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81.
Galerie: Crustacea
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Eine umfassende Arbeit der sächsischen Krebsfunde (genauer Decapoda) wurde von Joachim Gründel 1974 veröffentlicht. Selbiger bearbeite ebenfalls die Gruppe der Muschelkrebse (Ostracoda) cenomaner und turoner Fundpunkte in der sächsischen Kreide. Literaturverwweise auf die jüngeren systematischen Bearbeitungen der Crustacea des sächsisch-böhmischen Kreidebeckens sind unter 2.7 Crustacea zu finden.

82.
Galerie: Cephalopoda
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Obwohl die Exemplare der sächsischen Kreide praktisch nie Details, wie etwa Lobenlinien besitzen, üben die Steinkerne eine gewisse Anziehungskraft aus. Insbesondere turone Funde sind oft genug zusätzlich sehr stark verdrückt, erreichen aber teils eine beachtliche Größe. 2013 erschien nach über hundert Jahren eine umfassende monographische Bearbeitung der sächsischen Ammoniten - allerdings beschränkt auf die Fauna des oberen Cenomans bis unteres Turon. Eine Auswahl der Literatur mit systematisch, paläontologischem Schwerpunkt findet sich unter Punkt 2.6 der Bibliographie.

83.
Galerie: Brachiopoda
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Literaturhinweise finden sich in der Bibliographie der paläontologischen Literatur.

84.
vollständige Bibliographie [ebook]
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1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...

 ... Beiträge zur Geologie der Sächsischen Kreide: Informationsblatt (BGSK-INFO) Freiberg 2010 (9/10): 5–6. Göhler, T., 2010g. Mini-Ablagerungsräume - kleine Systeme mit großen Vorbildern – Beiträge zur Geologie der Sächsischen Kreide: Informationsblatt (BGSK-INFO) Freiberg 2010 (9/10): 2–4. Göhler, T., 2010f. Der Sandsteinbruch am Fuchshübel - Profilfreilegung ... 

86.
Galerie: Foraminifera
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Zahlreiche Arten aus dem Cenoman von Dresden wurden von Rompf (1960) beschrieben. Eine hohe Artenzahl wurde dabei am Hohen-Stein in Dresden-Plauen nachgewiesen. Jüngere Arbeiten: Hercogová 1988 (Böhmen), Tröger 1989 (Meißen-Zscheila), Hradecká 1996 (Böhmen). Weitere Verweise auf Fachliteratur können in der Bibliographie der paläontologischen Literatur eingesehen werden.

87.
Počta, 1884-1885. Über isolirte Kieselspongiennadeln aus der böhmischen Kreideformation I, II [ebook]
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Uiber isolirte Kieslspongiennadeln aus der böhm. Kreideformation. Vorgetragen von Philipp Počta am 26. October 1883. Mit einer Tafel. I. 1. Einleitung. Bei der Untersuchung von Spongien aus verschiedenen Schichten der böhm. Kreideformation...

 ... Äusseren gleich nach Einschluss in dieses Verwahrungsmedium ihre Contouren verlieren. Obzwar sie in Glycerin niemals verschwinden, so ermatten doch bei vielen man die schärfsten Bilder auch erbält, da die Contourslinien so lange die Elemente so, dass noch im Wasser liegen. Wir finden jedoch neben den grossen isolirten Nadeln noch hie und da Körperchen ... 

88.
Schrammen, 1910. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. I. Teil
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Einleitung. Der große Reichtum an fossilen Kieselspongien, der eine auffallende Eigentümlichkeit der oberen Kreideformation Nordwestdeutschlands und hauptsächlich der preußischen Provinz Hannover bildet, hat schon seit langen Jahren...

 ... getränkt werden. Das beste Einschlußmedium für die Oberger Spongienskelette ist Canadabalsam. Übrigens erhall man auch, wenn man sich schwacher Vergrößerungen bedient, deutliche Bilder bei auffallendem Lichte. (Zweckmäßige Unterlage in diesem Falle schwarzes Wachs.) Einem annähernd ebenso günstigen Erhaltungszustand wie bei den besten Oberger Spongien ... 

89.
Fritsch, 1878. Die Reptilien und Fische der böhmischen Kreideformation [ebook]
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Indem ich hiemit meine dritte Monographie*) über die Petrefakten der böhmischen Kreideformation „die Reptilien und Fische" den Freunden der Palaeontologie vorlege, muss ich einige Worte zur Erläuterung des Zweckes beifügen, den ich...

 ... Ganzes Exemplar von demselben Fundorte. Diente als Grundlage der im Holzschnitt gegebenen etwas restauritten Figur. Die in das Negativ gemachten Abgüsse geben pra chtvolle Bilder des Fisches. D . Das grösste Exemplar aus dem Wehlowitzer Pläner von Prosnik bei Tschakowitz unweit Gastorf zeigt auch die wohlerhaltene Brus t und Afterflosse. E . Kleines ... 

90.
Galerie: Scaphopoda
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Literatur über die Exemplare der sächsisch-böhmischen Kreide finden sich unter 2.4.2 Scaphopoda.

91.
Petrascheck, 1933. Der böhmische Anteil der Mittelsudeten und sein Vorland [ebook]
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Die Kreideformation. Zwei Faziesgebiete, die zweckmäßigerweise getrennt besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische...

 ... der in der Literatur zuerst auf ihre Verbreitung in Böhmen hinwies. Im ganzen Plänergebiet von Blatt Josefstadt traf ich sie immer wieder an. B. Zahalk a hat Dünnschliff bilder von Chwalkowitz veröffentlicht. Deutlicher noch sind die Nadeln bei Belaun, bei PrihislaW oder Zabornitz s. Opotschno. Itt der Löwenberger Kreide machte mich E. Zimmerman ... 

92.
Schönfeld, 1926. Bemerkenswerte Rippeln im Turon von Pirna [ebook]
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Bemerkenswerte Rippeln Im Turon von Pirna.Von G. Schönfeld in DresdenMit Tafel 6.G. SCHÖNFELD Ganz unerwartet ist dieser vorzügliche Beobachter mitten aus einem Leben gerissen worden, das ganz seiner Lehrertätigkeit und derForschung...

 ... Literatur und durch Nachfrage bei unseren Fachleuten habe ich nichts darüber erfahren können. Es scheint mir deshalb von Bedeutung, diese Gebilde vor ihrer Zerstörung durch Bilder der öffentlichen Erörterung zu unterbreiten. Vielleicht läßt sich durch Vergleich mit der Gegenwart etwas über die Bedingungen ermitteln, unter denen die Rippeln sich gebildet ... 

93.
Schrammen, 1903. Zur Systematik der Kieselspongien [ebook]
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Anton Schrammen, 1903. Zur Systematik der Kieselspongien. Mitteilungen aus dem Roemer-Museum (Roemer Museum) Hildesheim 19: 1-21.

 ... Altertümer. A. Andreae. Begleitworte zur Geweih- und Gehörn-Sammlung; zugleich ein kurzer Über blick und eine Geschichte des Stammmes der Hirsche und Horntrüger. 1902. 40 Seiten. 10 Bilder im Text und 5 Tafeln. Preis 1,25 Jlk. E. Ohl mer. Führer durch die Ohlntersche Sammlung chinesischer Porzellane, nebst Bemerkungen über chinesisches Porzellan im ... 

94.
Bayer, 1920. Phytopalaeontologische Beiträge zur Kenntnis der Perucer Kreideschichten in Böhmen [ebook]
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Die Perucer Sandsteíne in der Umgebung von „Bad Bělohrad". Im Jahre 1903 hat Herr Prof . Dr. Anton Fric bei B a d Bělohrad am Bache in der Schlucht bei B r t e v sehr interessante Perucer Kreidesandsteinschichten mit äusserst reichlichen...

 ... ungewohnlichgrossen und Pteris fripida Heer, breiten Abschnitten gebracht, dessen naturge- Heer: FJ. ten«. y Fig. 5. Heer. 5.) natúrJ. Grosse.12 5, treue Abbildung ich beifüge. Genau solche Bilder gibt Heer aus Gronlands Kreideschichten wieder c.). Unser Abdruck entspricht vollkommeri Štuek, das Heer in Fig. abbildet und ebendort Fig. u. 11 mit dem ... 

95.
Galerie: Bivalvia
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Taxonomische Ordnung: Nuculida Dall, 1889 Nuculanida Carter et al., 2000 Mytilida Férussac, 1822 Myalinida Paul, 1939 Ostreida Férussac, 1822 Arcida Gray, 1854 Limoida Moore, 1952 Pectinida Gray, 1854 Trigoniida Dall, 1889 Carditida Dall, 1889 Poromyida Ridewood, 1903 Pholadomyida Newell, 1965 Lucinida Gray, 1854 Hiatellida Carter, 2011 Cardiida Férussac, 1822 Pholadida Gray, 1854 Hippuritida Newell, 1965 Trigoniida Dall, 1889 Venerida Gray, 1854

96.
Galerie: Ichnia
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Bereits 1731 wurden erstmals Grabbauten, dekapoder Krebse in den Sandsteinen der sächsischen Kreide abgebildet. Die Interpretation als Solche, erfolgte erst Mitte des 20. Jahrhunderts. Weitere aktuelle Literatur über Spurenfossilien kann in der Bibliographie zur paläontologischen Literatur, Punkt 2.12 eingesehen werden.

97.
Pia, 1943. Zur Kenntnis der Kalkalgen der sächsisch-böhmischen Kreide [ebook]
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Zur Kenntnis der Kalkalgen der sächsisch-böhmischen Kreide Von Julius Pia korr. Mitglied d. A kad. d. Wiss. (Mit 4 Tafeln) Vorgelegt in der Sitzung am 17. Dezember 1942. Das hier beschriebene Material ist Eigentum des Staatlichen...

 ... zeigt sich nur dort deutlich, wo die Färbung durch Eisenverbindungen ziemlich stark ist, kann allerdings auch in diesen Zonen viel verschwommener sein, als in den für die Lichtbilder ausgesuchten Teilen der Schliffe. Die Wände sehen hier einigermaßen wie lange Perlschnüre aus (Tafel 3, Lichtbild 8). In der Mitte ist die schon erwähnte kräftige dunkle ... 

98.
Zahálka, 1887. Ueber zwei Spongien aus der Kreideformation von Raudnitz a.d. Elbe (Böhmen) [ebook]
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Čeněk Zahálka, 1887. Ueber zwei Spongien aus der Kreideformation von Raudnitz a.d. Elbe (Böhmen). Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients (Wilhelm Braumüller) Wien 5 (2): 15–25.

 ... ich, dass die Deckschicht bei manchen Stücken weniger, bei manchen mehr erhalten ist, wie schon aus der vorausgeschickten Beschreibung ersichtlich ist, und wie ich es auf den Bildern Taf. IX(I), Fig. 1—6 darzustellen versuchte. Damit entfällt die Einreihung Reuss' der Siphonia ternata in die Gattung „Jerea11, da auch andere, schon angeführte charakteristische ... 

99.
Nessig, 1898. Geologische Exkursionen in der Umgegend von Dresden [ebook]
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6. Goldene Höhe Die Exkursion soll uns als Tagestour in das Gebiet der Kreideformation führen, wie sie, nach einer jedenfalls erheblichen Erosion der turonen Schichten, noch heute auf dem elbthalgebirgischen Hange rechts der Weißeritz...

 ... des Osterberges, das allgemeine Stelldichein der Freunde der Baumblüte, welche aus „der Straßen quetschender Enge" hinauseilen, um sich an einem jener herrlichen Landschaftsbilder und bezaubernden Ausblicke zu erquicken, um die man uns Dresdner so vielfach beneidet. Geologisch interessant ist der Blick nach Westen, wo man das enge Durchbruchsthal ... 

100.
Počta, 1885. Ueber Spongiennadeln des Brüsauer Hornsteines [ebook]
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Bei der Untersuchung der Gesteine der böhmischen Kreideformation auf isolirte Spongiennadeln wurde ich von meinem verehrten Lehrer Dr. A. Frič darauf aufmerksam gemacht, dass auch der Hornstein der Umgegend von Brüsau in Mähren zahlreiche...

 ... Brůsauer Hornstein eingebetteten Nadeln ist fůr Besichtigung unter dem Mikroskop im Allgemeinen ein sehr ungůnstiger. Die Elemente erscheinen in grösserer Anzahl als verschwommene Bilder meist ohne Contouren und unterscheiden sich entweder durch eine Farbennuance oder aber durch bedeutende Risse auf der Oberfläche von ihrer Umgebung. Sie sind entweder ... 

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