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Suchergebnisse: "polen"

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41.
Schlüter, 1883. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide [ebook]
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Clemens Schlüter, 1883. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - I. Glyphostoma (Latistellata). - Abhandlungen zur geologischen Specialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten Berlin 4 (1): 1-72.

 ... Unterseite undulirt. Die Am b u Ia c r a Ife Ider führen zwei Reihen nicht grosser, crenelirter und durchbohrter Stachelwarzen, 14 in jeder Reihe, welche vom Umfange zu den Polen hin langsam an Grösse abnehmen. Die grässeren sind seitlich leicht gestrah. Die Interambulacralfelder tragen ebenfalls zwei Reihen Stachelwarzen von. gleicher Beschaffenheit ... 

42.
Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft. Die sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 63–116.

 ... Schichten, welche deutlich in südöstlicher Richtung emporsteigen, wenn auch viel geringer als an dem anderen Ufer der Elbe, bringen den Pläner erst kurz vor Schandau im Thale der Polenz wieder zum Vorschein. Wenigstens entdeckte Cotta hier in einem an der er sten Mühle gelegenen Bruche eine Schicht thonigen Gesteins, .von 1 Elle Stärke viel leicht ... 

43.
Häntzschel & Seifert, 1932. Groß- und Kleinrippeln im Elbsandsteingebirge [ebook]
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Während in den letzten Jahren die geologische F'orschung im Elbsandsteingebirge zumeist stratigraphische Fragen zu klären versuchte, worüber eine Anzahl wichtiger Arbeiten vorliegt, fehlen sedimentpetrographische, Iilhogenetische...

 ... auch Blöcke) Stbr. 1 km nordnordwestlich Gohrisch (G) Anschnitt an der Bahnlinie Königstein—Schandau zwischen Bahnkilometer 24,8 und 25,0 gegenüber von Prossen (K) . Rechtes Polenztalufer, Weganschnitt am Talweg nahe Ausmündung S An Dmn nd a von Schneise 46 südöstlich der Waltersdorfer Mühle (G) . Stbr. Nr. 327 an der Vereinigungsstelle von Polenztal ... 

44.
Schlüter, 1871-1876. Cephalopoden der oberen deutschen Kreide
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Scaphites Geinitzii, d'Orb. Taf. 23. Fig. 12—22. Taf. 27. Fig. 9. 1840. Scaphites aequalis, Geinitz, Characterist. der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges, pag. 40 (Fundort Strehlen). [...] Das Gehäuse...

 ... Sowerby, Min. Conchology 01 Great Britain 11. pag. 189. tab. 189 A. Ag. 1. 1882. v. Dechen in der Bearbeitung des Handbuchea der Geognosie von de la Beche, pag. 8«. 1887. Pusch, Polens Paläontologie, pag. 159. tab. 14. ßg. B. 1840. 8caphitu d'Orbigny, PaIeontol. franaise, tom. I. terr. cret. pag. 1S22. tab. 129. ßg. 8-11. 1842. Ammonitu v. Hageno'W ... 

45.
Zittel, 1878-1879. Studien über fossile Spongien. I - III [ebook]
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I. Hexactinellidae. Systematische Stellung der Hexactinelliden. Unter den zahlreichen Entdeckungen O. Schmidts im Gebiete der Spongiologie hat in paläontologischer Hinsicht keine eine Bedeutung von so grosser Tragweite erlangt, wie...

 ... dem oberen Jura. Die Ausfülhmg der Hohlräume durch krystallisirten Kalkspath kommt hauptsächlich in den Schwammkalken des oberen Jura in der Schweiz, Würtemberg, Bayern und Polen vor. Hier gibt es Lokalitäten, wo sämmtliche Kieselgerüste vollständig in Kalkspath umgewandelt sind (Würgau, Boll, Oberbuchsiten), während an anderen (z. B. Schauergraben ... 

46.
Gallwitz, 1935. Das Pliocän von Oberau in Sachsen [ebook]
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1. Die Aufschlüsse beim Bau des Oberauer Tunnels und bei seinem Abtrag Der Bau des ersten Eisenbahntunnels in Deutschland durch die "Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie" in den Jahren 1837 - 1839 war für die damalige Zeit ein großes...

 ... stratigraphische Verwertbarkeit der einzelnen Pollengruppen nach dem neuesten Stand der Forschung bin ich Herrn Dr. H. GAMS in Innsbruck sehr zu Dank verpflichtet. Nachdem Tsuga in Polen noch mehrfach im Elster-Saale Interglazial gefunden worden ist und auch Carya in Mitteleuropa noch in das Diluvium hineinreicht, bleiben nur die Pollen ex aff„ Rhus ... 

47.
Geinitz, 1849. Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland [ebook]
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A. Lagerungsverhältnisse des Quadersandsteingebirges. Nicht Neuerungssucht ist es, dass ich den eingebürgerten Namen „Kreidegebirge“ mit dem von „Quadersandsteingebirge“ vertausche. Der alte Name passt nicht mehr für das neue Gewand...

 ... Deutschland darf nicht isolirt betrachtet werden; denn es hat seine innigen Anknüpfungspunkte an dem von Belgien, Frankreich, der Schweiz, England, Dänemark, Schweden, Galizien und Polen. Dank sei es den Bemühungen eben so unermüdeter als ausgezeichneter Forscher, dass es jetzt möglich geworden ist, diese Formation, welche von Osten bis Westen, von ... 

48.
Nessig, 1898. Geologische Exkursionen in der Umgegend von Dresden [ebook]
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6. Goldene Höhe Die Exkursion soll uns als Tagestour in das Gebiet der Kreideformation führen, wie sie, nach einer jedenfalls erheblichen Erosion der turonen Schichten, noch heute auf dem elbthalgebirgischen Hange rechts der Weißeritz...

 ... herbeischafft, ist das sandüberschüttete Granitplateau der Dresdner Heide. Thatsächlich finden sich große und kleine bis kleinste Granitbrocken reichlich im Bachsande. Wie von der Polenz und Sebnitz, so berichtet man auch von der Prießnitz, daß sie Gold führe. 1) Aus diesen Bächen gelangt der Goldstaub dann in die Elbe, sodaß früher Goldwäschereien ... 

49.
Geinitz, 1839–1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges [ebook]
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Komplettband: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Einzelbände erschienen unter folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft...

 ... Schichten, welche deutlich in Südöstlicher Richtung emporsteigen, wenn auch viel geringer als an dem - anderen Ufer der Elbe, bringen den Pläner erst kurz vor Schandau im Thale der Polenz wieder zum Vorschein. Wenigstens entdeckte Cotta hier in einem an der er- Sten Mühle gelegenen Bruche eine Schicht thonigen Gesteins, von 1 Elle Stärke vielleicht ... 

50.
Beck, 1914. Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen [ebook]
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Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...

 ... die Schichten des Sandsteines unter 45° ebenfalls nach NNO einfielen. Wir folgen nun zunächst dem Promenadenwege zum Hockstein, von wo aus man einen herrlichen Blick in das Polenztal und das Städtchen Hohnstein werfen kann. Der .Hockstein besteht in seiner ganzen Höhe (109 m) aus Brongniartiquader. Durch die Wolfshöhle, eine Kombination von Schicht ... 

51.
Gumprecht, 1835. Beiträge zur geognostischen Kenntniß einiger Theile Sachsens und Böhmens [ebook]
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a) Oberaue. Schon von weitem erkennt man östlich von Oberaue da, wo das Moritzburger Granitplateau in das Elbthal abfällt, und der S. 99 bereits erwähnte Fahrweg nach der Buschmühle in den Abfall tief einschneidet, dass der untere...

 ... Steigers Starke zu Hohenstein eines ähnlichen Vorkommens bei letzterer Stadt, nämlich einer Bedeckung des Quadersandsteins durch den Granit in den Kalkbrüchen am linken Ufer der Polenz *). Die Schilderung sowohl, wie die beige *) Karsten Archiv für Bergbau und Hüttenkunde, Bd. XVI. S. 1 bis 16 und Archiv für Mineralogie, Geognosie u. s. w., Bd. I ... 

52.
Gutbier, 1858. Geognostische Skizzen aus der Sächsischen Schweiz und ihrer Umgebung [ebook]
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Das Westende des Tunnels bei Oberau (F. 1?) können wir füglich als einstigen Uferrand der Meeresbildung ansehen. Dort lagert zum Quadersandstein gehöriger Grünsandstein als unterste Schicht über den das Grundgebirge bildenden Gneisklippen...

 ... gegenüberliegenden Rauensteine (F. 13) bei Schan- dau, bei Obergrund unfern Tetschen gewahren wir an den tieferen Terrassen und höheren Wänden dasselbe Prinzip. Mögen wir in die Thäler der Polenz bis gegen Hohnstein oder der Sebnitz zwischen die Ochelwände (F. 14) vordringen, mögen wir die Umgebungen des großen Winterberges (F. 15) untersuchen, von ... 

53.
Hettner, 1887. Gebirgsbau und Oberflächengestaltung der sächsischen Schweiz [ebook]
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II. Gliederung und Lagerung der sächsischen Kreidebildungen. Quadersandstein und Pläner. Die Schreibkreide, welche der Kreideformation oder, wie wir nach den Beschlüssen des geologischen Kongresses jetzt eigentlich sagen müssten...

 ... Sandsteinwände von Dittersbach i. B. (etwa 260 m) gefunden. Unterhalb Herrnskretschen tritt die Plänerschicht auf dem rechten Elbufer nur noch an wenigen Stellen zu Tage. Am Lachsfang im Polenzthale (dicht oberhalb Porschendorf) steht sie bei 130 m an, im Thale zwischen Mockethal und Nieder-Posta wird sie durch eine Quelle ungefähr in derselben Höhe ... 

54.
Novák, 1887. Studien an Echinodermen der Böhmischen Kreideformation. I. [ebook]
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Einleitende Bemerkungen. Vor etwa sieben Jahren übernahm ich als Assistent am Prager Landesmuseum die Aufgabe, die Echinodermen der böhmischen Kreideformation zu bestimmen und in die bereits bestehende Sammlung der Kreidefossilien...

 ... bereits im Albien) in England, **) Frankreich, im Grünsande von Essen an der Ruhr, im Unterquader von Rippien und Welschhufa in Sachsen, ***) ferner bei Tournay in Belgien vor. In Polen soll die Art nach St. Zarczny, im Gebiete von Krakau und zwar bei Budo?' entdeckt worden sein. 10. E3er.o.iaster d.epressus Novak 1882. Taf. I. Fig. 1. 1882. Hemiaster ... 

55.
Wilschowitz, 1906. Beitrag zur Kenntnis der Kreideablagerungen von Budigsdorf und Umgebung [ebook]
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Hans Wilschowitz, 1906. Beitrag zur Kenntnis der Kreideablagerungen von Budigsdorf und Umgebung. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients (Wilhelm Braumüller) Wien 19: 125–134.

Die Anregung zu der nachfolgenden Arbeit bot mir ein Material, welches mir mein Freund Phil. Dr. Arthur Hruby vor den Sommerferien freundlichst zur Verfügung stellte, das er in der nächsten Umgebung seiner Heimat Budigsdorf aus Liebhaberei gesammelt hatte. Nachdem ich dasselbe bestimmt hatte, wurde in mir der Wunsch rege, auch die stratigraphischen ... 

56.
Weiß, 1827. Ueber einige geognostische Punkte bei Meißen und Hohnstein [ebook]
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Christian Samuel Weiß, 1827. Ueber einige geognostische Punkte bei Meißen und Hohnstein. Archiv für Bergbau und Hüttenwesen (Georg Reimer) Berlin 16 (1): 3–16.

 ... gegenwärtig in Zwickau, bekannt gewordene Punkt, ist wiederum d«r Kalkbruch bei Hohnstein. Hohnstein selbst liegt auf der Gränze des Granit- und Quadersandsteingebirges. Die Polenz tritt hier in dem tief eingeschnittenen Thale aus dem erstere» Gebiete in das zweite ein. Bielleicht, daß bei näherer Untersuchung sich hier noch mancher lehrreiche Punkt ... 

57.
Geinitz, 1871-1875. Das Elbthalgebirge in Sachsen
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Der Druck dieser Blätter hatte kaum begonnen, als Professor von Reuss inmitten einer neuen Arbeit über die Bryozoen des österreichisch-ungarischen Miocäns am 1. November 1873 so heftig erkrankte, dass er die Revision eines grossen...

 ... Pyropensande von Trziblitz beschriebenen entsprechen dem Achilleiim globosum. Vorkommen. Wie bei Strehlen und Weinböhla findet sich diese Art in dem Kreidemergel von Minoga in Polen, von llseburg im Harz und nach Römer in der Quadratenkreide von Peine und Wernigerode. Sie wurde zuerst aus der weissen Kreide von Rügen beschrieben. II. Classe. Polypi ... 

58.
Laube & Bruder, 1887. Ammoniten der böhmischen Kreide [ebook]
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Gustav Laube & Georg Bruder, 1887. Ammoniten der böhmischen Kreide. Palaeontographica - Beiträge zur Naturgeschichte der Vorzeit (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 33 (4-6): 217-239.

 ... 10 Holzschnitten. AuGusT E:\IA~.. . UEL REn's hat in seiner classischen Bearbeitung der ,. Versteinerungen der böhmischen Kreideformation" die so wichtige Gruppe der Cephalopolen auffällig· kurz behandelt, indem er sich bei vielen Arten, deren er im Ganzen 25 kennen lernte, mit der blosen Anführung des Namens begnügt und nur wenige eingehender beschreibt ... 

59.
Leonhard, 1897. Die Fauna der Kreideformation in Oberschlesien [ebook]
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Die Anregung zu dieser Studie verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir die Sammlungen des Breslauer Mineralogischen Museum bereitwillig zur Verfügung stellte. Sodann war ich bemüht, durch eigene Aufsammlungen an Ort und Stelle...

 ... infundibiliformis Qtjenst. 1822. Ventriculites radiatus Mantell. Geology of Sussex. Taf. 10. 1826—33. Scyplüa Oeynliauseni Goldeuss. II. Taf. 65, Fig. 7. 1837. Scyphia longiporata Posch-. Polen's Palaeont. p. 7. Taf. 2, Fig. 3. 1852. Ventriculites radiatus Bronn. Lethaea II. Taf. 27, Fig. 18. 1864. Betispongia radiata A. Eobmek. Spongitarien, Palaeontogr ... 

60.
Voigt, 1983. Zur Biogeographie der europäischen Oberkreide-Bryozoenfauna
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Es wird erstmals der Versuch unternommen, die Bryozoenfauna der europäischen Oberkreide daraufhin zu überprüfen, ob auch bei ihr, ebenso wie bei anderen Fossilgruppen, eine klimatisch motivierte Differenzierung in meridionale ,südliche...

 ... Obercam-panium kleine primitive Großforaminiferen (Helicorbitoides voigti VAN Gorsei ) vor (van Gürsel) 1973 a). Die Erforschung der osteuropäischen Kreidebryozoen-fauna in Polen (Marvanska 1969) und der USSR (Voigt 1962) steht noch in den Anfängen. Trotzdem haben die bisherigen Untersuchungen ergeben, daß die Schreibkreidefauna der russischen und ... 

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