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Suchergebnisse: "steinbruch"

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227 Ergebnis(se) für "steinbruch" gefunden

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21.
Neues von der OPAL & Der Verfall von Aufschlüssen im Tharandter Wald
kreidefossilien.de » News » kreidefossilien.de

...praktische" Endlagerstätte für allerlei forstlichen Abfall genutzt werden. Der berühmte, als Geotop ausgewiesene Sandsteinbruch am Flügel Jägerhorn in Grillenburg ist "[...] mehr Biotop, als ein Geotop" . Der Verfall hier scheint...

22.
700 Megapixel: Der Plauensche Grund
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

Drei zoombare Aufnahmen vom Plauenschen Grund (Ratssteinbruch-Nord und Südteil).

23.
Galerie: Anthozoa
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Die sächsischen Korallen haben seit den späten 1980er Jahren durch Hannes Löser eine umfassende Neubearbeitung erfahren. Die Bearbeitung der Scleractinia (Steinkorallen) wurde mit neuem Material von historischen Fundstellen, wie Meißen-Zscheila, Dohna-Kahlbusch oder dem Ratssteinbruch im Plauenschen Grund durchgeführt. Aus Letzterem sind bereits seit Ende des 18. Jahrhunderts Funde von Korallen bekannt. Die Taxonomie richtet sich nach Löser, 2009. Fossile Korallen aus Jura und Kreide. Weitere Literatur findet sich in der Bibliographie der paläontologischen Literatur, Punkt 2.3

24.
Die frühe Kreideforschung: Teil 1: C.F. Schulze
kreidefossilien.de » Kreidehistorie » Kreidehistorie

...versteinte" Miesmuscheln; siehe J.G. Krünitz, 1773-1858. Abbildung 8 (nur Figur 8 und 9) mit Stücken aus einem Plänersteinbruch im Zschonergrund bei Dresden-Cotta (wohl Turon). Es könnte sich bei den Stücken um Inoceramus handeln...

26.
Pia, 1943. Zur Kenntnis der Kalkalgen der sächsisch-böhmischen Kreide [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Zone das Turon beginnen, wogegen Frühere sie meist als oberstes Cenoman ansahen. Als Fundorte nennt er den Ratssteinbruch im Plauenschen Grund in Dresden-Dölzschen und den aufgelassenen Steinbruch an der Heidenschanze in Dresden-Coschütz...

 ... des Actinocamax plenus angehören. Häntzschel läßt mit dieser Zone das Turon beginnen, wogegen Frühere sie meist als oberstes Cenoman ansahen. Als Fundorte nennt er den Ratssteinbruch im Plauenschen Grund in Dresden-Dölzschen und den aufgelassenen Steinbruch an der Heidenschanze in Dresden-Coschütz. Die Algen bezeichnet er als Lithothamnium und Petrophyton ... 

27.
Galerie: Gastropoda
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.

28.
Neues vom Bau der S191n: Bannewitz, Goldene Höhe
kreidefossilien.de » Fundorte » Bannewitz: S191n

Seit einigen Wochen wird eine Brücke am westlichen Ende der neuen S191n gebaut. Unterhalb des historischen Steinbruchs Goldene Höhe in Bannewitz-Gohlig lassen sich derzeit (April 2012) einige (kleine) Fosilien finden. Die bisherigen Funde lassen auf ein obercenomanes Alter schließen. Ob es sich jedoch um die geslinianum-Biozone (mittleres Obercenoman) oder um die naviculare-Zone (unteres Obercenoman) handelt, kann aufgrund fehlender Leitfossilien (noch) nicht entschieden werden.

29.
Landois, 1895. Die Riesenammoniten von Seppenrade [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...gefunden, Durchmesser 180 cm. Nopto." Weitere Nachrichten besagten, dass derselbe am 22. Februar 1895 in demselben Steinbruche, wo der erste Riesenammonit gelegen, also bei Seppenrade, ausgegraben sei, 100 Schritt weiter nach Westen...

 ... Depesche überrascht : „Seppenrade . Zweiter Riesenammonit gefunden, Durchmesser 180 cm. Nopto. " Weitere Nachrichten besagten, dass derselbe am 22. Februar 1895 in demselben Steinbruche, wo der erste Riesenammonit gelegen, also bei Seppenrade, ausgegraben sei, 100 Schritt weiter nach Westen, etwa 7 m tief. Beim Heben des Kolosses brach er leider in ... 

30.
Die frühe Kreideforschung: Teil 2: Der Plauensche Grund im 18. Jahrhundert
kreidefossilien.de » Kreidehistorie » Kreidehistorie

...und verweset wahrnimmt. In dem Grieße von unreifem Porphyr, wie auch im rothen verhärteten letten, in dem alten Steinbruch bey Koschitz, welches Dorf ander Morgenseite des Thales auf der Höhe liegt, befinden sich sonderlich die Schraubmuscheln...

31.
Beck, 1897. Geologischer Wegweiser durch das Dresdner Elbthalgebiet zwischen Meissen und Tetschen [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Fahrstrasse nach dem genannten Aussichtspunkt ein. An einer Biegung derselben finden wir in einem verfallenen Steinbruch das Gestein, aus dem das Plateau hier besteht, Syenit, aufgeschlossen. Es besitzt ziemlich grobkörnige Ausbildung...

 ... und wenden uns drüben am Ufer entlang flussaufwärts, bis uns nach wenigen Schritten der rechts nach Döltzschen abgehende Weg in den westlich von der Gasanstalt gelegenen Steinbruch von Mros führt. Hier finden wir ein sehr vollständiges Profil der Kreideformation des Plauenschen Grundes entblösst: Zu oberst unter lehmigem Schutt den Plan er der Stufe ... 

32.
Neubau der S191 zwischen Bannewitz und Goppeln
kreidefossilien.de » Fundorte » Bannewitz: S191n

...Goldene Höhe in Blickweite Interssant macht die Streckenführung vor allem die Tatsache, dass der ehemalige Sandsteinbruch an der Goldenen Höhe (Bannewitz) nur wenige hundert Meter entfernt der geplanten Trasse liegt. Der ehemalige...

33.
Želízko, 1919. Nachtrag zur Kenntnis der Gervillien der böhmischen Oberkreide [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...können. Alle nachstehend beschriebenen Formen stammen wieder aus der Gegend von Morašic, und zwar drei aus dem Steinbruch Lustykova skála und zwei aus einem anderen, südwestlich von Morašic liegenden Steinbruch Jirickova skála genannt...

 ... der bekannten in der böhmischen Kreide viel verbreiteten Gervillia solenoides übereinstimmt. Die vorliegende neue Form stammt aus dem lichtgrauen fossilienreichen Kalke des Steinbruches *,Jifiökova skäla". Gervillia Jahni n. sp. Taf. VIII, Fig. 2. Ein vollkommen erhaltener Steinkern der linken, flachgewölbten Schale. Dieselbe ist säbelartig ausgeschnitten ... 

34.
Lamprecht, 1928. Schichtenfolge und Oberflächenformen im Winterberggebiete [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...tonreicheren Sandstein bestehen. Erstere Ausbildung wurde in den Postelwitzer Steinbrüchen⁵), im Schlenkrich’schen Steinbruch südöstlich Schöna,⁶), häufig auf Sektion Rosental-Hoher Schneeberg ⁷), selten (z. B. in den Weißen Brüchen...

 ... werden. Diese können plastischen Ton führen oder aus einem tonreicheren Sandstein bestehen. Erstere Ausbildung wurde in den Postelwitzer Steinbrüchenö), im Schlcnkrich’schen Steinbruch südöstlich Schöna,6), häufig auf Sektion Rosental-Hoher SchneebergT), selten (z. B. in den Weißen Brüchen) auf Sektion Königstein-Hohnstein beobachtetfl) Hierzu kommen ... 

35.
Deninger, 1905. Die Gastropoden der sächsischen Kreideformation [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...befinden sich in einem Zustand, daß das Sammeln kaum mehr verlohnt (Gamighügel). Andere Fundpunkte, wie der Ratssteinbruch in Plauen, ergaben in der Hauptsache die häufigeren bereits bekannten Arten. In Strehlen ist gelegentlich...

 ... Fundpunkt am Forsthaus in Plauen, Tunnel von Oberau) oder befinden sich in einem Zustand, daß das Sammeln kaum mehr verlohnt (Gamighügel). Andere Fundpunkte, wie der Ratssteinbruch in Plauen, ergaben in der Hauptsache die häufigeren bereits bekannten Arten. In Strehlen ist gelegentlich eines Straßenbaues wieder eine hübsche Sammlung von Plänerfossilien ... 

36.
Süß, 1927. Geologisches vom Plauenschen Grunde
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Bruchstücken von tierischen Kalkschalen zusammengesetzt Ein Blick nach der anderen Talseite zeigt uns den Pläner im Ratssteinbruch etwa zwanzig Meter tiefer. Das während der Kreidezeit ins Meer versinkende keine Grundgebirge hatte...

 ... bis zum Austritt Elbtal, sind die Betrachtungen des vorliegenden Heftes gewidmet einvon ins Geologische Zeiteinteilung. Haltestelle Dresden-Plänen fällt uns der große Ratssteinbruch auf, der recht deutlich zwei verschiedene Gestejnsarten erkennen Über rätlichbraunem, läßt unregelmäßig zerkliiftetem Gestein, dem Sy enit, zu dessen Gewinnung der Steinbruch ... 

37.
Dohna: Brücke über das Müglitztal
kreidefossilien.de » Fundorte »

...erneuten Absenkung des (relativen) Meeresspiegels ausgegangen (Tröger 2003). Im 500 Meter entfernten ehemaligen Steinbruch am Kahlebusch wurden die Belemnitenart Praeactinocamax plenus (Blainville) nachgewiesen (Wilmsen 2010). Die...

38.
Schulze, 1769. Nachricht von den in der dreßdnischen Gegend vorhandenen Mineralien und Foßilien [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Inzwischen ist zu vermuthen, daß es eine Art eines Insecti marini sey. Es findet sich diese Figur in einem Sandsteinbruche im Grüllenburger Walde sehr häufig. Darneben sind so eine unzählige Menge von Muschel- und Schneckenwerk...

 ... Achtung, wie ich denn glaube, daß derselbe in einer gehörigen Teufe auch wohl eine größere Harte' erlangen möchte. Und endlich sindet man zur oberst dieser Schlucht einen Steinbruch , in welchem ein sehr feiner, weißer Sand22O Sandstein anzutreffen ist, der wegen seines zart« Korns , und seiner derben Beschaffenheit gar, fü glich zu Wetz, und Schleifsteinen ... 

39.
Herm (Hrsg.), 1983., 2. Symposium Kreide, München 1982 [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Cenoman und Turon von NW-Deutschland 531 WEIDICH, K. F., SCHWERD, K. & IMMEL, H.: Das Helvetikum-Profil im Steinbruch „An der Schanz" bei Burgberg/Allgäu. Lithologie, Stratigraphie und Makrofauna 555 PERYT, D.: Planktonic foraminiferal...

 ... 515 Ernst, G., Schmid, F. & Seibertz, E.: Event-Stratigraphie im Cenoman und Turon von NW-Deutschland 531 Weidich, K. F., Schwerd, K. & Immel, H.: Das Helvetikum-Profil im Steinbruch "An der Schanz" bei Burgberg/Allgäu. Lithologie, Stratigraphie und Makrofauna 555 Per'it, D.: Planktonic foraminiferal zonation of MidCretaceous of the Annopol Anticline ... 

40.
Fritsch, 1907. Ueber neue Saurierfunde in der Kreideformation Böhmens [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Fund wurde unweit Jungbunzlau beim Dorfe Chrast gemacht, wo an der Umbiegung der nach Nimburg führenden Bahn ein Steinbruch geöffnet wurde. Die Reste wurden von einem Schüler dem Professor Hoffman und über Intervention des Herrn...

 ... Publication ein wenig lohnendes Unternehmen wäre. Der erste Fund wurde unweit Jungbunzlau beim Dorfe Chrast gemacht, wo an der Umbiegung der nach Nimburg führenden Bahn ein Steinbruch geöffnet wurde. Die Reste wurden von einem Schüler dem Professor Hofiman und über Intervention des Herrn Schuldirektors Krauskopf mir zur Bearbeitung übergeben. Die ... 

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