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Suchergebnisse: "geinitz"

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248 Ergebnis(se) für "geinitz" gefunden

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31.
Palaeontographica, 1846-1922 (Band 1-64)
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Karl Alfred von Zittel Verlag von Theodor Fischer, Cassel 1871–1875 Das Elbthalgebirge in Sachsen. Dr. Hanns Bruno Geinitz. Erster Theil. Der untere Quader. Mit 67 Tafeln Abbildungen, Taf. 1–67. Inhalt des ersten Theiles. Vorwort...

32.
Petrascheck, 1902. Die Ammoniten der sächsischen Kreideformation [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Gattung eigenthümlich. Placenticeras Memoria-Schlönbachi Laube u. Bruder. 1839. Ammonites Lewesiensis (Mant.), Geinitz: Charateristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges, pag. 39, Taf. 13, Fig. 4 ex...

 ... 13, Fig. 4 ex parte. 1849. Ammonites bicurvatus (Mich.), G ei n it z: Das Elbthalgebrige in Deutschland, pag. 112, Taf. 9, Fig. 2. 1871-75. Ammonites cf. bircuvatus (Mich.), Geinitz: Das Elbthalgebirge in Sachsen. Palaeontographica, Bd, 20, pag. 188, Taf. 34, Fig. 3. 1887. Placenticeras Memoria-Schlönbachi, Laube u. Bruder: Ammoniten der böhmischen ... 

33.
S191n - Baubeginn der Umgehungsstraße Bannewitz-Rippien-Goppeln
kreidefossilien.de » News » kreidefossilien.de

...geborgen werden - darunter zahlreiche Ammoniten der Mammites nodosoides/Inoceramus labiatus-Biozone. Hanns-Bruno Geinitz beschrieb im ersten Teil seines Elbthalgebirges (1871-1875, "Der untere Quader") Arten aus dem unteren Obercenoman...

35.
Schander, 1924. Die cenomane Transgression im mittleren Elbtalgebiet [ebook]
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...Cenomanvorkommen, deren Fauna deshalb von Wichtigkeit ist. Es ist das Cenoman bei Oberau (östlich Meißen). Hier hat GEINITZ bei dem Tunnelbau ein Profil aufgenommen. Heute sind am Westausgang des Tunnels diese Schichten noch aufgeschlossen...

 ... den Crednerienschichten größtenteils in das Untercenoman zu stellen, indem die hier plötzlich auftretende Dicotyledonenflora mit Credneria, Butonites cretaceus, Eucalyptus Geinitzi, außerdem Cunninghamites, Krannera mirabilis, Juniperus als bestimmter Altersfaktor, als Beginn der Oberkreidezeit, aufzufassen ist. Allerdings bleibt die Möglichkeit offen ... 

36.
Wolf, 1865. Ueber die Gliederung der Kreideformation in Böhmen [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...paläontologische Wissenschaft bis zu Ende der Vierziger-Jahre gewährte. Diese Grundliteratur für Böhmen und Sachsen ist: H. B. Geinitz. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges (1839—1842); A.E...

 ... an Beobachtungen, welche die geologische und paläontologische Wissenschaft bis zuEnde der Vierziger-Jahre gewährte. Diese Grundliteratur für Böhmen und Sachsen ist 1. H. B. Geinitz. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges (1839— 1842); 2. A.E.Reuss. Geognostische Skizzen aus Böhmen (1844); 3. A.E.Reuss. Die Versteinerungen ... 

37.
Federwürmer & Kalkröhrenwürmer aus dem oberen Turon der sächsisch-böhmischen Kreide
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Nahe der nordböhmischen Stadt Lovosice (dt. Lobositz im Ústecký kraj) befindet sich der Steinbruch Úpohlavy (Zementwerk). Der Kalksteinbruch wird derzeit durch die Firma Lafarge Cement betrieben und ist ein guter Fundpunkt für turone...

 ... still remains limited. The first studies dealing with this topic were published by A.E. Reuss (1840, 1845–1846). From the Saxonian part of the basin worms were described by Geinitz (1839–1842, 1843, 1871–1875), followed by Frič (1889) in the Bohemian area. The first modern revision was by Ziegler (1984), but his paper was focussed on worms of the ... 

38.
Engelhardt, 1885. Die Crednerien im unteren Quader Sachsens [ebook]
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Hermann Engelhardt, 1885. Die Crednerien im unteren Quader Sachsens. In Geinitz (Hrsg.): Festschrift der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS in Dresden zur Feier ihres 50 jährigen Bestehens am 14. Mai 1885 (Dresden): 55–62.

Die Crednerien im unteren Quader Sachsens. Von H. Engelhardt. Mit Tafel I. Credneria Geinitziuna Ung. Taf. I. Fig. 8. 18415. Credneria sp. Geinitz, Gaea v. Sachsen. S. 133. Ders., Charakt. d. Schichten u. Petref. d. siichs.-böhm. Kreidegeb. S. 97. 1849. Credneria Oeinitziana. linger, gen. et. sp. pl. foss. S. 422. Ders., Bot. Zeitung v. Mohl u. Schlechtendal ... 

39.
Kreidehistorie
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Als Begründer der Kreideforschung in Sachsen gilt Hanns-Bruno Geinitz. Mit seinem Werk "Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges" ab 1839 legte er den Grundstein zur Erfoschung der böhmisch-sächsischen Kreide.

40.
Bildbearbeitung: Digitalisate des Internet Archives als optimierte PDF
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...gültigen Softwareschlüsseln über diese Anleitung installiert werden. Am Beispiel der digitalisierten Version von Geinitz, 1868. Die fossilen Fischschuppen aus dem Plänerkalke von Strehlen. wird mithilfe von IrfanView, Adobe Photoshop...

41.
Seesterne der böhmischen, sächsischen und nordsudetischen Kreide
kreidefossilien.de » Kreidehistorie » Kreidehistorie

...Sachsen zwölf Seestern-Arten aus den folgenden zehn Gattungen auftreten: Lophidiaster, Hadranderaster, Manfredaster, Geinitzaster, Metopaster, Chomataster, Crateraster, Comptoniaster, Calliderma und Nymphaster. In den Veröffentlichungen...

42.
Flegel, 1905. Heuscheuer und Adersbach-Weckelsdorf. Eine Studie über die obere Kreide im böhmisch-schlesischen Gebirge [ebook]
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...nennenswerte Aufzeichnung über die Adersbach-Weckelsdorfer Kreideablagerungen und das Heuscheuergebirge findet sich bei Geinitz.1) Er unterscheidet einen unteren Quader, darüber einen Pläner und schließlich einen oberen Quader, ohne...

 ... Dr. Fritz Frech. I. Stand der Kenntnis. Die älteste nennenswerte Aufzeichnung über die Adersbach-Weckelsdorfer Kreidcablagerungen und das Heuscheuergebirge findet sich bei Geinitz.1) Er unterscheidet einen unteren Quader, darüber einen Pläner und schließlich einen oberen Quader, ohne eine Begrenzung der einzelnen Schichten zu geben und ihre stratigraphische ... 

43.
Seitz, 1935. Die Variabilität des Inoceramus labiatus v. Schloth. [ebook]
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...1813           Ostracites labiatus v. Schlotheim, S. 93. 1872-1875 Inoc. labiatus Geinitz, S. 46, Taf. 12, Fig. 1. ?1933         Mytiloides...

Jahrbuch der Preußischen Geologischen Landesanstalt zu Berlin für das Jahr 1934 Band Schriftleitung: 55 Bergrat Meisner Heft 1 W issenschaftlicher Nichtamtlicher) Teil B E R i r 'I N Im Vertrieb bei der Preußisdien Geologischen Landesanstalt Berlin N4, Invalidenstraße 44 1 9 3 Die Variabilität des Inoceramus labiatus v. Schloth. Von O tto S e it z ... 

44.
Schlüter, 1871-1876. Cephalopoden der oberen deutschen Kreide
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Scaphites Geinitzii, d'Orb. Taf. 23. Fig. 12—22. Taf. 27. Fig. 9. 1840. Scaphites aequalis, Geinitz, Characterist. der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges, pag. 40 (Fundort Strehlen). [...] Das Gehäuse...

 ... Nautilus &ussi Fr. Scaphites auritus Fr. Ammonites subtricarinatus d'Orb. Hamitea Bohemim.uJ Fr. Ammollites Tezallus Röm. Hamites VerU8 Fr. A71I.mo1lites Germari ReuBS. Hamites Geinitzi d'Orb. Ammonites dentato-canna.tus Röm. Hamites cOnsObrinU8 d'Orb. Ammonites Schlänbachi Fr. Helicoceras armatus d'Orb. Am71l.onites clOrbign!lanus Gein. Baculitps ... 

45.
Otto, 1852. Additamente zur Flora des Quadergebirges in der Gegend um Dresden und Dippoldiswalde [ebook]
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...ein alter Knabe. Die freundliche Aufmunterung meiner sehr geehrten Freunde, besonders die der Herren Professor Dr. Geinitz und Oberstleutnant von Gutbier in Dresden, sowie die ziemlich gewisse Vermuthung, dass mit mehrern hier folgenden...

 ... nur noch Lehrling in der Paläontologie, wenn auch sonst ein alter Knabe. Die freundliche Aufinunterung meiner sehr geehrten Freunde, besonders die der Herren Professor Dr. Geinitz und Oberstleutnant von Gutbier in Dresden, sowie die ziemlich gewisse Vermuthung, dass mit mehrern hier folgenden ganz identische Vorkommnisse noch nicht beschrieben und ... 

46.
Sturm, 1901. Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna [ebook]
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...geologische Landes-Anstalt zu Berlin schickte mir Vergleichsmaterial in entgegenkommender Weise zu. Im Jahre 1843 gab Geinitz (»Die Versteinerungen von Kieslingswalde und Nachtrag zur Charakteristik des sächs.-böhm. Kreidegebirges«...

 ... Prager Museums näher besichtigen. Auch die Königl. preuss. geologische Landes-Anstalt zu Berlin schickte mir Vergleichsmaterial in entgegenkommender Weise zu. Im Jahre 1843 gab Geinitz (»Die Versteinerungen von Kieslingswalde und Nachtrag zur Charakteristik des sächs.-böhm. Kreidegebirges«) eine kurze Bearbeitung der Kieslingswalder Fossilien, deren ... 

48.
Böhm, 1920. Aporrhais requieniana Wzttl., non d´Orb. [ebook]
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...unterteufenden Sandstein bei Tyssa als Vertreter des Lower Greensand an. Dieser Ansicht schlossen sich A. Roemer1), Geinitz2) und Reuss3) an, bis d'Orbigny4) 1850 Tyssaer Versteinerungen in seine Cenomanstufe einreihte. Die von Reuss5...

49.
Fritsch, 1889. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. 4. Die Teplitzer Schichten [ebook]
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...Iserschichten vorliegen. Ebenso kann ich voraussetzen, dass sie das Reussische Werk, sowie das Eibthalgebirge von Geinitz eher sich werden verschaffen können als die kostspieligen Werke von Goldfuss und D'Orbigny. Auch kann ich voraussetzen...

 ... Weissenberger und Malnitzer Schichten, sowie die über die Iserschichten vorliegen. Ebenso kann ich voraussetzen, dass sie das Reussische Werk, sowie das Elbthalgebirge von Geinitz eher sich werden verschaffen können als die kostspieligen Werke von Goldfuss und D'Orbigny. Auch kann ich voraussetzen, dass die in den Bibliotheken der Lehranstalten öfters ... 

50.
Kafka, 1886. Kritisches Verzeichnis der Ostracoden der böhmischen Kreideformation [ebook]
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...böhmischen Kreideformation“ 'und eben auch in einer späteren Arbeit „Die Ostracoden des sächsischen Pläners“, welche in „Geinitz. Das Elbthalgebirge in Sachsen II.“ veröffentlicht war, zusammentrug. Reuss kannte zuerst 17 Arten von...

 ... böhmischen Kreideformation folgende Arten bekannt sind: 1. B. subdeltoidea v. Münst. Reuss. Verst. d. böhm, Kreidef. 1. p. 16. T. V. F. 38. Reuss. Die Ostr. d. sächs. Pläners in "Geinitz. Das Elbthgb. in Sachsen." 11. p. 140. T. 26. F. 5. Eine der verbreitetsten und häufigsten Ostracodenspecien nicht nur in den Kreide- und Tertiaer-Formationen anderer ... 

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