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Suchergebnisse: "zatzschke"

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21.
Andert, 1929. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken, Teil 2: Die nordböhmische Kreide... [ebook]
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Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . ................................ 1 Einführung in das Gelände ......................... 2 Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau ............................. 4 Die Störungslinien...

 ... findet man in Stufe '( zahlreich, besonders die Tonmergel enthalten eine reiche Fauna. Auf die Zusammenstellung der Arten in 'I'eil I S.125-126 aus der Umgebung von Pirna (Zatzschke u. folg.) und von Böhmisch Kamnitz (Weißbach u. folg.) sei verwiesen. Dieselben Arten und noch einige andere finden sich auch im hier be­handelten Gebiete (vergl. besonders ... 

22.
Geinitz, 1868. Die fossilen Fischschuppen aus dem Plänerkalke in Strehlen [ebook]
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I.Vorwort. Das Königliche mineralogische Museum in Dresden enthält in seiner geologischen Abtheilung eine sehr ansehnliche Sammlung Versteinerungen aus dem Quadergebirge oder der Kreideformation, worin Sachsen selbst würdig vertreten...

 ... Bergrath Na um an n und den Verfasser in einer ganz ähnlichen W ~ise weit frtihe1 in der Gegend von Pirna bei verschiedenen vergeblichen Versuchen nach Kohlen in der Nähe von Zatzschke und im W esnitzgrunde wiederholt beobachtet worden, wo sie auch einige in Schwefelkies umgewandelte Versteinerungen enthielt. In paläontologischer Beziehung muss man ... 

23.
Beck, 1897. Geologischer Wegweiser durch das Dresdner Elbthalgebiet zwischen Meissen und Tetschen [ebook]
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VI. Von Kötzschenbroda über Neucoswig1 nach den Plänerbrüchen von Weinböhla.   Diese halbtägige Excursion bewegt sich ausschliesslich im Gebiete von Section Kötzschenbroda und soll die geologische Zusammensetzung des Steilabfalles...

 ... eine 1,5 bis 2 m mächtige grau gefärbte Thoneinlagerung ab. Diese konnte von hier ab am rechten Eibthalrand abwärts bis Copitz und von dort noch weiter bis in die Gegend von Zatzschke verfolgt werden, wo sie zu grösserer Mächtigkeit angeschwollen und als Mergel entwickelt ist. Sie hat dort beim Eisenbahnbau die charakteristischen Versteinerungen der ... 

24.
Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands [ebook]
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Adolf Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 111: 1–207.

 ... Westfalen: Einscher: Dingen b. Mengede ss. Pommern: Unt. Senon: Nemitz ss. Turon: Gristow ss, Kalkofen b. Lebbin a. Wollin ss. Sachsen: Turon, Scaphiten PL: Zw. Copitz u. Zatzschke b. Pirna ss. D. inornata d 'O rb . Taf. III, Fig. 9 Tertiär: Dentalina inornata d ’Orbigny , Wiener Becken 44, I, 50, 51. — Reuss , Offenbach 45, II, 18, — Reuss , For ... 

25.
O`Connell, 1919. The Schrammen Collection of Cretaceous Silicispongiae in the American Museum of Natural History [ebook]
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Bohemia In 1840 August Emanuel von Reuss began his elaborate work which appeared under the title of 'Geognostische Skizzen aus Böhmen' (1840-1844), on the stratigraphy of the Bohemian Mittlegebirge in the neighborhood of Teplitz and...

 ... part of the succeeding Priesen beds of the Bohemian region is still included in the Scaphites-zone, while the remainder belongs to the Cuvieri-zone. In Saxony the marls of Zatzschke, with S&aphites geinitzi, separate the Upper Quader (Oberquader) from the Super Quader (Ueberquader), the latter being correlated by Scupin (1907, p. 714) with the upper ... 

26.
Deninger, 1905. Die Gastropoden der sächsischen Kreideformation [ebook]
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DIE GASTROPODEN DER SÄCHSISCHEN KREIDEFORMATION von Dr. Karl Deninger. (Mit 4 Tafeln.) Mitteilung aus dem königl. mineralogisch-geologischen Museum in Dresden. Im Jahre 1875 hat Hans Bruno Geinitz seine Erforschung der sächsischen...

 ... Schlesien sind sechs, mit dem Senon von Aachen fünf Arten gemeinsam. Auch die übrigen Arten weisen auf Beziehungen zu Norddeutschland hin. Ferner ergaben die Baculitenmergel von Zatzschke noch acht Gastropodenarten, von denen fünf ebenfalls in Strehlen vorkommen, weshalb diese Lokalitäten bei der Beschreibung derArten vereinigt wurden. Von diesen ... 

27.
Geinitz, 1850. Das Quadergebirge oder die Kreideformation in Sachsen [ebook]
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EINLEITUNG. Die neuesten Untersuchungen *) im Gebiete der Kreideformation haben gelehrt, dass diese Gruppe von Gebirgsarten auf die folgenden Etagen zu vertheilen ist: 1. den oberen Quadersandstein, 2. den Quadermergel, und zwar a...

 ... Lohmflüsschen. An dem rechten Elbufer aber zieht sich der obere Quadersandstein von Copitz (Pirna gegenüber), dem Wesnitzgrunde, wo an mehreren Stellen, besonders auf den nach Zatzschke gehörigen Grundstücken, der Quadermergel deutlich erkannt worden ist, Dittersbach und Dürr-Röhrsdorf an über Lohmen, Rathewalde und Schandau bis über die Gränze von ... 

28.
Hettner, 1887. Gebirgsbau und Oberflächengestaltung der sächsischen Schweiz [ebook]
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II. Gliederung und Lagerung der sächsischen Kreidebildungen. Quadersandstein und Pläner. Die Schreibkreide, welche der Kreideformation oder, wie wir nach den Beschlüssen des geologischen Kongresses jetzt eigentlich sagen müssten...

 ... ff.958 Alfred Hettner, [1a böhmischen und bayrischen Kreidebildungen an. Etwas später untersuchte jedoch Geinitz thonige Mergelschiefer in einem Eisenbah neinschnitte bei Zatzschke nördlich von Pirna und stellte dieselbe n nun mit den benachbarten Copitzer Grünsandsteinschichten, die er und Gtimbel bisher für eine Fortsetzung des Cottaer Grünsandsteines ... 

29.
Geinitz, 1871-1875. Das Elbthalgebirge in Sachsen
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Der Druck dieser Blätter hatte kaum begonnen, als Professor von Reuss inmitten einer neuen Arbeit über die Bryozoen des österreichisch-ungarischen Miocäns am 1. November 1873 so heftig erkrankte, dass er die Revision eines grossen...

 ... Mittel-Quader durch I. labiatus ersetzt. 45 Plänerkalk von Weinböhla, Strehlen und oberhalb Räcknitz, Plänermergel an der Walkmühle bei Pirna und in dem Wesenitzgrunde bei Zatzschke, sowie in dem oberturonen Pläner bei Kritzschwitz; Plänerkalk von Mariaschein, Teplitz, Hundorf u.s.w. in Böhmen, nach Gümbel in den turonen Winzerberg-und Pulverthurm-Schichten ... 

30.
Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3 [ebook]
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Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.

 ... Andert und in der übrigen Fauna einen starken Einschlag nach dem Emscher hin haben. Das Verhältnis der oberturonen Tonmergel zu den Sandsteinen im Liegenden, wie z. B. der Zatzschker Tonmergel zum Herrenleitesandstein, wird erst recht verständlich, wenn man sich über das wiederholte Auftreten von mittelturonem Pläner, oberturonem Sandstein aß, oberstturonem ... 

31.
Wanderer, 1909. Tierversteinerungen aus der Kreide Sachsens [ebook]
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Vorwort. Die landschaftlich so reizvollen und Wirtschaftlich so wichtigen Absätze der Meere, welche zu Ende des Mittelalters der Erde, in der Periode der „Oberen Kreide“, einen beträchtlichen Teil unseres Vaterlandes überfluteten...

 ... Pecten asper, Vota aequicostata Unter-Quader muhte, Malter, Dil Crednerienschicht: Niederschöna der sächsischen Kreide. rechtes Elbufer zwischen Lohmen, Wehlen u. ton V071 Zatzschke , Copitz Brongniarti-Quader (Haupt- oder Ober-Quader) Verbeitungsebiet: Sächsische Schwciz tein, Königstein, Pfaffenstein, Schrammsteine von Krietzschwitz, Langenhennersdorf ... 

32.
Scupin, 1913. Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna [ebook]
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Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...

 ... hier den an nächster Stelle zu besprechenden Gr.-Rackwitzer Tonmergel, der, wie noch gezeigt werden soll, und auch früher4 schon nachgewiesen wurde, genau den Tonmergeln von Zatzschke in Sachsen und dem unteren Teile der Priesener Schichten in Böhmen entspricht. Man wird ihr Liegendes daher mit den Strehlener Mergeln, die für etwas älter gelten als ... 

33.
Beck, 1914. Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen [ebook]
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Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...

 ... plastischen Tones, der frei von Quarzkörnern ist. Diese Toneinlagerung konnte von hier ab am rechten Elbtalrand abwärts bis Copitz und von dort noch weiter bis in die Gegend von Zatzschke verfolgt werden. Dort hat sie seinerzeit beim Bau der Eisenbahn Geinitz eine große Zahl von Fossilien geliefert (siehe Elbtalgebirge IL S. 197), auch bei Lohmen ... 

34.
Scupin, 1910. Über sudetische, prätertiäre junge Krustenbewegungen und die Verteilung von Wasser und Land zur Kreidezeit in der Umgebung der Sudeten und des Erzgebirges [ebook]
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Über sudetische, prätertiäre junge Krustenbewegungen und die Verteilung von Wasser und Land zur Kreidezeit in der Umgebung der Sudeten und des Erzgebirges. Eine Studie zur Geschichte der Kreidetransgression von Prof. Dr. Hans Scupin...

 ... sich das besonders gut in der Labiatus-, Brongniarti- und Scaphiten-Zone (= oberer Brongniarti-Quader und -Pläner der sächsischen Geologen). Auch der Baculiten-Mergel von Zatzschke (= oberste Sca- phiten-Zone) keilt gegen Südosten aus, und ebenso wird im Cenoman der Pläner der Zone des Actinocamax plenus im Südosten allmählich durch Plänersandstein ... 

35.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1
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Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... Großsedlitz und Mügeln) 17. Pirna (mit Bonnewitz, Copitz, Graupa, Hinterjessen, Krietzschwitz, Liebethaler Grund, Obervogelsang, Posta, Rottwerndorf, Walkmühle, Wesenitzgrund, Zatzschke und Zuschendorf) 18. Lohmen-Herrenleite 19. Wehlen (mit Stadt Wehlen und Zeichen) 20. Dohma (mit Lohmgrund bei Cotta) 21. Königstein (mit Kirchleiten, Leupoldishain ... 

36.
Galerie: Gastropoda
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Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.

37.
Rast, 1959. Geologischer Führer durch das Elbsandsteingebirge [ebook]
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A. Allgemeiner Überblick über die geologischen Verhältnisse des Elbsandsteingebirges Das Elbsandsteingebirge nimmt unter den deutschen Mittelgebirgslandschaften.eine besondere Stellung ein. Durch das Gestein bedingt, beherrschen schroffe...

 ... karrenartige Verwitte) rungserscheinungen, J Sandnester, Sanduhren und Höhlchen .....220 ch eeeeeneeesnerenn een nennen volB. Exkursionen Exkursion I: Pirna — Mockethal — Zatzschke — Doberzeit — Weßnüztal „versus rerereenee nn ernennen Exkursion I: Von Rottwerndorf durch den Lohmgrund zum Cottaer Spitzberg und nach Dokma........- Exkursion Exkursion ... 

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