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Suchergebnisse: "belgien"

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21.
Geinitz, 1871-1875. Das Elbthalgebirge in Sachsen
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Der Druck dieser Blätter hatte kaum begonnen, als Professor von Reuss inmitten einer neuen Arbeit über die Bryozoen des österreichisch-ungarischen Miocäns am 1. November 1873 so heftig erkrankte, dass er die Revision eines grossen...

 ... oberen Kreide von Vaels bei Aachen und aus den Mucronatenschichten von Ahten in Lüneburg. In Frankreich gehört sie nach Cotteau den senonen Bildungen an wie bei Meudon, aus Belgien kennt man sie von Ciply, aus England von Harford­bridge, Thetford, Norfolck etc., in der Korallenkreide von Faxe auf Seeland wird sie durch Holaster Faxensis Forchhammer ... 

22.
Woldřich, 1918. Die Kreidefauna von Neratovic in Böhmen [ebook]
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Einleitung. Nördlich von der Eisenbahnbrücke an der Strecke der böhmischen Nordbahn wurde bei Neratovic bei der Flußregulierung unweit des rechten Elbeufers ein Fangdamm errichtet. Ehedem ragte hier bei normalem Wasserstande der felsige...

 ... sp. bezeichnen. Unsere Art ist verwandt mit Pecten (Neithea) quinquecostatus. Ich konnte mehrere linke Schalen letzterer Art aus der Oberkreide bei Lemberg, aus Westphalen, Belgien und Böhmen in den Sammlungen des geolog.- paläont. Institutes der böhmischen Universität in Prag mit der unsrigen vergleichen und fand, daß sich erstere von dieser durch ... 

23.
Fritsch, 1893. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. 5. Die Priesener Schichten [ebook]
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I. Charakteristik und Gliederung der Priesener Schichten. Die Priesener Schichten wurden ursprünglich von Prof. Reuss unter dem Namen Pläner Mergel beschrieben, später auch als Baculitenthone bezeichnet. Ein Theil dessen, was Prof...

 ... Schichten zusammengefasst, welche der Zone der Trigonia sulcataria und des Catopygus carinatus Schlönbachs entsprechen und den eigentlichen Cenomanien jyOrbignys angehören. In Belgien wurden die analogen Schichten als Tourtia bezeichnet und dieser Ausdruck auch in anderen Ländern zur Bezeichnung der tiefsten cenomanen Schichtenstufe gebraucht. Die ... 

24.
Deninger, 1905. Die Gastropoden der sächsischen Kreideformation [ebook]
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DIE GASTROPODEN DER SÄCHSISCHEN KREIDEFORMATION von Dr. Karl Deninger. (Mit 4 Tafeln.) Mitteilung aus dem königl. mineralogisch-geologischen Museum in Dresden. Im Jahre 1875 hat Hans Bruno Geinitz seine Erforschung der sächsischen...

 ... wenig Arten (nur 6) sich bisher in der böhmischen Kreide nachweisen ließen. Diese gehören wesentlich dem cenomanen Hippuritenkalk von Koriczan an. Mit dem Cenoman Frankreichs, Belgiens und Englands besitzt Sachsen im ganzen 15 gemeinsame Arten, von denen 5 in der Tourtia von Tournay vorkommen, während sich bisher nur 5 Arten mit solchen aus dem norddeutschen ... 

25.
Schlüter, 1883. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide [ebook]
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Clemens Schlüter, 1883. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - I. Glyphostoma (Latistellata). - Abhandlungen zur geologischen Specialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten Berlin 4 (1): 1-72.

 ... oberen (Flammenmergel) Pseudodiadema Brongniarti Ag. P8eudodiadema tenue va1'iolal'e Brong. val'. 8ubnudum Mich. Michelini Ag. In den zunächst benachbarten Sachsen, Böhmen und Belgien hat sich bisher nur ] Art der Gattung genämlich Pseudodiadema vw'iolal'e Brong. Die Pa!. nennt aus Frankreich Arten Neoc. info (Valangienne) Psedodiadema Gl'asi Guirandi ... 

26.
Schlönbach, 1866. Kritische Studien über Kreide-Brachiopoden [ebook]
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Obwohl die Anzahl der aus der Kreide-Formation des nordwestlichen Deutschlands bekannt gemachten Brachiopoden-Arten eine verhältnissmässig durchaus nicht geringe zu nennen ist — A. Roemer zählte z.B. schon im Jahre 1841 in seinen...

 ... Angabe aus dem „Lower Chalk“ sich möglicher Weise auf dieselbe Form, wie die von Triger angeführte, beziehen könnte. —— Alle übrigen Citate aus anderen Ländern, namentlich aus Belgien, Holland, aus der baltischen Kreide, aus Galizien, Russland etc. gehören der jüngsten Kreide mit Belemnites mucronatus an. Da die gewöhnliche Form mit dem übergebogenen ... 

27.
Schlüter, 1871-1876. Cephalopoden der oberen deutschen Kreide
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Scaphites Geinitzii, d'Orb. Taf. 23. Fig. 12—22. Taf. 27. Fig. 9. 1840. Scaphites aequalis, Geinitz, Characterist. der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges, pag. 40 (Fundort Strehlen). [...] Das Gehäuse...

 ... Vetschau bekannt. Vielleicht kommt dieselbe auch auf Rflgen vor, indem Ham. Mantelli Hagenow sehr wahrscheinlich mit nnserer Art ident ist. AU88er, wie angegeben, in Galizien, Belgien und Frankreich, ist wahrscheinlich die Art Buch der englischen Kreide nicht fremd, indem der von Mantell 1. c. abgebildete, aber nicht benannte Bamit, vielleicht den ... 

28.
Fritsch, 1869. Paläontologische Untersuchungen der einzelnen Schichten der böhmischen Kreideformation sowie einiger Fundorte in anderen Formationen [ebook]
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Vorwort. Gleichzeitig mit den stratigraphischen Arbeiten wurden im Gebiete der böhm. Kreideformation auch paläontologische Detailstudien in den einzelnen Schichtenstufen derselben vorgenommen, welche Aufgabe mir übertragen wurde...

 ... Schichten zusammengefasst, welche der Zone der Trigonia sulcataria und des Catopygus carinatus Schlönbachs entsprechen und den eigentlichen Cenomanien jyOrbignys angehören. In Belgien wurden die analogen Schichten als Tourtia bezeichnet und dieser Ausdruck auch in anderen Ländern zur Bezeichnung der tiefsten cenomanen Schichtenstufe gebraucht. Die ... 

29.
Zittel, 1878-1879. Studien über fossile Spongien. I - III [ebook]
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I. Hexactinellidae. Systematische Stellung der Hexactinelliden. Unter den zahlreichen Entdeckungen O. Schmidts im Gebiete der Spongiologie hat in paläontologischer Hinsicht keine eine Bedeutung von so grosser Tragweite erlangt, wie...

 ... Form und Grösse und vereinzelte kleine Anker mit 3 zurückgebogenen einfachen Zinken vor. Die 2 bis jetzt bekannten Arten stammen aus der oberen Kreide von Norddeutschland und Belgien. „ 1) Callopegma acaule. Zitt. Taf. II. Fig. 6 a. b. Taf. VIII. Fig. 5. Schüsselförmig bis halbkugelig, entweder mit ganz kurzem warzenförmigem Stiel aufgewachsen oder ... 

30.
Geinitz, 1849. Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland [ebook]
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A. Lagerungsverhältnisse des Quadersandsteingebirges. Nicht Neuerungssucht ist es, dass ich den eingebürgerten Namen „Kreidegebirge“ mit dem von „Quadersandsteingebirge“ vertausche. Der alte Name passt nicht mehr für das neue Gewand...

 ... Hilsthon und Hilsconglomerat = Nèocomien, Das Quadersandsteingebirge von Deutschland darf nicht isolirt betrachtet werden; denn es hat seine innigen Anknüpfungspunkte an dem von Belgien, Frankreich, der Schweiz, England, Dänemark, Schweden, Galizien und Polen. Dank sei es den Bemühungen eben so unermüdeter als ausgezeichneter Forscher, dass es jetzt ... 

31.
Nessig, 1898. Geologische Exkursionen in der Umgegend von Dresden [ebook]
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6. Goldene Höhe Die Exkursion soll uns als Tagestour in das Gebiet der Kreideformation führen, wie sie, nach einer jedenfalls erheblichen Erosion der turonen Schichten, noch heute auf dem elbthalgebirgischen Hange rechts der Weißeritz...

 ... Meeressedimente den Boden bereitet und die Flüsse der Festländer reiche Massen von Schlamm zum Absatz gebracht hatten. Das Tertiärmeer, welches sich quer durch Norddeutschland von Belgien bis weit hinaus nach dem heutigen Rußland erstreckte, drang in zwei Buchten weit südlich vor, in der sächsischthüringischen und in der schlesischen Bucht. Hier kam ... 

32.
Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide [ebook]
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Clemens Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - II. Cidaridae. Salenidae. - Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge Berlin 5 : 73-315.

 ... Paris herrührt. In England ist sie durch WRIGHT aus Upper-Greensand von Warminster bekannt geworden. Anscheinend kommt Cidari8 velifera auch III der Meule de Bracquegnies in Belgien 5), sowie bei Iroursum in Spanien 6) vor. 1) QUENSTEDT, Petrefactenkunue Deutschlands. 3. Bd. Echiniden. 1872-1875, pag. 187, tab. 68, fig. 34-38. ~ Zwischen beiden Städten ... 

33.
Gumprecht, 1835. Beiträge zur geognostischen Kenntniß einiger Theile Sachsens und Böhmens [ebook]
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a) Oberaue. Schon von weitem erkennt man östlich von Oberaue da, wo das Moritzburger Granitplateau in das Elbthal abfällt, und der S. 99 bereits erwähnte Fahrweg nach der Buschmühle in den Abfall tief einschneidet, dass der untere...

 ... Ein fluss der Schwere, führt Raumer an (Geognostische Fragmente von Raum er und Engelhardt S. 79). Die Kreide liegt näm lich horizontal auf den steil geneigten Schiefern in Belgien. *) Diess ist besonders im Porphyr des Kopfhübels und zwar an dem südlichen Abfalle desselben der Fall, wo man behufs der Anlage der Duxer Chaussee weggebrochen hat. Man ... 

34.
Schlönbach 1867. Über die Brachiopoden der Norddeutschen Cenoman-Bildungen [ebook]
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Der Schichtencomplex, aus dem die auf den nachstehenden Blättern beschriebenen, bezw. einer kritischen Prüfung unterworfenen BrachiopodenArten stammen, ist in Norddeutschland in verschiedener Weise entwickelt; in  Folge dessen...

 ... obigen kurz charakterisirten Cenoman-Bildungen ^'orddeutschlands werden vorzugsweise die übrigen nördlich von der Linie der Alpen gelegenen, und zwar namentlich diejenigen Belgiens, des nörd lichen und westlichen Frankreichs und Englands in Betracht zu ziehen sein. Die belgischen Cenoman-Bildungen mit ihrem grossen Keichthum an wohlerlialtenen Petrefacten ... 

35.
Geinitz, 1868. Die fossilen Fischschuppen aus dem Plänerkalke in Strehlen [ebook]
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I.Vorwort. Das Königliche mineralogische Museum in Dresden enthält in seiner geologischen Abtheilung eine sehr ansehnliche Sammlung Versteinerungen aus dem Quadergebirge oder der Kreideformation, worin Sachsen selbst würdig vertreten...

 ... etc. etc. ausgezeiclrnete Leitfossilien für den unteren Quader und unteren Pläner. Es stimmt diese Etage daher sehr wohl mit d:?m Ceuomcinien d'Orbigny's oder der 1'ourtia in Belgien und in tlem nördlichen Frankreich überein und die Analogie hiermit wird stets um so grösser, wo, 1ilrnlich wie in dem unteren Grünsande vou Essen an der Ruhr, beide Gebilde ... 

36.
Eastman, 1894. Beiträge zur Kenntniss der Gattung Oxyrhina [ebook]
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Beiträge zur Kenntniss der Gattung Oxyrhina mit besonderer Berücksichtigung von Oxyrhina Mantelli Agassiz von Charles R. Eastman. Hierzu Tafel XVI—XVIII. Historische Einleitung. Die fossilen Haifischzähne des Lamnidae-Typus, welche...

 ... Geographica! Magazine, Aug. 1889 und Geological Magazine, Bd. VI, S. 514. Vorkommen: Eocän: Alabama und Süd-Carolina. Miocän: Virginia, Maryland und Süd-Carolina, Frankreich, Belgien, Spanien, Portugal, Schweiz, Württemberg, Italien, Sicilien, Corsica, und Victoria, Austra- lien. Pliocän: Südost-England, Belgien, Südfrankreich, Südspanien, Italien ... 

37.
Reuss, 1864. Über fossile Lepadiden : 3. Die Lepadiden der böhmischen Kreideformation [ebook]
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3. Die Lepadiden der böhmischen Kreideformation. Unter den böhmischen Kreidegehilden sind es nur der Pläner und die Baculitenthone, welche Lepadidenroste geliefert hahen : den tieferen cenomanen Schichten scheinen sie ganz zu fehlen...

 ... benannt. :8. Pollicipes glaber Röm. Diese Species, wohl die verbreitetste und häufigste aller Pollicipes-Arten, ist bisher schon aus der Senonkreide des Herzogthums Limburg und Belgiens, Englands, Schwedens, Westphalens, Hannovers, so wie aus dem Pläner Bölmens und Sachsens bekannt. Sie findet sich auch in den Mueronatenmergeln der Umgebung von Lemberg ... 

38.
Novák, 1887. Studien an Echinodermen der Böhmischen Kreideformation. I. [ebook]
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Einleitende Bemerkungen. Vor etwa sieben Jahren übernahm ich als Assistent am Prager Landesmuseum die Aufgabe, die Echinodermen der böhmischen Kreideformation zu bestimmen und in die bereits bestehende Sammlung der Kreidefossilien...

 ... älterer Gesteine vor, und ist überall sehr selten. Aussel'halb Böhmens kommt sie bei Plauen und Koschiltz in Sachen in der Toul'tia von Tou1'nay und Mont1'gnies-S1.w-roc in Belgien in cenomanen Schichten von Le Mans, Pontde-Gennes in Frankreich und im Chloritic MarI von Cha1'd in England vor. Be m er ku n g. Die Lage des Periproktes scheint'nicht ... 

39.
Pocta, 1887. Die Anthozoen der böhmischen Kreideformation [ebook]
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Filip Počta, 1887. Die Anthozoen der böhmischen Kreideformation. Abhandlungen der königlichen böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften (königl. böhmische Gesellschaft der Wissenschaften) Praha. Folge 7. Band 2: 1-60.

 ... Wissenschaften vorgelegt am 26. Feber 1886. "direr . zÜ.r "'Vergleichung neben den aus der sächsischen Kreide stammenden Exemplae noch Korallen aus dem Cenoman von Westphalen und Belgien zu Gebote hatte. Nach seinen Beobachtungen kommen von den böhmischen Korallen im Cenoman von W estphalen Anthophyllitm conicum, im Cenoman von Plauen Dimo1'Phastraea ... 

40.
Velenovský & Viniklář, 1931. Flora cretacea Bohemiae IV [ebook]
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Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1931. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně IV. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. IV. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 5: 1–112.

 ... die böhmischen (Platanusarten, Pteris frigida). Höchst wichtig sind die Pflanzenreste, die Seward (Flor. Weald. de Bernissart, 1900) aus den Wealdenschichten von Bernissart (Belgien) beschreibt und welche der Autor für gleichalterig mit dem englischen, portugiesischen und norddeutschen Weald erklärt. Der Autor hat hier keine Dieotylen gefunden, lediglich ... 

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