenberger Schichten. Die Weissenberger Schichten wurden zuerst von Prof. Reuss als Plänersandstein von Hradek und Triblitz besehrieben, und später bezeichnete man sie als Pläner des weissen...
... Carcharias priseus, Corax hetersdok- Bud Ptychodus polygirus 45. od N Ren dee .|—|— eyenl aut tler Man Tann, re +44 HH + Ptychodns man Fe de " MIT lit ri tt due Mi N ru Lewen. Strehlen ete.-! deal len ee te” ul g LI | Strehteh! sn I j : Kent. m | Rn u I 1-1 odus Iatissimus Ag. lo Ptych Ptychodas decurrens 44, , .|—1— | — dal er ne en did as I bes ...
Adolf Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 111: 1–207.
... einfache Mündung trägt. Länge 2—8 mm. (Nach Reuss , Elbthalgeb., II. T. 121.) Westfalen: Unt. Senon: Lüdinghausen, Werne a. d. Lippe, Netteberge b. Lünen s. Sachsen: Pläner: Strehlen (Rss.). Ändert ab: H. foedissima f. marginnloides Rss. H. /. var. m. Reuss , Elbthalgeb. II. T„ 121. »Verlängert = oval, oben kurz und stumpf zugespitzt, unten oft etwas ...
Clemens Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - II. Cidaridae. Salenidae. - Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge Berlin 5 : 73-315.
... Coronal-Platten und mehrere Gehäuse-Fragmente, welche minder 1) Das ~on GEJNITZ, Chararteristik 111, 1842, pag. 89, tab. 22, fig. 1, abgebildete, angeblich aus dem Scaphiten -Pläner von Strehlen stammende Exemplar, auch von COTTEAU, WRiGHT etc. zu Cidaris vesiculosa citirt, ist später von GEINITZ selbst (Elbthalgebirge I, pag. 65) als Oidaris coronata ...
VI. Von Kötzschenbroda über Neucoswig1 nach den Plänerbrüchen von Weinböhla. Diese halbtägige Excursion bewegt sich ausschliesslich im Gebiete von Section Kötzschenbroda und soll die geologische Zusammensetzung des Steilabfalles...
... man auf dem Heimweg nach der Stadt zunächst durchschreiten muss, sieht man Geschiebemergel unter dem Gehängelehm anstehen. Man kann von hier aus leicht die Strassenbahnlinie Strehlen-Dresden gewinnen. Nicht jedoch ist es zu empfehlen, die einst so berühmten, jetzt ganz Bock, Geologischer Wegweiser. 2 verschütteten Plänerbrüche hinter dem genannten ...
Eine Suite Inoceramen, die von Herrn Dr. Gäbert bei Tellnitz am Fusse böhmischen Erzgebirges und mir von Berrn Geheimrath Dr. Credner in freundlicher Weise zur Untersuchung wurde, gab das in der geologischen Reichsanstalt vorhandene...
... auszuscheiden und halten wir es daher für angemessen, für den ganzen Complex der cenomanen Art den von Leonhard vorgeschlagenen Namen beizubehalten. Was nun Geinitz aus dem Strehlener Plänerkalke als Inoceramus striatus beschrieben und abgebildet hat!), gehört sicher nicht zu der besprochenen Art, vielmehr, wie Elbert?) sehr richtig erkannte, zu Inoceramus ...
Funde von Pflanzen finden sich regelmäßig in den marinen Schichten des Turons. Die schlechte Erhaltung dieser, lässt jedoch nur selten eine genaue Bestimmung zu. Hervorragende Funde wurden im 19. & 20. Jahrhundert in den fluvialen Tonsteinen (Mittel- bis unteres Obercenoman) der Niederschöna-Formation gemacht. Der historische Fundpunkt in Niederschöna (Typuslokalität bei Freiberg) befindet sich heute in privater Hand und steht unter Schutz. In der böhmischen Kreide wurden zahlreiche Pflanzen in der Peruc-Korycany-Formation gefunden. Literaturhinweise können unter 3 Paläobotanik der Bibliographie eingesehen werden.
[...] II. Das obere Cenoman und seine Faciesverschiedenheiten. Im Gebiete der Sächsisch-Böhmischen Schweiz ist das Cenoman wesentlich als Quader ausgebildet und streicht als solcher unter der turonen Labiatus-Stufe z. B. bei Niedergrund...
... verfolgen, wo er einen Theil des Complexes bildet, der von böhmischen Geologen als „Iser- Schichten" bezeichnet wird. Ebenso ist das Aequivalent des Brongniarti-Pläners von Strehlen und Weinböhla längst und mit grösster Sicherheit in den Plänerkalken von Hundorf bei Teplitz erkannt und ist der Typus der Zone, welche man als „Teplitzer Schichten" bezeichnet ...
XII. Ueber einen oligocänen Sandsteingang an der Lausitzer Ueberschlebung bei Weinböhla in Sachsen. Von Prof. Dr. Ernst Kalkowsky., (Mit Tafel III.) Gänge von Gesteinen, die gewöhnlich nur als sedimentäre Massen in Form von Schichten...
... Plänerkalk nochmals deutlich von Mergel überlagert wird, worüber ältere Angaben nicht berichten konnten. Es zeigt sich, dass bei Weinböhla in ganz derselben Weise wie bei Dresden-Strehlen der Kalkstein mit Inoceramus Brongniarti von Plänermergel unter- und überlagert wird. Dieses System von Plänermergel und Plänerkalkstein wird nun durchsetzt von ...
Hinweise zur Literatur können in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen eingesehen werden.
Die Neubearbeitung der Echiniden (Seeigel) des sächsischen Materials steht noch aus. Literaturverwweise auf die jüngeren systematischen Bearbeitungen der Seesterne und Crinoiden des sächsisch-böhmischen Kreidebeckens sind unter 2.10 Echinodermata zu finden.
Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.
In der sächsischen Kreide gehören die inoceramide Muscheln zu den Gattungen: Inoceramus, Cremnoceramus und Mytiloides (Tröger, 2014, S. 169). Weiteres in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 5 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 8 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 11 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 9 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 8 Monaten