Suchergebnisse: "naumann"
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EINLEITUNG. Die neuesten Untersuchungen *) im Gebiete der Kreideformation haben gelehrt, dass diese Gruppe von Gebirgsarten auf die folgenden Etagen zu vertheilen ist: 1. den oberen Quadersandstein, 2. den Quadermergel, und zwar a...
... welcher überall von Glaukonit frei zu sein scheint,*) bildet alle bekannten Felsmassen der sächsischen Schweiz, welche im Elbthale selbst zum Vorscheine kommen. Herr Professor Naumann hat ihn auf der geognostischen Karte von Sachsen bereits auf dem Raume bildlich dargestellt, welcher zwischen Pirna und Königstein von dem Gottlcubethale (und zwar bei ...
Hanns Bruno Geinitz, 1839.Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. Der Tunnel bei Oberau in geognostischer Hinsicht und die dieser Bildung verwandten Ablagerungen zwischen Oberau, Meißen und dem Plauen'schen Grunde bei Dresden. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.
... Schichtenfolge unseres Pläners niederzulegen, insoweit Natur oder Kunst mir den Weg zu ihm bahnte. Die auf folgenden Blättern zusammengestellten Untersuch ungen, wobei ich Naumann's vortrefflicher Karte, Section Dresden, gefolgt bin, erstrecken sich vorzugsweise auf die Regionen zwischen Meissen, Oberau, Wein Im ersten Abschnitte böhla und dem Plauen'schen ...
Hanns Bruno Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft. Die sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 63–116.
... Dippoldiswalda, Cunnersdorf und Wendisch-Carsdorf auf стем; ruht, ist nur dem unteren Quadersandstein zuzurechnen, und es ist reich an den ihn bezeichnenden Petrefacten. Seitdem durch Naumann zuerst die Existenz eines unteren und oberen Quadersand steines an verschiedenen Orten der sächsischen Schweiz und am hohen Schneeberge nachgewiesen wurde, ~gelang ...
Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.
Scaphites Geinitzii, d'Orb. Taf. 23. Fig. 12—22. Taf. 27. Fig. 9. 1840. Scaphites aequalis, Geinitz, Characterist. der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges, pag. 40 (Fundort Strehlen). [...] Das Gehäuse...
... Ammoniten 2) aus der Kreide Rügens; und nach Lyell soll einer im Faxekalk liegen" und einen Ammoniten glaubt Quenstedt selbst im Maestricht-TufF gesehen zu haben. Ebenso bemerkt Naumann in der zweiten Auflage seines Handbuchs der Geognosie 1862 (tom. 11, p. lOH): "die eigentlichen Ammoniten werden schon in der weissen Kreide gänzlich vermisst." I ...
A. Lagerungsverhältnisse des Quadersandsteingebirges. Nicht Neuerungssucht ist es, dass ich den eingebürgerten Namen „Kreidegebirge“ mit dem von „Quadersandsteingebirge“ vertausche. Der alte Name passt nicht mehr für das neue Gewand...
... der Stellung des böhmischen Plänermergels noch jetzt vollkommen gültig und wird es, trotz aller späteren Anfeindungen in Bezug auf den oberen Quadersandstein gegen Professor Naumann, den Entdecker desselben, und mich, hoffentlich immer auch bleiben. Wurde der obere Quader von Friedrich Adolph Römer als selbstständige Gebirgsart fast ganz ignorirt ...
6. Goldene Höhe Die Exkursion soll uns als Tagestour in das Gebiet der Kreideformation führen, wie sie, nach einer jedenfalls erheblichen Erosion der turonen Schichten, noch heute auf dem elbthalgebirgischen Hange rechts der Weißeritz...
... die Dresdner Umgebung beschränken. Nachdem das erzgebirgische Faltensystem nach dem Durchbruch der großen Massive einige Zeit zur Ruhe gekommen war, während welcher, um mit Naumann 2) zu reden, als Nachgeburten der großartigen Granit-Syeniteruption, Gänge von feinkörnigem Granit (Aplit) oder von pegmatitischem Gestein in die durch die Abkühlung der ...
Komplettband: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Einzelbände erschienen unter folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft...
... die Schichtenfolge unseres Pläners niederzulegen, insoweit Natur oder Kunst mir den Weg zu ihm bahnte. Die auf folgenden Blättern zusammengestellten Untersuchungen, wobei ich Naumann's vortrefflicher Karte, Section Dr esden, gefolgt bin, erstrecken Sich vorzugsweise auf die Regionen zwischen Meissen, Oberau, Weinböhla und dem Plauen'schen Grunde ...
a) Oberaue. Schon von weitem erkennt man östlich von Oberaue da, wo das Moritzburger Granitplateau in das Elbthal abfällt, und der S. 99 bereits erwähnte Fahrweg nach der Buschmühle in den Abfall tief einschneidet, dass der untere...
... rung des Granits bei Saupsdorf, wohl von allgemeineremV Interesse seyn dürfte, dann aber auch, weil ich glaubte, dafs den Folgerungen, welche man aus der von dem Herrn Prof. Naumann gegebenen und neuerlich durch Herrn von Leonhard bestätigten Beschreibung der Verhält nisse bei Zscheila und Teplitz zu ziehen berechtigt ist, nicht bestimmt genug durch ...
Das Westende des Tunnels bei Oberau (F. 1?) können wir füglich als einstigen Uferrand der Meeresbildung ansehen. Dort lagert zum Quadersandstein gehöriger Grünsandstein als unterste Schicht über den das Grundgebirge bildenden Gneisklippen...
... Gumprecht, Beiträge z, geognostiscken Kenntniß Sachsens u, Böhmens, 1835, Ienzsch, Ueber Amygdalophnr und dessen Altersverhältniß zum Quadersandftein, Leonh, Jahrb. 1854. Heft IV. Naumann und (5otta, Erläuterungen zu Sektion X der geognostischen Karte von Sachsen, 1815, "deleben, v., Kommentar zur Karte der säehsischen Schweiz, 1830, ltto, v', Ädditamente ...
Friedrich Katzer, 1892. Geologie von Böhmen. Der geognostische Aufbau und die geologische Entwickelung des Landes. Mit besonderer Berücksichtigung der Erzvorkommen und der verwendbaren Minerale und Gesteine. (I. Taussig) Prag: 1–1606 (1068 Abbildungen, 4 Porträts, 3 Kartenbeilagen).
... Fachmännern mit der geologischen Erforschung ,einzelner Landestheile befasst. So namentlich von den älteren F. X. ZIPPE, LEOP. VON BUCH, GUMPRECHT, R!EPL, NöGGEIUTH, KLIPSTEIN, NAUMANN, COTTA, GEINITZ, BARRANDE; unter den jüngeren neben A. E. REuss (Sohn) allen voran die Geologen der k. k. geolog. Reichsanstalt FERDINAND V. HOCHSTETTER, M. V. LIPOLD ...
August Emanuel Reuss, 1845-1846. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation. Mit Abbildungen der neuen oder weniger bekannten Arten. (E. Schweizerbart) Stuttgart. Erste Abtheilung: 1-58. Zweite Abtheilung: 1-148. 51 Tafeln.
... latissimus und mammillaris AG., Corax heterodon RSS., Otodus appendi culatus AG. und anderen Arten; Cardita tenuicosta D'ORB., Ostrea vesicularis LAMK., O. flabelliformis Nilss., O. Naumanni des böhmischen Gault liegen, haben beide auch nicht eine Rss., Exogyra lateralis Rss. und Stacheln von Cidaris papillata Spezies gemeinschaftlich. MANT. Selbst ...
II. SCHILDKRÖTENRESTE IM BÖHMISCHEN PLÄNER. (hierzu Tafel II) Der hier zu beschreibende Fossilrest befindet sich in der besonder an schönen silurischen Petrefacten reichen Sammlung Sr. Hochwürden des Prälaten des Stiftes Trahof, Herrn...
... Inoceramus latus Mant, J. mytiloides Mant, Lima decalvata R s s., L. clongata Sow., Pecten serratus Nil s s., Spondylus striatus Sow., Exogyra canaliculata S ow., Ostrea Naumann^,s$., O. veaicularis La'mk. vor., Ostrea nemiplana Sow., Rhynchonella cornpressa d'Orb., Terebratulina striata und gracilis d'Orb., und Micraster corangiiinum A g. Zum grossen ...
Während der Abfassung meines Berichtes über die Aufnahme im östlichen Böhmen (1862) hatte ich gelegentlich der Umschau in der Literatur über die Kreideformation Deutschlands den diiferentesten Auffassungsweisen begegnet, namentlich...
... Mantel. . .e!. e jel . II. Serpula amphisbaena Goldf. . -/. 1 1 .1. filiformis Lam.1.12e1.1 . * je . . °“. . Plexus Sw.1. ® 1. . I !.1.1. 1.21. 3 Otodus appendiculatus Ag. 19). Naumanni Reus . 1r I]. ).).1. .I. .1 e!. .I 1. 11) 13] Nautilus simplex Sow. - . . .1®1 . . elegans Sw. .1.1*7] . Ammonites Rotomangensis v. Buch) 1.1.1. 17) 18] Lewesiensis ...
Einige Beiträge zur Kenntniss der böhmischen Kreideformation Von Jaroslav J. Jahn. Mit einer lithographirten Tafel (Nr. VIII) und vier Zinkotypien im Text. Das Comité für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen...
... Hofmus. Wien 1891, Band VI., Heft 3. u. 4., pag. 475-470, Be merkung ;')).[23] Einige Beiträge zur Kenntniss der böhmischen Kreideformation. 147 Turbo Bucht Goldf. sp. Turbo Naumannt Gein. Turbo decemcostatus Rss. Cerithium trimonile Rs. Cerithium ternatum Rss. Dentalium Cidaris Gein. Dentalium sp. Unbestimmbare Gastropoden-Steinkerne. Súcula pectinata ...
GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...
... vor uns haben. So wird das gesamte Masstv aus relativ harten brekziösen Konglomeraten (Oberes brekziöses Konglomerat, nach Recuer) zusammengesetzt. In älteren Beschreibungen (NAUMANN, Beck, PETZscH) wurde hierfür der Begriff „Brekzientuffe“* gebraucht, über deren Verbreitung die Abb. 10 Auskunft gibt. Die durch Tiefbohrungen fest- - gestellte Mächtigkeit ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 3 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 6 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 9 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 8 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 6 Monaten