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Suchergebnisse: "heller"

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21.
Zahálka, 1924. Český útvar křídový v saské zátoce [ebook]
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1. Úvod. Bylo především i. v Čechách, Sazku, sousedního skou Slezska. křídou. naší snahou sz. Moravě, Křídu Z tohoto prozkoumati stratigrafii české křidy, t. Kladsku a pak rozsířiti výzkum ten i do slezskou celého a českou území dohromady...

 ... Soupásmí II. až III b. udržuje se od Drážďan jen až ku Cossebaude. Dále na sz. neexistuje, Také v protější stráni polabské, s, od Drážďan, kde se uvádí spodní pásma křídy ještě u Hellerbergů (II, IV.) vymizí i tyto brzy na sz. v pravé stráni polabské. V levé stráni polabské od Niederwarthy do Gauernitz transgreduje pásmo IV. již na cizí útvar, na ... 

22.
Prescher, 1957. Die Niederschönaer Schichten der Sächsischen Kreide [ebook]
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I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...

 ... Transgressionsschicht dar, die kennzeichnenderweise auch Gerölle führt. Die eingeschlossenen Kohleteilchen rühren von der Aufarbeitung der überfluteten Kohle des Liegenden her.“ Letzter Heller Nördlich von Dresden, westlich vom Letzten Heller, wurden bei dem Bau der Autobahn Dresden—-Görlitz 1936 Niederschönaer Schichten angetroffen, von denen SEIFERT ... 

23.
Prescher, 1954. Sedimentpetrographische Untersuchungen oberturoner Sandsteine im Elbsandsteingebirge
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Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...

 ... wenig grobsiltig, schwach mittelsiltig — tonig. Grauer, mürber Stein.Befund 26 125. 25cm Feinsand mit Mittelsand, grobsiltig, wenig grobsandig, schwach mittelsiltig — tonig. Heller Stein, ohne Eisenspuren; wie alle Proben ab 121. 126. 10 cm Feinsand mit Mittelsand, grobsandig, wenig Grobsilt, schwach mittelsiltig — tonig. Grauer Sandstein mit etwas ... 

24.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet
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INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... denen HÄNTZSCHEL (1933, S. 91) solche im angrenzenden böhmischen Gebiet hinzufügte, kommen noch folgende: 1. Syenit im Liegenden der Crednerien-Schichten westlich vom Letzten Heller bei Dresden. In dem 1-—1,5 m tief völlig lehmig zersetzten Syenit (von gleicher rötlich-violetter Farbe wie das unverwitterte Gestein) wurden Bleichungserscheinungen nicht ... 

25.
Konecný & Vašíček, 1987. Die Cephalopoden der Cenoman-Turon-Grenze des Steinbruchs Prokop
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Nach der systematischen Kollektion großer des Ammonitengehäuse aus feinkörnigen spongiolithischen Sandsteinen des Unterturons im Steinbruch Prokop bei Březina (Konečný Vašíček, 1983) konzentrierte sich unser Interesse nun auf Funde...

 ... der nordwestlichen Wand des Steinbruchs Prokop II. Die dunkle Basis gehört den grauen siltigen bis sandigen Tonen der sog. Übergangsschichten (tieferes Obercenoman) an. Der hellere obere Teil stellt die unterturonen spongiolithischen Sandsteine dar. Zwischen beiden Horizonten liegen obercenomane glaukonitische Sande und der fossilführende Horizont ... 

26.
Pietzsch, 1922. Die geologische Literatur über den Freistaat Sachsen aus der Zeit 1870–1920
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Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...

 ... Oltersteine und andere erratische Blöcke der Dresdener Heide und die geschliffenen Geschiebe (Dreikaniner. Dresden 1886. 8°. 35 Seiten. Doss, B.: Ein als erratischer Block am „Heller“ bei Dresden gefundener Cordieritgneiss. Isis Dresden 1889. Min. 1890. II. Abh. S. 74—77. — R:N.Jb. S. -243-. Linstow, O. v.: Über Nephritgeschiebe. Z.f. Naturw. Bd ... 

27.
Herrmann, 1899. Steinbruchindustrie und Steinbruchgeologie [ebook]
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Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...

 ... Schnüren (Perthit). Oligoklas, Kalknatronfeldspat, mit 66— 62°/o Kieselsäure, ein sehr ver breiteter Feldspatgesteinsgemengteil. Er erscheint neben Orthoklas und meist etwas heller, als dieser gefärbt, wie auch matter ausgebildet, in Graniten, Syeniten, Quarz porphyren, vorherrschend vor anderen Feldspaten in vielen Dioriten, Diabasen, Tra- chyten ... 

28.
Stühmer, Spaeth & Schmid, Fossilien Helgolands. Teil 1: Trias und Unter-Kreide (1982) & Teil 2: Oberkreide (1986)
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Vorwort Bei der Verwirklichung eines Bildbandes über die mesozoischen Fossilien Helgolands zeigte sich sehr bald, daß es nicht zuletzt wegen der vielen Neufunde in den letzten Jahren notwendig war, die Zusammenstellung in zwei Teilbände...

 ... Gerollen des Muschelkalks auf der Düne. Fast schwarz sind die Schichten der Unterkreide, besonders des Töck. Dunkel gefärbt sind meist auch die darin enthaltenen Fossilien. Heller getönt sind die Organismenreste aus der Ewaldi-Kreide, die sich mit einem satten Gelb auffällig zu erkennen gibt. Nicht berücksichtigt sind hier die weißen Gesteine der ... 

29.
Schreiter, 1927. Geologischer Führer durch das Erzgebirge [ebook]
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Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...

 ... als der Teplitzer Quarzporphyr sein, in dem sie aufsetzen, der seinerseits ein noch jüngeres Alter hat als das kohlenführende Oberkarbon von Schönfeld. Die Vorkommen von Schellerhau, Sadisdorf, Altenberg und Zinnwald sind in den Wanderungen ausführlich beschrieben, weshalb sich eine eingehende Besprechung an dieser Stelle erübrigt. Am äußersten Ostrande ... 

30.
Prescher, 1959. Geologie des Elbsandsteingebirges [ebook]
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I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...

 ... Horizont einer äußerst reichen Bodentiergesellschaft, in der besonders die Regenwürmer heortreten. Ohne sichtbare Grenze geht der A- (= Humuseinschlemmungshoront) in den etwas helleren B-Horizont über, der ebenfalls noch aus lockerem Lehm besteht, an Blockgehalt aber zunimmt, Die Grenze zum Grundgestein wird meist von einem lehmigen Stein- und Blockboden ... 

31.
Uhlig, 1941. Die cenoman-turone Übergangszone in der Gegend von Dresden [ebook]
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Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...

 ... fossilreicher Sandstein _ Tonsand Unterquader Fig.1. Bruch an der Goldnen Höhe, Nordende. Über dem vorspringenden massigen Unterquader die cenoman-turone Übergangszone, zu unterst heller Tonsand, stellenweise eine Böschung bildend. Phot. A. Unug (Dresden) 1936. ERMitt. d. Reichsstelle £. Bodenforschung Zweigstelle Freiberg (Heft 21) Fig.3. Tafel 2 ... 

32.
Rast, 1959. Geologischer Führer durch das Elbsandsteingebirge [ebook]
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A. Allgemeiner Überblick über die geologischen Verhältnisse des Elbsandsteingebirges Das Elbsandsteingebirge nimmt unter den deutschen Mittelgebirgslandschaften.eine besondere Stellung ein. Durch das Gestein bedingt, beherrschen schroffe...

 ... reinen Sandsteinböden zu findenden Kiefern und Fichten. Das zeigt besonders eindrucksvoll ein Blick auf die beiden Winterberge im Frühjahr oder im Herbst. Dann hebt sich das hellere Grün bzw. das herbstbunte Laub der Buchen deutlich von den dunklen Nadel- Wäldern ab. Man steigt nun zurück zum [?] Gratweg, dem man. in östlicher Richtung folgt. Wo von ... 

33.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]
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GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... haselnußgroß, so daß dann die Bezeichnung Lapillituff gerechtfertigt ist. Die direkt auf den Gesteinen des Meißener Syenit-Granit-Massivs auflagernden Gesteine liegen heute als meist heller gefärbte (weiß, gelblich, grün- . lich oder rötlich), geschichtete und oft sehr dichte Bildungen vor, Auf den älteren Tuffen lagern die Pechsteine und der Dobritzer ... 

34.
Obst, 1909. Die Oberflächengestaltung der schlesisch-böhmischen Kreide-Ablagerungen [ebook]
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Kapitel I. Der geologische Aufbau der schlesisch- böhmischen Kreideformation. Grundlegend für alle späteren Arbeiten über die Geologie unseres Gebietes waren ohne Zweifel die vorzüglichen Forschungen Beyrichs, wenngleich ihn auch...

 ... Probe des Emschersandsteins herrührt, dessen Analyse wir oben mitgeteilt; die Probe III dagegen entstammt einem Sandloch des Cihaker Sandsteins. I. Weisser Sand mit ebenfalls heller Wandung (Friedersdorf): Lockerer Sand Wandung SiO* 98.89 98.76 Ahos . .0.91 . . . 0.82 FtOs .0.14 . .0.16 .0.03 0.04 MgO , , .0.24 . 0.05 K*0 , .0.05 . 0.09 Na 2 . f ... 

35.
Wegner, 1913. Tertiär und umgelagerte Kreide bei Oppeln (Oberschlesien) [ebook]
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Einleitung. In der Umgegend von Oppeln in Oberschlesien hat die Forschungsarbeit der Geologen schon sehr frühzeitig eingesetzt. Bereits in der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts hatten ihr C. v. Oeynhausen 1), Friedrich Adolph Roemer...

 ... petrographischen Beschaffenheit der in den Aushöhlungen der abgerollten Fossilstücke enthaltenen Kreidepartikelchen schließen. Dieselben stechen sehon beim ersten Anblick durch ihre hellere weiße Farbe von dem grauen anstehenden Kreidepläner ab. In ihrer chemischen Beschaffenheit sind sie weit mehr kreidig und enthalten viel weniger Ton als der anstehende ... 

36.
vollständige Bibliographie [ebook]
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1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...

 ... Geologie und Erdkunde der Sudetenländer (Anstalt für Sudetendeutsche Heimatforschung) Reichenberg 11 (1): 23–27. Seifert, A., 1938. Das Cenoman-Vorkommen westlich vom Letzten Heller bei Dresden – Sitzungsberichte und Abhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft ISIS in Dresden (Burdach) Dresden 1936/1937: 54–58. Schreiter, R., 1938. Zur paläogeographischen ... 

37.
Gumprecht, 1835. Beiträge zur geognostischen Kenntniß einiger Theile Sachsens und Böhmens [ebook]
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a) Oberaue. Schon von weitem erkennt man östlich von Oberaue da, wo das Moritzburger Granitplateau in das Elbthal abfällt, und der S. 99 bereits erwähnte Fahrweg nach der Buschmühle in den Abfall tief einschneidet, dass der untere...

 ... von der Farbe wie der dichte Feldspath des Porphyrs ist, während in letzterem selbst sich nur wenige und eben nicht besonders deutliche krystallinische Ausscheidungen eines helleren Feldspathes vorfinden. Auch die Horn blende fängt an in dieser, in der Figur mit d bezeichne ten Modification des Porphyrs sich zu entwickeln, bis der letztere endlich ... 

38.
Petrascheck, 1900. Studien über Faciesbildungen im Gebiete der sächsischen Kreideformation [ebook]
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[...] II. Das obere Cenoman und seine Faciesverschiedenheiten. Im Gebiete der Sächsisch-Böhmischen Schweiz ist das Cenoman wesentlich als Quader ausgebildet und streicht als solcher unter der turonen Labiatus-Stufe z. B. bei Niedergrund...

 ... Austern zugehörig, mit Bestimmtheit darauf hin, dass dieser Sandstein nicht die CrednerienStufe, sondern den marinen Carinaten- Quader repräsentirt. Auch noch weiter nördlich, am Heller und bei Weissig unweit Pillnitz ist die Carinaten - Stufe als Quadersandstein bekannt, weshalb die Annahme aus geschlossen ist, dass der Carinaten-Quader in dieser ... 

39.
Beck, 1897. Geologischer Wegweiser durch das Dresdner Elbthalgebiet zwischen Meissen und Tetschen [ebook]
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VI. Von Kötzschenbroda über Neucoswig1 nach den Plänerbrüchen von Weinböhla.   Diese halbtägige Excursion bewegt sich ausschliesslich im Gebiete von Section Kötzschenbroda und soll die geologische Zusammensetzung des Steilabfalles...

 ... des Keulenberges und des Sybillensteines bei Pulsnitz. Der plötzliche Abbruch der Hochebene uns gegenüber, der von Wackerbarths Ruhe bei Kötzschenbroda her bis zum Letzten Heller bei Klotzsche, von hier aus aber in südöstlicher Richtung bis nach Pillnitz hin sich verfolgen lässt, ist durch die grosse Lausitzer Hauptverwerfung verursacht worden. Diese ... 

40.
Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands [ebook]
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Adolf Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 111: 1–207.

 ... 32, 52, 63. Die Schale besteht aus drei scheibenförmigen Kammern, die sich zum Teil decken. Der Rand der Scheiben erscheint bei durchscheinendem Lichte wie ein Ring, dessen hellere Masse von der in der Mitte befindlichen sich abhebt. Durchmesser 0,4 mm. Westfalen: Unt. Senon: Lüdinghausen ss. Senon. Tr. bülimi n. sp. Taf. XV, Fig. 24 Die Schale ist ... 

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