Suchergebnisse: "steinbruch"
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...versteinte" Miesmuscheln; siehe J.G. Krünitz, 1773-1858. Abbildung 8 (nur Figur 8 und 9) mit Stücken aus einem Plänersteinbruch im Zschonergrund bei Dresden-Cotta (wohl Turon). Es könnte sich bei den Stücken um Inoceramus handeln...
...beschreibt 1813 in "Beitraege zur Naturgeschichte..." auf S. 93 das Exemplar als Ostracites labiatus. Um welchen Steinbruch bei Pirna es sich genau handelt ist unklar. Die als Pirnaer Steinbrüche bezeichneten Brüche erstreckten...
Drei zoombare Aufnahmen vom Plauenschen Grund (Ratssteinbruch-Nord und Südteil).
Seit einigen Wochen wird eine Brücke am westlichen Ende der neuen S191n gebaut. Unterhalb des historischen Steinbruchs Goldene Höhe in Bannewitz-Gohlig lassen sich derzeit (April 2012) einige (kleine) Fosilien finden. Die bisherigen Funde lassen auf ein obercenomanes Alter schließen. Ob es sich jedoch um die geslinianum-Biozone (mittleres Obercenoman) oder um die naviculare-Zone (unteres Obercenoman) handelt, kann aufgrund fehlender Leitfossilien (noch) nicht entschieden werden.
...praktische" Endlagerstätte für allerlei forstlichen Abfall genutzt werden. Der berühmte, als Geotop ausgewiesene Sandsteinbruch am Flügel Jägerhorn in Grillenburg ist "[...] mehr Biotop, als ein Geotop" . Der Verfall hier scheint...
Die darin aufgenommene Etage von Grabgängen und Kammern des Ichnogenus Thalassinoides saxonicus (Geinitz) und deren Aufbau wird im Infoblatt erläutert. Der zweite Beitrag ergänzt die Problematik "Spurenfossilien" mit interessanten...
Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.
...können. Alle nachstehend beschriebenen Formen stammen wieder aus der Gegend von Morašic, und zwar drei aus dem Steinbruch Lustykova skála und zwei aus einem anderen, südwestlich von Morašic liegenden Steinbruch Jirickova skála genannt...
... der bekannten in der böhmischen Kreide viel verbreiteten Gervillia solenoides übereinstimmt. Die vorliegende neue Form stammt aus dem lichtgrauen fossilienreichen Kalke des Steinbruches *,Jifiökova skäla". Gervillia Jahni n. sp. Taf. VIII, Fig. 2. Ein vollkommen erhaltener Steinkern der linken, flachgewölbten Schale. Dieselbe ist säbelartig ausgeschnitten ...
...Goldene Höhe in Blickweite Interssant macht die Streckenführung vor allem die Tatsache, dass der ehemalige Sandsteinbruch an der Goldenen Höhe (Bannewitz) nur wenige hundert Meter entfernt der geplanten Trasse liegt. Der ehemalige...
...Fahrstrasse nach dem genannten Aussichtspunkt ein. An einer Biegung derselben finden wir in einem verfallenen Steinbruch das Gestein, aus dem das Plateau hier besteht, Syenit, aufgeschlossen. Es besitzt ziemlich grobkörnige Ausbildung...
... und wenden uns drüben am Ufer entlang flussaufwärts, bis uns nach wenigen Schritten der rechts nach Döltzschen abgehende Weg in den westlich von der Gasanstalt gelegenen Steinbruch von Mros führt. Hier finden wir ein sehr vollständiges Profil der Kreideformation des Plauenschen Grundes entblösst: Zu oberst unter lehmigem Schutt den Plan er der Stufe ...
...gefunden, Durchmesser 180 cm. Nopto." Weitere Nachrichten besagten, dass derselbe am 22. Februar 1895 in demselben Steinbruche, wo der erste Riesenammonit gelegen, also bei Seppenrade, ausgegraben sei, 100 Schritt weiter nach Westen...
... Depesche überrascht : „Seppenrade . Zweiter Riesenammonit gefunden, Durchmesser 180 cm. Nopto. " Weitere Nachrichten besagten, dass derselbe am 22. Februar 1895 in demselben Steinbruche, wo der erste Riesenammonit gelegen, also bei Seppenrade, ausgegraben sei, 100 Schritt weiter nach Westen, etwa 7 m tief. Beim Heben des Kolosses brach er leider in ...
...tonreicheren Sandstein bestehen. Erstere Ausbildung wurde in den Postelwitzer Steinbrüchen⁵), im Schlenkrich’schen Steinbruch südöstlich Schöna,⁶), häufig auf Sektion Rosental-Hoher Schneeberg ⁷), selten (z. B. in den Weißen Brüchen...
... werden. Diese können plastischen Ton führen oder aus einem tonreicheren Sandstein bestehen. Erstere Ausbildung wurde in den Postelwitzer Steinbrüchenö), im Schlcnkrich’schen Steinbruch südöstlich Schöna,6), häufig auf Sektion Rosental-Hoher SchneebergT), selten (z. B. in den Weißen Brüchen) auf Sektion Königstein-Hohnstein beobachtetfl) Hierzu kommen ...
...und verweset wahrnimmt. In dem Grieße von unreifem Porphyr, wie auch im rothen verhärteten letten, in dem alten Steinbruch bey Koschitz, welches Dorf ander Morgenseite des Thales auf der Höhe liegt, befinden sich sonderlich die Schraubmuscheln...
...befinden sich in einem Zustand, daß das Sammeln kaum mehr verlohnt (Gamighügel). Andere Fundpunkte, wie der Ratssteinbruch in Plauen, ergaben in der Hauptsache die häufigeren bereits bekannten Arten. In Strehlen ist gelegentlich...
... Fundpunkt am Forsthaus in Plauen, Tunnel von Oberau) oder befinden sich in einem Zustand, daß das Sammeln kaum mehr verlohnt (Gamighügel). Andere Fundpunkte, wie der Ratssteinbruch in Plauen, ergaben in der Hauptsache die häufigeren bereits bekannten Arten. In Strehlen ist gelegentlich eines Straßenbaues wieder eine hübsche Sammlung von Plänerfossilien ...
...1930 durch eine Schenkung durch Fr. Erlebach an Jaroslav Soukup in den Bestand. Der vermeintliche Fundort war ein Steinbruch namens Grohův, am südwestlichen Waldrand von Brzice gelegen. Auf der Rückseite der Plänerplatte finden sich...
...erneuten Absenkung des (relativen) Meeresspiegels ausgegangen (Tröger 2003). Im 500 Meter entfernten ehemaligen Steinbruch am Kahlebusch wurden die Belemnitenart Praeactinocamax plenus (Blainville) nachgewiesen (Wilmsen 2010). Die...
...Wehlen, Sächsische Schweiz (MMG Dresden) weiteres Foto des Originals in Andert, 1934 (Astropecten scupini vom Steinbruch am Sonnenberg bei Waltersdorf) einige Fundorte; "Cretaceous Basins" (Greguš, 2013), modifiziert. Literatur `
...Cenoman und Turon von NW-Deutschland 531 WEIDICH, K. F., SCHWERD, K. & IMMEL, H.: Das Helvetikum-Profil im Steinbruch „An der Schanz" bei Burgberg/Allgäu. Lithologie, Stratigraphie und Makrofauna 555 PERYT, D.: Planktonic foraminiferal...
... 515 Ernst, G., Schmid, F. & Seibertz, E.: Event-Stratigraphie im Cenoman und Turon von NW-Deutschland 531 Weidich, K. F., Schwerd, K. & Immel, H.: Das Helvetikum-Profil im Steinbruch "An der Schanz" bei Burgberg/Allgäu. Lithologie, Stratigraphie und Makrofauna 555 Per'it, D.: Planktonic foraminiferal zonation of MidCretaceous of the Annopol Anticline ...
...unteres Cenoman, Mantelliceras saxbii/Mantelliceras dixoni-Zone) befindet sich im oberen Bereich eines auflässigen Steinbruches in Joachimstal, Meißen-Zscheila. Die Ablagerungen bestehen aus rotbraunen bis roten Konglomeraten und...
...1936) bei gleichzeitiger Verwendung in miteinander gekoppelten Fenstern während Untersuchungen im auflässigen Sandsteinbruch am Fuchshübel im Tharandter Wald. Der zweite Beitrag behandelt in kurzen Zügen den aktuellen Stand der Herausgabe...
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 9 Monaten, 3 Wochen
Hallo Herr Göhler, zwecks Grauweidenbruch - Flügel Jägerhorn, für diesen wird wahrscheinlich… vor 10 Monaten, 2 Wochen
Das Script für die Erzeugung der WMTS-sqlitedb wurde angepasst (Wegfall der Beanshell-Api in… vor 1 Jahr
Ab Version 3.5.x wird Beanshell nicht mehr unterstützt. Ein .metainfo-Template für (Y-invertierte)… vor 1 Jahr