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Suchergebnisse: "steinbruch"

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227 Ergebnis(se) für "steinbruch" gefunden

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81.
Beck, 1914. Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen [ebook]
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Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...

 ... genoß man ehemals „eine unversperrte Aussicht auf die Felder von Plauen und nach der Stadt zu". Wir überschreiten die Brücke und begeben uns direkten Wegs in den großen Ratssteinbruch, nachdem wir im Kontor um Erlaubnis nachgesucht haben. Der Syenit, wie wir ihn bald anstehen sehen, ist die typische Modifikation des Gesteins, die Abraham Werner zur ... 

82.
Beyrich, 1855. Über die Lagerung der Kreideformation im schlesischen Gebirge [ebook]
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Ernst Beyrich, 1855. Über die Lagerung der Kreideformation im schlesischen Gebirge. Abhandlungen der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften (Akademie-Verlag) Berlin 1854: 57–80.

 ... Goldberg westlich des Katzbachthaies. Bei Wehrau ist der Muschelkalk zu beiden Seiten des Queifs, auf der rechten Thalseite am Wrege nach Klitschdorf in einem alten verlassenen Steinbruch, auf der linken Thalseite weiter entfernt vom Flusse in einem noch gegenwärtig betriebenen grofseu Bruch aufgedeckt. In ersterem maafs ich das Fallen der Schichten ... 

83.
Wegner, 1913. Tertiär und umgelagerte Kreide bei Oppeln (Oberschlesien) [ebook]
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Einleitung. In der Umgegend von Oppeln in Oberschlesien hat die Forschungsarbeit der Geologen schon sehr frühzeitig eingesetzt. Bereits in der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts hatten ihr C. v. Oeynhausen 1), Friedrich Adolph Roemer...

PALAEONTOGRAPHICA BEITRAEGE ZUR NATURGESCHICHTIE DER VORZEIT Herausgegeben von J. F. POMPECK)J in Tübingen Unter Mitwirkung von O. Jaekel, A. von Koenen, A. Rothpletz und G. Steinmann als Vertretern der Deutschen Geologischen Gesellschaft. Sechzigster Band. Mit 27 Tafeln und 85 Textfiguren. Stuttgart. E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung, Nägele ... 

84.
Scupin, 1913. Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna [ebook]
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Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...

 ... unterlagernden Buntsandsteins zwischen diese und den Bruch einschiebt, der das dicht am linken Boberufer in steiler Stellung anstehende mittelrotliegende Konglomerat, den im gleichen Steinbruch im Kontakt mit letzterem aufgeschlossenen Melaphyr und dessen Hangendes, das oberrotliegenden Konglomerat, schief abschneidet. Melaphyr und rotliegendes Konglomerat ... 

85.
Pelz, 1904. Geologie des Königreichs Sachsen in gemeinverständlicher Darlegung [ebook]
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XV. Das Kreidemeer. In verschiedenen Zeitperioden wurden die Gebirge von innen heraus wirkenden Kräften aufgewölbt und durch die äußeren Einwirkungen der Sonnenwärme, des Frostes, der atmosphärischen Niederschläge, der Flußläufe...

Ootta, v Die Dendrolithen, 1882 u. 1850. Geinitz, E Versteinerungen aus dem Brandschiefer der unteren Dyas von Weißig bei Pillmtz. N. J. f. M. 1878 u. 1875. -Die Blattinen der unteren Dyas von Weißig bei Pillnitz. 1880. Geinitz, Die Dyas mit NachtrAgen. 1861-62. 1880. 1882. -Die Leitpflanzen des Rotlienden. 1858. -u. v. Gutbier, Die Verstemerungen ... 

86.
Schrammen, 1910. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. I. Teil
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Einleitung. Der große Reichtum an fossilen Kieselspongien, der eine auffallende Eigentümlichkeit der oberen Kreideformation Nordwestdeutschlands und hauptsächlich der preußischen Provinz Hannover bildet, hat schon seit langen Jahren...

 ... wichtigsten Spongienfundpunkte. Alters- und Faciesverhältnisse der wichtigsten Spongienfundpunkte. Lüneburg (Bläuliclie Tonkreide mit Helicoceras polyplocum A. Roem. sp.). Steinbruch der Zementfabrik Teutonia in Misburg (Kalkmergel mit Mucronaten-Senon. Epiaster gibbus Schlüter, Pachydiscus pseudo-Stobaei Moberg sp., Pachydiscus galicianus Favre sp ... 

87.
Schreiter, 1927. Geologischer Führer durch das Erzgebirge [ebook]
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Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...

 ... und Gesteine, drei Bände, Basaltu ttgart, Enke, 1914 und 1921. Frenzel, A., Mineralogisches Lexikon für das Königreich Basalt chsen, Leipzig, Engelmann 1874. Hermann, G., Steinbruchindustrie und Steinbruchgeologie. Berlin. Gebr. Vorntraeger. 2. Aufl. 1916. Lepsius, R., Geologie von Deutschland, Leipzig, Engelmann 1887—1913. Beck - Berg, 11Mordziol ... 

88.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1
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Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... der von Geinitz bearbeiteten Kreide-Fossilien stammen aus damals aktiven Steinbrüchen, die heute nicht mehr existieren oder stark verfallen sind. Auf den Zusatz „ehemaliger Steinbruch“ oder Ähnliches wurde verzichtet. 1.4. Literatur Die Elbtalkreide ist ein klassisches Gebiet der geognostischen Forschung in Deutschland und in Bezug auf Paläontologie ... 

89.
Prescher, 1959. Geologie des Elbsandsteingebirges [ebook]
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I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...

 ... bezeichnet solche Gesteine als hybride Gesteine, also von zweierlei Herkunft stammend, oder als Mischgesteine (Migmatite). In unserem Gebiete aufgeschlossen ist dieses Gestein im Steinbruch in Zeschnig. Ganz im Osten, bei Hinterhermsdorf, steht noch ein Granitgestein an, das als Rumburger Granitbezeichnet wird. Hierhaben wir einen echten Granit vor ... 

90.
Mertin, 1941. Decapode Krebse aus dem Subherzynen und Braunschweiger Emscher und Untersenon [ebook]
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Die Überarbeitung ergab eine Reihe neuer Bestimmungen; die alten Namen werden in Klammern beigefügt. Eine Anzahl neuerer Fundstücke wurden, soweit sich ein Zusammenhang mit behandelten Arten ergab, in die Bearbeitung eingeschlossen...

 ... Fundstelle 1. Gefunden wurden: Palaeohomarus hemprichi n. sp. (meist Leichen), Paraclytia boetticheri n. sp. 3. M i t t l e r e r E m s c h e r (Zone des Inoceramus involutus); Steinbruch im S t e i n - h o l z , 4 km nordwestlich Quedlinburg (Blatt Halberstadt). Im Museum für Naturkunde-Berlin fand sich von dort ein einzelner Paraclytia-Rest, der ... 

91.
Schander, 1924. Die cenomane Transgression im mittleren Elbtalgebiet [ebook]
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Von besonderem Interesse ist in Sachsen noch eine Klippenfazies, als nördlichstes sächsisches Cenomanvorkommen, deren Fauna deshalb von Wichtigkeit ist. Es ist das Cenoman bei Oberau (östlich Meißen). Hier hat GEINITZ bei dem Tunnelbau...

 ... eigenartige, üppige tropische Flora, so daß diese Crednerienzone auch als ‚„Niederschönaer Pflanzenschichten“ bezeichnet wird. Ein instruktives Profil zeigt der östlichste Steinbruch am Forsthaus östlich Niederschöna: 2,00 m feinkörniger Sandstein, frei von Toneinlagerungen, dem: Carinatenquader nahestehend. 220 m mit wechselnder Zusammensetzung ... 

92.
Müller, 1929. Die geologische Sektion Deutsch-Gabel des Kartenblattes Rumburg-Warnsdorf [ebook]
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B. Die Ablagerungen der Kreideformation. Böhmen wurde erst in der Mitte der Kreidezeit vom Meere überflutet. Auch in der Sektion D. Gabel dürften alle Ablagerungen dieses Meeres, also alle Stufen der Oberkreide vom Zenoman bis zum...

 ... über der Talsohle liegt, steigt sie bei Wüstewiesen (Wi) in hohen Felsen als Kellerberg steil aus dem . grünen Talgrunde empor. Nördlich vom Kellerberge schließt ein großer Steinbruch die Schichtenfolge auf; über gleichmäßigem, fast ungebanktem Sandsteine liegen plattige, durch das Spiel eingedrungener Tagewässer teilweise karminrot gefärbte Sandsteine ... 

93.
Zahálka, 1924. Český útvar křídový v saské zátoce [ebook]
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1. Úvod. Bylo především i. v Čechách, Sazku, sousedního skou Slezska. křídou. naší snahou sz. Moravě, Křídu Z tohoto prozkoumati stratigrafii české křidy, t. Kladsku a pak rozsířiti výzkum ten i do slezskou celého a českou území dohromady...

 ... pásma III. je slabá, vyjde temeno pásma I. k z. a sz brzy na povrch, tak že ve vzdálenosti asi 100 m od přede- šlého profilu na z., v lomu zvaném „Alt-Coschůtzer Maulsandsteinbruch“, vystupuje při povrchu zemském pouze na pásmo II. (obr. 9. v levo). Jakou překvapující změnu faciovou nabývá tu pásmo II. v délce asi 20 m.! Již slepenec syenitový JI ... 

94.
Zahálka, 1925. Bavorská a česká křída [ebook]
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Le Crétacé de Baviere commence dans les Alpes de Baviere entre le lac de Constance et Salzbourg, oů il repose sur le Jurassique. Dans cette région le Crétacé ne forme à la surface terrestre qu'une bande étroite comprenant tous les...

 ... zmíněném spise), když píše v Geogn. 714, že jeho Reinhausenské vrstvy (1I15) leží v Sasku: „ber der Mergelzwischenschicht (thonige Sandschicht či Serpulasand u Geinitze) in dem Steinbruche von Bannewitz.“ Proto nazývá aeguivalent svého Bybrunner Merglu (IIIa) dle tohoto náleziska Bannewitzer Schichten, Mergel mit „Ostrea biauriculata“ (Hippopodium(23 ... 

95.
Reichert, 1961. Tharandter Wald und Umgebung von Tharandt
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1.3 Das Cenoman im Tharandter Gebiet In der Unteren Kreide war die Landoberfläche bei einem subtropischen Klima im Tharandter Gebiet tiefgründig roterdig verwittert. Die Auflagerungsfläche für die Sedimente der Oberen Kreide war flachwellig...

 ... Sandstein) und feinkörniger toniger Sandstein untere Plenuszone Mergel bzw. Ton oder Tonsand Im Gebiet des Tharandter Waldes sind entwickelt (c2s). alle drei Zonen sandig Im Steinbruch westlich von Grillenburg wird die aus geringmächtigen, zunächst mergeligen, + tonigen Sandsteinschichten bestehende etwa 1,30 m mächtige Zone im Hangenden der Konglomeratbank ... 

96.
Prescher, 1957. Die Niederschönaer Schichten der Sächsischen Kreide [ebook]
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I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...

 ... werdenden verwitterten CGmeis. Freib. Forsch.-H, C 3418 Petrographie Schotter waren keine zu bemerken. Der Gneis wird sofort vom marinen Cenoman überlagert, wie ein ehemaliger Steinbruch 200 m weiter nordwestlich zeigt. Sehr auffällig ist hier, daß besonders unter den Bäumen die Bleichungszone sehr tiefgreifend ist, also die sekundäre Entfärbung deutlich ... 

97.
Prescher, 1954. Sedimentpetrographische Untersuchungen oberturoner Sandsteine im Elbsandsteingebirge
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Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...

 ... Weißen Brüchen arbeiteten. Herr R. KOBACH und Herr GORLER unterstützten hochherzig das Unternehmen durch die kostenlose Konstruktion und Überlassung des Förderkorbes, Den Steinbruchsfirmen G, KARSCH, Lohmen, und KOCH & CO, Pirna, sei herzlichst für die Überlassung von Stahlseilen, Winde und Rolle sowie das Stellen eines Montagetrupps gedankt. Des ... 

98.
Uhlig, 1941. Die cenoman-turone Übergangszone in der Gegend von Dresden [ebook]
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Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...

 ... Labjatus-Stufe durch eine 0,50—1,00 m mächtige Mergelbank getrennt. Diese ist jetzt nur noch in dem kleinen Bruche an der Weltemühle im’ Zschonergrunde bei Dresden-Kemnitz und im Ratssteinbruche in Dresden- Plauen zu beobachten. Zweifellos liegt diese Bank auch in unserer Schicht 12 vor, die ohne Anzeichen von Auskeilen auf eine Erstreckung von 120m ... 

99.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet
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INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... HÄNTZSCHEL 1933, S. 52). Verfolgt man die Verbreitung der Grundschotter weiter nach SO, so trifft man zunächst auf ein Vorkommen von tonigem Grundkonglomerat im Gamiger Steinbruch nordwestlich Dohna (PIETZSCH 1916, S. 70), über dessen Mächtigkeit nichts angegeben ist. Es handelt sich um eine Bildung, die sich allenfalls weiter nach NW hin erstreckt ... 

100.
Rast, 1959. Geologischer Führer durch das Elbsandsteingebirge [ebook]
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A. Allgemeiner Überblick über die geologischen Verhältnisse des Elbsandsteingebirges Das Elbsandsteingebirge nimmt unter den deutschen Mittelgebirgslandschaften.eine besondere Stellung ein. Durch das Gestein bedingt, beherrschen schroffe...

 ... Oberflächlich tritt er nur westlich der Linie Pirna—Rosenthal bis in die Freiberger Gegend auf. Auf Exkursion II wird der Unterquader westlich Dohma in einem aufgelassenen Steinbruch angetroffen. e) Plenuszone Sedimente, die der Plenuszone angehören, treten ebenfalls nur | zwischen Pirna und Freiberg oberflächlich auf. Lokal unterscheidet | man drei ... 

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