Suchergebnisse: "wiese"
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Die Dokumentation zu Query-to-map findet sich hier: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Query-to-map Strassen die in OSM mit "im Bau" oder "in Planung" gekennzeichnet sind können mithilfe von key=highway&value=construction //im...
Einleitung Das vorliegende Werk bringt Arbeiten über die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland zum Abschluß. Nach Veröffentlichung des größeren Teils der Makrofauna bedurfte es noch planmäßiger Untersuchungen aller...
... niederen Elemente des Systems auszudehnen. Ich möchte aber hervorheben, daß jene wenigen rezenten Kreise der Hexaktinelliden, welche auch jetzt noch nicht aus der: Kreide nachgewiesen werden konnten, besonders schlechte Objekte für die Erhaltung darstellen. Auch kann man wohl kaum erwarten, die fossilen Glieder einer Tiergruppe, welche die zoologische ...
Nahe der nordböhmischen Stadt Lovosice (dt. Lobositz im Ústecký kraj) befindet sich der Steinbruch Úpohlavy (Zementwerk). Der Kalksteinbruch wird derzeit durch die Firma Lafarge Cement betrieben und ist ein guter Fundpunkt für turone...
... from the extensive data produced by this research. Since the initial paper of Čech et al. (1996), knowledge of the fossil record and biostratigraphy (e.g. Ekrt et al. 2001, Wiese et al. 2004, Mikuláš 2006, Štorc & Žítt 2008, Žítt & Vodrážka 2008, Sklenář & Simon 2009) as well as understanding of regional sedimentology and sequence stratigraphy, has ...
Einleitung. In der Umgegend von Oppeln in Oberschlesien hat die Forschungsarbeit der Geologen schon sehr frühzeitig eingesetzt. Bereits in der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts hatten ihr C. v. Oeynhausen 1), Friedrich Adolph Roemer...
... Schneckenfauna sogleich erkannt, welche in ihrer Reichhaltigkeit anderen klassischen Fundstätten nicht nachstand, und als erster auf dieses für Ostdeutschland einzigartige Vorkommen hingewiesen. Michael? undSchrammen? berichteten über Fossilfunde aus umgearbeiteten Kreideplänerschichten, deren Ablagerungen sich zusammen mit den eben erwähnten miocaenen ...
Kurzum zur Anleitung, wie man an ein Buch herankommt, ohne jede Einzelne Seite manuel einzeln abspeichern zu müssen. Zwar bietet die Hathi Trust Library den Download einzelner Seiten an, das komplette Werk kann jedoch nur über von...
XV. Das Kreidemeer. In verschiedenen Zeitperioden wurden die Gebirge von innen heraus wirkenden Kräften aufgewölbt und durch die äußeren Einwirkungen der Sonnenwärme, des Frostes, der atmosphärischen Niederschläge, der Flußläufe...
... sich hier zusammen. mit den Resten kleiner Algen. Wie klein die Reste sind, zeigt folgende Zusammenstellung. Danach wurden in einem Knbikzentimeter Globigerinenschlamm nachgewiesen: 5000 gröBere Schalen, 200 000 kleinere " 220 000 zerbrochene " 4 800 000 Schalenteilehen 240 000 Mineralkörnchen. 1 000 000 Algen. . Nach der Mitte der Ozeane wird der ...
I. Über einige neue Funde fossiler Hölzer aus der Umgebung Dresdens. Von G. Schönfeld, Dresden. Mit 1 Tafel und 6 Abbildungen im Text. 1. Laurinium radiatum sp. nov. Taf. I. Bereits vor einer längeren Reihe von Jahren wurde...
... erwähnt, konnte vom Verfasser nirgends mit Sicherheit festgestellt werden*). Das Vorkommen von Lauraceen in unserer sächsischen Kreide ist bereits durch mehrere Blattüberreste eswiesen. So beschreibt Ettingshausen^ den cenomanen Schiefertonen von Niederschöna bei Freiberg Laurus cretacm Ett. und Daphnogene primigenia Ett. Ferner ist ein bis jetzt ...
Kapitel I. Der geologische Aufbau der schlesisch- böhmischen Kreideformation. Grundlegend für alle späteren Arbeiten über die Geologie unseres Gebietes waren ohne Zweifel die vorzüglichen Forschungen Beyrichs, wenngleich ihn auch...
... denn von Alt-Heide bis Friedrichsgrund grenzt der Quadersandstein der Wünschelburger Lehne unmittelbar an den oberturonen Karlsberger Pläner, und von Neu-Rückers bis zu den Seewiesen berühren sich an dieser Bruchspalte der mittelturone Quader und Emscher Sandstein. Die Sprunghöhe dieser Störung schätzt Leppla unterhalb Friedrichsgrund auf mehr als ...
Einleitung. Der große Reichtum an fossilen Kieselspongien, der eine auffallende Eigentümlichkeit der oberen Kreideformation Nordwestdeutschlands und hauptsächlich der preußischen Provinz Hannover bildet, hat schon seit langen Jahren...
... vermeiden war. Einige allgemeine Angaben enthält die Einleitung zum ersten Teil. Wer sich noch näher mit diesem Stoffe beschäftigen will, sei auf H. Rauffs „Palaeospongiologie" verwiesen. Um Wiederholungen zu vermeiden, wurden die Angaben über das Skelett der Arten aus den lithistiden Gruppen nur in die Gattungsdiagnose gelegt. Das kann ich wohl um ...
Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...
... Gesteinsverwendung in Bauwerken, Denkmälern und Skulpturen, ferner von Sortenbezeichnungen, Festigkeits zahlen usw. Jenes Buch bildet somit eine Ergänzung zum vorliegenden, auf die verwiesen werden muß. Der Verfasser verdankt Herrn Fabrikdirektor Moritz Klein in Osnabrück die Neugestaltung des Kapitels über die Bearbeitung der Hart- und Weichgesteine ...
Bemerkenswerte Rippeln Im Turon von Pirna.Von G. Schönfeld in DresdenMit Tafel 6.G. SCHÖNFELD Ganz unerwartet ist dieser vorzügliche Beobachter mitten aus einem Leben gerissen worden, das ganz seiner Lehrertätigkeit und derForschung...
... angezeigt wird. Man wird hier lieber einer Überlegung folgen, die BUCHER12) einmal im Altpaläozoikum durchge11) P. VOLLRATH (vergl. Fußnote 9) sieht sich auf die Winddrift angewiesen, weil' das Muschelkalkmeer zu klein und zu abgesperrt gewesen sei, um nennenswerte Gezeiten gehabt zu haben. Aber es ist ja nicht sicher, wie breit die Verbindungsstraße ...
3. Ablagerungen der Oberen Kreideformation 63. Auf dem Grundgebirge und den spärlichen Resten des mittleren Rotliegenden lagern im Böhmischen Mittelgebirge unvermittelt Gebilde der Oberen Kreideformation, mit dem Zenoman beginnend...
... unterStelle der wärmste Dank ausgesprochen. Durch die neuen Aufnahmen wurde Mannigfaltigkeit Auftreten der zahlreicher eine große Erstarrungsgesteine Intrusivkörper und das nachgewiesen. Letztere sind durch die tief eingerissenen Täler der Elbe und ihrer Zuflüsse bloßgelegt. Vorliegendes Büchlein gibt zunächst eine Übersicht über den geologischen ...
Noch eine vierte Erscheinungsform des Cenomans, die sogenannte Klippenfazies, treffen wir, wenn wir auf der rechten Talkante ostwärts wandern bis zum »Hohen Stein«. Dieser ist ein einzelner Fels auf dem etwa sechzig Meter hohen, fast...
Geologisches Von Dr. Ausnahmen Bienert vom Plauenfchen Grunde Johannes Süß, Dresden von Studienrat Albert Wiese, Dresden Reisende, der von Chemnitz nach Dresden fährt, genießt einen weiten sanft gewellte Landschaft des östlichen Erzgebirges, gleichviel, ob er zur Linken oder zur Rechten hinausschaut. Sobald jedoch der Zug den Bahnhof Klingenberg-Colmnitz ...
GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...
... Zu speziellen Fragen sei auf die geologischen Spezialkarten (1:25 000) und deren Erläuterungen sowie auf die 7umfangreiche Literatur zur Geologie und Mineralogie Sachsens verwiesen (siehe Literaturverzeichnis S. 216). Zuweilen wird sich die Verwendung einer speziellen Wan- _ derkarte zur Auffindung der beschriebenen Lokalitäten nötig machen. Die Verfasser ...
Th. WEGNER¹) leitet seine Besprechung von Inoceramus regularis D’ORB. mit folgenden Worten ein: »Es kann wohl keinem Zweifel unterliegen, daß von den Autoren unter In. Cripsi keine Art, sondern ein Inoceramentypus verstanden wird...
... Vorderund Hinterrandes, ohne daß er jedoch zu einem abschließenden Ergebnis zu kommen vermochte. 1904 haben Endocostea T. Newron und A. J. JUKES-BROWNE?) erneut darauf hingewiesen, daß Inoceramus Crippsi is distinctly by MANTELL to be a Chalk-Marl form found at Ringmer, Hamsey and Offham«. Sie führen die Spezies mit einem Fragezeichen bei Inoceramus ...
Tafel: Figur Originalbezeichnung in Schlüter, 1867 revidierte Bezeichnung (Riegraf & Scheer, 1991) Bem. I: 1, 4 Ammonites coesfeldiensis n. sp Hoplitoplacenticeras coesfeldiense (Schlüter, 1867) I: 2-3 - " - Hoplitoplacenticeras...
... glaukonitreicher lockerer Mergel, widerspricht dieser Angabe nicht; Bei der überaus grossen Seltenheit von Ammoneen in diesem sonst fossi1reichen Mergel mag jedoch darauf hingewiesen werden, dass zahlreiche Versteinerungen, in der Erhaltungsart nicht von denjenigen von Osterfeld zu unterscheiden, in einem auch Ammoneen umschliessenden Gesteine ebenfalls ...
David Rüst, 1888. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Radiolarien aus Gesteinen der Kreide. Palaeontographica - Beiträge zur Naturgeschichte der Vorzeit (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 34: 181-213.
... bei Wasserleben in der Provinz Sachsen, von Oker und Goslar in der Provinz Hannover, von Braussroute in den Basses Alpes und von Escragnolles. Sodann wurden Radiolarien nachgewiesen in der Ausfüllungsmasse der Wohnkammer und der grösseren Umgänge einiger Ammoniten des Gault, und .z;war bei : Ammonites " " " " latidorsatits MICH. von Zilli und Escragnolles ...
Karl Hermann Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen. Insebsondere über die Spaltungsserie der Polenzit-Trachydolerit-Phonolith-Reihe. Abhandlungen der Mathematisch-Physischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften (B. G. Teubner) Leipzig 32: 605–776.
... Sen Dieser Linie folgt die Grenze der zusammen 640.) Masse nicht; weicht vielmehr und darum im Sandsteinterrain schwerer mittelgebirgischen hängenden wie allenthalben nachgewiesen mit Brongniartiquadern werden konnte, Cuvierimergel die deutlichste sie etwas gegen W zurück. — Stratigra- phische Beobachtungen lassen es aber als wahrscheinlich erscheinen ...
Herrn D. Joh. Gottlob LehmannsSammlung einiger MineralischerMerckwürdigkeiten des PlauischenGrundes bey Dreßden. Felices coloni, si sua bona sciant.§. 1. Plauische Grund ist nebst dem darzugehörigen Gebürgen eine gewisse Gegend, welche...
... mineralischer Merck würdigkeiten betrachtungswürdig ist, wovon wir besser unten gelegentlich etwas gedencken wollen. Auf beyden Seiten dieses Flusses liegenÄH. ) 581 ( Theil Wiesen und Felder, zum Theil aber ist dieser Grund so enge, daß kaum der Fluß und die Dreßdner Straße dadurch gehen können. / e 2. Diese jetzt beschriebene Gegend hat nun so viele ...
Die Perucer Sandsteíne in der Umgebung von „Bad Bělohrad". Im Jahre 1903 hat Herr Prof . Dr. Anton Fric bei B a d Bělohrad am Bache in der Schlucht bei B r t e v sehr interessante Perucer Kreidesandsteinschichten mit äusserst reichlichen...
... Arbeit a. d. J. 1899, dass der Faru zu den Polypodiaceen in díe Abteilung Drynaria Bory gehort, weil ich damals bloss einen Abdruck besass und habe auch pg. 15 darauf hingewiesen, dass Heeťs Art Danaeites firmus durch die Lage der Soren weder der Art Marattia noch der Art Danaea ganz entspricht. (Cf. O. Heer: »Nachträge zur foss. Flora Gronlands« ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 3 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 6 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 9 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 8 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 6 Monaten