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61.
Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges [ebook]
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Hermann Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges. Festschrift des Humboldtvereins zur Feier des 50jährigen Bestehens am 22. Oktober 1911 (Humboldt-Verein) Ebersbach: 33–64.

 ... Böhm-Kamnitz–Niederkreibitz–Nassendorf) begrenzt wird. Die Grenze gegen Süden reicht ungefähr bis Haida, die gegen Osten mag eine vom Hochwald nach Süden gezogene Linie bilden (s. Kartenskizze Taf. 9 Fig. 2). Die genaue Abgrenzung gegen Süden und Osten kann, da die petrographischen Verhältnisse wenig sicheren Anhalt bieten, nur aufgrund weiterer eingehender ... 

62.
Lamprecht, 1928. Schichtenfolge und Oberflächenformen im Winterberggebiete [ebook]
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1. Der Gesteinswechsel im Brongniartiquader. Die Stufe des Brongniartiquaders ist uns im Winterberggebiet in etwa 350 m Mächtigkeit erschlossen. Das Leitfossil, der lnoccramus Brongniarti Sow. wäre jetzt richtiger Volviceramus Lamarcki...

 ... Der Horizont ß 3 gewinnt dadurch an Bedeutung, daß er auf weite Strecken mit der Ebenheitsfläche zusammenfällt. Die Lagerungsverhältnisse gehen am besten aus der beiliegenden Kartenskizze hervor. Zone c. Hier herrscht vorwiegend Kleinbankigkeit, sodaß nur wenige unbedeutende Felsleisten die bewaldeten Hänge unterbrechen. Nur die oberste Sandsteinbank ... 

63.
Uhlig, 1941. Die cenoman-turone Übergangszone in der Gegend von Dresden [ebook]
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Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...

 ... Sandsteine reichen fast noch 200m weiter nach Westen als die geologische Karte angibt. In der Südwestecke des Kreidevorkommens ist in einem Gebüsch ein auch auf den topographischen Karten nicht eingetragener, verfallener Bruch (Nr. 28) versteckt. In ihm steht Pennricher Sandstein an. Über dem nach oben folgenden Schutte gewahrt man noch an der Bruchwand ... 

64.
Prescher, 1957. Die Niederschönaer Schichten der Sächsischen Kreide [ebook]
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I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...

 ... Erläuterungen zur Karte des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet "1:100.000 Von HANS PRESCHER 1957 Akademie-Verlag - Berlin | Freib. Forsch.-H. | C34 | S.1-% | 7 Bilder | 2 Karten | Berlin, Februar 1957Aus dem Geologischen Institut der Bergakademie Freiberg 1957. - Nr. 2. Die vorliegende Arbeit ist ein Auszug aus der Dissertation „DIE NIEDERSCHÖNAER ... 

65.
Prescher, 1954. Sedimentpetrographische Untersuchungen oberturoner Sandsteine im Elbsandsteingebirge
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Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...

 ... Wehlen 1,058 0,413 (2,316—0,578) Schrammsteine 0,855 (1,050—0,190) (2,035—0,208) Wir haben also bei Wehlen ein deutliches Minimum. Vergleicht man dazu die paläogeographischen Karten, so ergibt sich von O nach W eine stetige Abnahme der d-Werte bis zur Zeichener Gegend. Auch SCHEIDHAUER (1939) gibt ähnliche Werte an, Bemerkenswert ist, daß sich schon ... 

66.
Williger, 1882. Die Löwenberger Kreidemulde [ebook]
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Gustav Williger, 1882. Die Löwenberger Kreidemulde, mit besonderer Berücksichtigung ihrer Fortsetzung in der preussischen Ober-Lausitz. Jahrbuch der Königlich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie (Simon Schropp) Berlin 1882: 55–124.

 ... der Königl!~~p-_)?reusslschengeol~gis~~..;~.n .Landesanstalt und Bergakademie zu Berlin fü r das Ja 11 r \~e.. ~ 2. 1881. Berlin. Verlag der SIMON SCHROpp'schen Hof-Landkartenhandlung (J. H. NEUMANN). 1882.Ln ha l t.: 1:.' Mittheilungen aus der Anstalt.' Seite 1. Bericht über die Thätigkeit der Königl. geologischen Landesanstalt im , Jahre 1881 ... 

67.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet
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INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... 514). — Veröffentlicht unter der Lizenz-Nr, 1224 des Amtes für Literatur und Verlagswesen der Deutschen Demokratischen Republik. Printed in Germany. Alle Rechte vorbehalten. Karten: MDI der DDR 1475/K11.VORWORT Nach dem unerwarteten Tod Dr. Alfred Seiferts am 16. Juli 1953 wurde mir die ehrenvolle Aufgabe zuteil, das im vorliegenden Heft gedruckte ... 

68.
Andert, 1927. Zur Stratigraphie der turonen Kreide des sächsischen Elbtales
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Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...

 ... Sektion Reichstadt-Brenn der Spezialkarte Böhm. Leipa- Dauba. Mitt. des Vereins der Naturfreunde in Reichenberg. Reichenberg 1924. 28. - Die geologische Sektion Hohlen des Kartenblattes Böhm. Leipa-Dauba in Nordböhmen. Sborník Státn. Geolog. Üstav Öeskosl. Rep. Bd. 6. Prag 1925. 29. - Die geologische Sektion Bürgstein des Kartenblattes Böhm. Leipa-Dauba ... 

69.
Prescher, 1962. Die Entwicklungsgeschichte der geologischen Forschung in der Südostoberlausitz [ebook]
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E. Die Zeit der intensiven Forschung (1911—1945) Die Kreideforschungen H. ANDERTs (1911—1939) Wie nicht anders zu erwarten war und wie z. B. im benachbarten Elbsandsteingebirge ebenfalls zu beobachten ist, fanden die Resultate der...

 ... als die AGRICOLA-Stelle zitierte. — Es mußten fast 120 Jahre vergehen, ehe ein neuer Beginn zu verzeichnen war. Zwar waren in der Zwischenzeit eine Reihe von topographischen Karten erschienen, auf die besonders HENSCHEL (1932) aufmerksam gemacht hat, aber auch z.B. GROSSERs Werk (1714) enthält nur einige summarische Angaben (Sandstein bei Waltersdorf ... 

70.
Schander, 1924. Die cenomane Transgression im mittleren Elbtalgebiet [ebook]
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Von besonderem Interesse ist in Sachsen noch eine Klippenfazies, als nördlichstes sächsisches Cenomanvorkommen, deren Fauna deshalb von Wichtigkeit ist. Es ist das Cenoman bei Oberau (östlich Meißen). Hier hat GEINITZ bei dem Tunnelbau...

 ... diesen Unterund Tonwerden. dieser Schichten ‚liegt im Hinblick auf die gesamte sächsische Kreide eigentlich nur an ihrem östlichen Randbezirk Hauptverbreitungsgebiet der (vgl. Kartenbeilage). terrestrischen Ein Ablagerungen liegt bei Niederschöna, wo sich ehemals hier eine größere Senke befand. die etwa von Tharandt im Osten bis gegen Freiberg im ... 

71.
Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen
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Karl Hermann Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen. Insebsondere über die Spaltungsserie der Polenzit-Trachydolerit-Phonolith-Reihe. Abhandlungen der Mathematisch-Physischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften (B. G. Teubner) Leipzig 32: 605–776.

 ... V. Bieber, Die Urgebirgsscholle am Maschwitzer Berg zwischen Habstein und Dauba B. Eger 1883. Selbstverlag. — H.V. Graber, Geolog.-petrogr. Mitteilungen aus dem Gebiete des Kartenblattes Böhm.-Leipa und Dauba, Zone 3, Col. XI der Eine zweite Klippe baut den Nordabhang 1907). Eortschner des in Böhm.-Leipa und die ganze westliche Seite (vgl. dazu auch ... 

72.
Geognostische Karte von Oberschlesien und den angrenzenden Gebieten, 1868
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Blatt/Section Höchstauflösung 1. Section Namslau ULB Münster: 2875682, DBC Wrocław: 12028 2. Section Creutzburg ULB Münster: 2875673, DBC Wrocław: 12029 [3]. [Titel und Legende] ULB Münster: 2875691 4. Section Brieg ULB Münster: 2875664...

73.
Michael, 1912. Geologie von Proskau [ebook]
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Richard Michael & Wilhelm Quitzow, 1912. Geologie von Proskau — Geologisch-agronomische Darstellung der Umgegend der Königlichen Lehranstalt für Obst- und Gartenbau Proskau bei Oppeln in Oberschlesien. (Königliche Preußische Geologische Landesanstalt) Berlin: 1–99.

 ... lOOO/r Geologie von Proskau. Geologisch-agronomische Darstellung der Umgegend der Königlichen Lehranstalt für Obst- und Gartenbau Proskau bei Oppeln in Oberschlesien. Mit 2 Karten im Maßstabe 1 : 10000. Herausgegeben von der Königlich Preußischen Geologischen Landesanstalt. Bearbeitet R. Michael und W. Quitzow. BERLIN. Im Vertrieb bei der Königlichen ... 

74.
Wagner, 1902. Die mineralogisch-geologische Durchforschung Sachsens in ihrer geschichtlichen Entwickelung
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Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...

 ... Gedankens noch weit entfernt zu sein scheint, entschliesst er sich, zum Unterricht für Anfänger das ganze System der Bergwissenschaften niederzuschreiben. Auch er gedenkt dabei der Kartenaufnahmen. Man soll sich bemühen, die Zeichnungen von ganzen Berggegenden, die Markscheider-Risse von den Grubengebäuden, soviel man deren bekommen kann, zu sammeln ... 

75.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner
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Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

 ... Verwendung an seine Beauftragten ausgeliehen. Auch die vorhandene Bücherei enthielt vorwiegend Werke mathematischen und physi. kalischen Inhalts, dazu eine ansehnliche Landkartensammlung. Aus diesem Charakter der Kunstkammer erklärt es sich, daß wir dann im ganzen 17. Jahrhundert nur Mathematiker als Kunstkämmerer an' treffen, aber keine reinen Künstler ... 

76.
Süß, 1927. Geologisches vom Plauenschen Grunde
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Noch eine vierte Erscheinungsform des Cenomans, die sogenannte Klippenfazies, treffen wir, wenn wir auf der rechten Talkante ostwärts wandern bis zum »Hohen Stein«. Dieser ist ein einzelner Fels auf dem etwa sechzig Meter hohen, fast...

 ... Verbreitung von Sandstein und Pläner im Bereich des des Verfassers Plauenschen Grundes kalkigen Schalenresten sterbender Meerestiere, schichtweise niederNun nehmen wir geologische Karten Zur Hand, um die Verbreitung dieser Meeresabsätze Zu verfolgen. Sie besitzen eine weite Ausdehnung, sie stehen mit den Gesteinen der Sächsischen Schweiz in liickenlosem ... 

77.
Prescher, 1959. Geologie des Elbsandsteingebirges [ebook]
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I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...

 ... Landessiutiothek Dresden Lizenz-Nr. 283, Gen.-Nr. 360/27/59 Satz und Druck: Buchdruckerei Richard Hahn (H. Otto) in Leipzig O 5 (III/18/12) Die Genehmigung zur Veröffentlichung der Karten erteilte das Ministerium des Inneren der DDR unter der Genehmigungsnummer 5096Dem Arbeitskreis zur Erforschung der Sächsischen Schweiz zugeeignetVORWORT Zahllose ... 

78.
Mertin, 1941. Decapode Krebse aus dem Subherzynen und Braunschweiger Emscher und Untersenon [ebook]
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Die Überarbeitung ergab eine Reihe neuer Bestimmungen; die alten Namen werden in Klammern beigefügt. Eine Anzahl neuerer Fundstücke wurden, soweit sich ein Zusammenhang mit behandelten Arten ergab, in die Bearbeitung eingeschlossen...

 ... derselben in der südlichen Nordsee, etwa in 54 Grad nördl. Breite und 5 Grad östl. Länge. Hier wurden auf 0,1 qm in 39—41 m Tiefe 10 bis 18 Tiere gefangen. Vergleicht man die Karten Pratjes (1931) mit diesem Fundort, so findet man hier auf Taf. 4, Abb. 8 15*Hans Miertin: 254 [22] einen Bezirk mit über 70%, also einem sehr hohen Staubanteil (kleiner ... 

79.
Schreiter, 1927. Geologischer Führer durch das Erzgebirge [ebook]
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Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...

 ... insbesondere das Erzgebirge. Es ist unentbehrlich, wenn man tiefer in die Geologie dieses Gebietes eindringen will und wird am besten in Verbindung mit den geologischen Übersichtskarten von Sachsen benutzt. Diese sind: a) Geologische Übersichtskarte von Sachsen, bearbeitet von H. Eredner. Große Ausgabe im Basaltßstabe 1 : 250 000, Leipzig 1908. b ... 

80.
Hibsch, 1930. Geologischer Führer durch das Böhmische Mittelgebirge [ebook]
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3. Ablagerungen der Oberen Kreideformation 63. Auf dem Grundgebirge und den spärlichen Resten des mittleren Rotliegenden lagern im Böhmischen Mittelgebirge unvermittelt Gebilde der Oberen Kreideformation, mit dem Zenoman beginnend...

 ... Westtiroler Zentralalpen von Oberbergrat Dr. Wilh. Hammer. Mit 22 Textabb. u. 3 Taf. (VII u. 1508.) 1922 4,50 28. Helgoland unddie umliegenden Meeresgründe von Dr. Otto Pratje. Mit 4 Karten, 2 Profilen 8Abb. (VIII u. 1288.) 1923 24. Allgäuer Alpen. Zwischen Iller und Lech Dr.M.Richter. Mit 30 Textabb. u. 7 Taf. und 4,— von XI u. 2248.) 1924 6,75 ... 

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