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61.
Prescher, 1954. Sedimentpetrographische Untersuchungen oberturoner Sandsteine im Elbsandsteingebirge
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Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...

 ... Herr GORLER unterstützten hochherzig das Unternehmen durch die kostenlose Konstruktion und Überlassung des Förderkorbes, Den Steinbruchsfirmen G, KARSCH, Lohmen, und KOCH & CO, Pirna, sei herzlichst für die Überlassung von Stahlseilen, Winde und Rolle sowie das Stellen eines Montagetrupps gedankt. Des weiteren unterstützten mich bei der Feldarbeit ... 

62.
Geologische Karten auf dem Smartphone
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Update vom 16.01.2020: Mit der neuen Version OsmAnd 3.5.x vom November 2019 wurde die Beanshell-API entfernt und durch das RND-Pattern ersetzt. Bitte die Hinweise im Kommentarbereich beachten und gegebenfalls die Beispieldateien erneut...

63.
Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3 [ebook]
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Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.

 ... sfratigraphische Zwecke voneinander zu trennen.“ Abb. 1. Tektonik zwischen Elbe und P e r * I Das nördliche Tafelland. I I Die Mittelgebirgssenke. I I I Das Einbruchsgebiet von Pirna. I V Die Plänerplatte. V Das Jeschkengebiet. 1-4 Hauptstörungslinien. Nähere Erläuterungen hierzu s. Teil I und I I Die Aufteilung in Schollen war unbedingt notwendig ... 

64.
Zahálka, 1925. Bavorská a česká křída [ebook]
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Le Crétacé de Baviere commence dans les Alpes de Baviere entre le lac de Constance et Salzbourg, oů il repose sur le Jurassique. Dans cette région le Crétacé ne forme à la surface terrestre qu'une bande étroite comprenant tous les...

 ... IX Eisbuckelschichten mit Ammonites Woolgarei IVh Mallnitzerschichten IVb Winzerbergschichten IVa und Reinhausenersch. IIId mit Inoceramus labiatus Weissenbergschichten Id Pirnaer Mittelquadersandstein 1Va + b Eybrunnerschichten mit Ostrea vesicularis [la Serpula-Grünsandstein von Tuchomeritz II horní Bannewitzerschichten Ia + Aldo + 1118ß Regensburger ... 

65.
Zahálka, 1924. Český útvar křídový v saské zátoce [ebook]
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1. Úvod. Bylo především i. v Čechách, Sazku, sousedního skou Slezska. křídou. naší snahou sz. Moravě, Křídu Z tohoto prozkoumati stratigrafii české křidy, t. Kladsku a pak rozsířiti výzkum ten i do slezskou celého a českou území dohromady...

 ... Conglomeratschichten = útesové facie II. až X. v Sasku a v Čechách. Sandiger Mergel im Tunnel von Oberau -= Normalgestein für Plänermergel =1X.; glauconitische sandige Pläner von Copitz bei Pirna = IX; (patří ku horní části pás IX.). Plánermergel im Glatzischen = V. a2 Vll. Reuss’s unterer Plánerkalk in Böhmen = V, Xa. 5. Unterer Quadersandstein ... 

66.
Schander, 1924. Die cenomane Transgression im mittleren Elbtalgebiet [ebook]
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Von besonderem Interesse ist in Sachsen noch eine Klippenfazies, als nördlichstes sächsisches Cenomanvorkommen, deren Fauna deshalb von Wichtigkeit ist. Es ist das Cenoman bei Oberau (östlich Meißen). Hier hat GEINITZ bei dem Tunnelbau...

 ... relativ Die Ränder dieser Senken wurden von den Erhebungszonen eingenommen. westliche und wie die Profile aus etwa von Das ganze heutige Wilsdruff im Norden über Dresden bis nach Pirna im Süden ist zur Unterkreidezeit eine Erhebungszone gewesen. Dort lagern überall marine Carinatenschichten direkt auf älterer ist Unterlage, dieser aber nicht Erhebungszone ... 

67.
Körnich, 1870. Geologie der Umgegend von Meissen
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Adolf Körnich, 1870. Geologie der Umgegend von Meissen : Ein Votrag, gehalten am 25jährigen Stiftungstage "der Isis", Verein für Naturkunde in Meissen. (Louis Mosche) Meissen: 1–32.

 ... Bezeichnung unterer Quadersandstein erhalten hat. Aber das Meer gewann bald eine grössere Ausdehnung und erstreckte sich auch auf das bis Meissen. Dem heutige Elbbassin von Pirna Material mischte sich ein kalksandigen haltiges bei und so entstanden die sandigen, merglichen und kalkigen Schichten, die wir heute mit dem Namen Pläner bezeichnen. Wir ... 

68.
Wagner, 1902. Die mineralogisch-geologische Durchforschung Sachsens in ihrer geschichtlichen Entwickelung
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Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...

 ... System hervor. Er unterscheidet 1. Sandstein, 2. Moelstein, 3. Schiefer, 4. Kalchstein. Die Sandsteine spielten schon damals eine grosse Rolle als Baumaterial; die Brüche von Pirna und Lohmen standen in gutem Rufe. Dass auch des Rochlitzer Porphyrtuffs unter den Sandsteinen gedacht wird, darf uns nicht wundernehmen. Noch mehr Verschiedenartiges deckt ... 

69.
Scupin, 1933. Zur Stratigraphie und Tektonik der Nordsudetischen Kreide [ebook]
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Vorbemerkungen. Zur Gliederung des Turons und Emschers: a) Das nördliche Hauptgebiet. b) Die Lähner Grabenmulde. Zur Tektonik des Gebietes: a) Das tektonische Kartenbild. b) Bemerkungen zur Frage der jüngeren Krustenbewegungen im...

 ... Veranlassung. Es muß das den Geologen der sächsischen Geologischen Landesanstalt überlassen bleihen, mit denen ich mich in vollster Übereinstimmung der Ansichten befinde (vergl. Bl. Pirna). Nur soweit sei hier hervorgehoben, daß nach dem oben Gesagten der L u d w ig s d o r fe r S a n d ste in infolge seiner Lagerung ü b er den S c a p h ite n m e ... 

70.
Seitz, 1935. Die Variabilität des Inoceramus labiatus v. Schloth. [ebook]
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Inoceramus labiatus v. Schloth. var. labiata Taf. 38, Fig. 1—3; Abb. 9 u. 10 1768           Ostracites J. E. I. Walch, S. 84, Taf. B II b**, Fig. 2. 1813          ...

 ... Taf. 17, Fig. 2, non Fig. 1 u. 3. Mytiloides africanus He in z , S. 249, Taf. 21, Fig. 3 u. 4. Mytiloides jacobi He in z , S. 249, Taf. 17, Fig. 4. (Fig. 1 ?). Material Nr. 1 Pirna (MfN) Nr. 2, 4, 8, 12, 13, 15, 16, 27, 28, 30, 31, 36, 61-67, '95 Ziegenberg b. Wo lfs­ dorf Bl. Schönau (G LA) Nr. 3 Schlingeiah b. Salzgitter (MfN) Nr. 29 Leubnitz b ... 

71.
Andert, 1929. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken, Teil 2: Die nordböhmische Kreide... [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . ................................ 1 Einführung in das Gelände ......................... 2 Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau ............................. 4 Die Störungslinien...

 ... 3, Profil .12, 13, 14, sowie S. 190). Unter Berücksichtigung von Teil I sind im Unterturon dem­nach folgende faciellen. Veränderungen zu verzeichnen: Bei Dresden: Pläner. Bei Pirna: Toniger Sandstein. Bei Herrnskretsehen und am Hohen Schneeberg: Harter Quarzsandstein. In JonsdorI, Oybin, Wellnitz und Niemes: Leicht zerfallender Sandstein mit Geröllbänken ... 

72.
Seesterne der böhmischen, sächsischen und nordsudetischen Kreide
kreidefossilien.de » Kreidehistorie » Kreidehistorie

Nachtrag 07/2018: Dieser Beitrag erschien erstmals im August 2015. Eine wissenschaftliche Neubearbeitung der Seesterne (Asteroiden) erschien im zweiten Teil der Kreide-Fossilien (Niebuhr & Seibertz, 2016. Asteroiden), sowie unter...

73.
Galerie: Scaphopoda
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Literatur über die Exemplare der sächsisch-böhmischen Kreide finden sich unter 2.4.2 Scaphopoda.

74.
Wanderer, 1909. Tierversteinerungen aus der Kreide Sachsens [ebook]
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Vorwort. Die landschaftlich so reizvollen und Wirtschaftlich so wichtigen Absätze der Meere, welche zu Ende des Mittelalters der Erde, in der Periode der „Oberen Kreide“, einen beträchtlichen Teil unseres Vaterlandes überfluteten...

 ... Weinböhla Bastei, Li. Glaiilconitische Grünsande und Plänermergel Pläner von Räcknitz, Verbreihuigsgebiet: Labiatus-Pläner Gauernitz, Leutewitz, Dresden-Cotta, Leubnitz Bielalal b. Pirna stufe mit Actinocamax plenus, Cidaris Sorigneti Unier-Pläner: Omsewitz Eutschütz, Cunn Stufe mit Pecten asper, Vota aequicostata Unter-Quader muhte, Malter, Dil Crednerienschicht ... 

75.
Pietzsch, 1914. Verwitterungserscheinungen der Auflagerungsfläche des sächsischen Cenomans
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Die Ablagerungen der Kreideformation beginnen in Sachsen mit cenomanen Schichten, welche diskordant auf paläozoischem Gebirge auflagern. Dieses ist gerade im Verbreitungsgebiet der Kreide recht kompliziert gebaut, und zwar beteiligen...

 ... beschränkt, war schon auf Sektion Tharandt nördlich von Hartha zu erweisen, wo altpaläozoische . Schiefer stark gerötet sind. Neuerdings wurden bei den Revisionsarbeiten auf Blatt Pirna auch die Granite der Gegend von Dohna unter dem auflagernden Cenoman stets stark gerötet und oft zugleich intensiv lehmig zersetzt gefunden. 4) 1) Erläuterungen zu ... 

76.
Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands [ebook]
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Adolf Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 111: 1–207.

 ... Institut Greifswald, der STOLLEYschen Sammlung der Kreide Schleswig-Holsteins aus dem geologischen Institut von Kiel, der Sammlung der sächsischen Kreide des Herrn Gisendö REER in Pirna und meiner eigenen umfangreichen Sammlung. Außerdem habe ich Material .von den Herren Geh. Bergrat Dr. ZIMMERMANN Ind Professor Dr. Soller , sowie Herrn GEISENDÜREER ... 

77.
Schlüter, 1871-1876. Cephalopoden der oberen deutschen Kreide
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Scaphites Geinitzii, d'Orb. Taf. 23. Fig. 12—22. Taf. 27. Fig. 9. 1840. Scaphites aequalis, Geinitz, Characterist. der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges, pag. 40 (Fundort Strehlen). [...] Das Gehäuse...

 ... 27, dg. 1-9. , Die Art ist in Deutschland äusserst selten. A. Römer kannte ein Exemplar von der Waterlappe in Westphalenj Geinitz fand einige Exemplare an der Walkmühle bei Pirna,l) da er jedoch diese Angabe später') nicht wiederholt hat, so erscheint dadurch dieses Vorkommen fraglich. Strombeck8) nennt die Art freilich unter den charakteristischen ... 

78.
Häntzschel & Seifert, 1932. Groß- und Kleinrippeln im Elbsandsteingebirge [ebook]
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Während in den letzten Jahren die geologische F'orschung im Elbsandsteingebirge zumeist stratigraphische Fragen zu klären versuchte, worüber eine Anzahl wichtiger Arbeiten vorliegt, fehlen sedimentpetrographische, Iilhogenetische...

 ... wir nach der heutigen Terminologie als Großrippeln bezeichnen. Erst 1926 wurde n erneut solch Rippela an der äußersten Westgrenze des Elbsandsteingebirges bei Zehista südlich Pirna von G. SCHÖNFELD entdeckt und beschrieben.Groß- und Kleinrippeln im Elbsandsteingebirge 101 verfaßte Notiz An die kleine, kurz vor SCHÖNFELD’s allzu frühem Tode knüpfte ... 

79.
Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft. Die sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 63–116.

 ... hinteren, welche sich gewöhnlich über die Hälfte der hohen Seiten fast rechtwinkelig nach vom biegen. In mehren Exemplaren fand ich sie im Plänermergel an der Walkmühle bei Pirna. A. noricus v. Schl. Röm. Kr. Ta'b. 15, Fig. 4. Scheibenförmig (2g,Il grofs), mit stark involuten Windungen, `welche zahlreiche, etwas sichelförmige Falten tragen, die an ... 

80.
Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. A. Das Land zwischen dem Plauen'schen Grunde bei Dresden und Dohna. B. Fische, Crustaceen, Mollusken (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.

 ... sind darin recht leitende Petrefacten. Durch eine fast überall nachweisbare, gegen 1 Elle mächtige Thonschicht, welcher die Dörfer des linken Elbthales zwischen Dresden und Pirna zum Theil ihr Wasser verdanken, ist Plänersandstein von dünnplattigen, scherbenartigen Schichten eines bläulichen Pläners überdeckt, welcher den Plänerkalk von Strehlen und ... 

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