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Suchergebnisse: "cenoman"

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288 Ergebnis(se) für "cenoman" gefunden

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61.
Schreiter, 1927. Geologischer Führer durch das Erzgebirge [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...am Fuße des Erzgebirges liegen, Im Gebiete des Nordabfalls des Erzgebirges sind es hauptsächlich Ablagerungen des Cenomans, mehr nach dem Elbtalgebirge hin aber auch Schichten des Turons (Hoher Schneeberg!). […] Zwischen dem Grundgebirge...

 ... zu finden sind, zum andern aber auch in der Steilzone und am Fuhe des Erzgebirges liegen. Im Gebiete des Nordabfalls des Erzgebirges sind es hauptsächlich Ablagerungen des Cenomans , mehr nach dem Elbtalgebirge hin aber auch Schichten des Turons (Hoher Schneeberg!). Bekanntlich ist die stratigraphische Gliederung der sächsischen Oberkreide: 6. Überquader ... 

62.
Galerie: Flora
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Funde von Pflanzen finden sich regelmäßig in den marinen Schichten des Turons. Die schlechte Erhaltung dieser, lässt jedoch nur selten eine genaue Bestimmung zu. Hervorragende Funde wurden im 19. & 20. Jahrhundert in den fluvialen Tonsteinen (Mittel- bis unteres Obercenoman) der Niederschöna-Formation gemacht. Der historische Fundpunkt in Niederschöna (Typuslokalität bei Freiberg) befindet sich heute in privater Hand und steht unter Schutz. In der böhmischen Kreide wurden zahlreiche Pflanzen in der Peruc-Korycany-Formation gefunden. Literaturhinweise können unter 3 Paläobotanik der Bibliographie eingesehen werden.

63.
Literaturschau: Rückblick 2015
kreidefossilien.de » Dies & Das » Dies & Das

...149–160. e-book Horna, F. & Wilmsen, M., 2015. Stratigraphie und Fazies der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenoman–Unterconiac) (Exkursion F am 10. April 2015) – Jahresberichte und Mitteilungen des Oberrheinischen Geologischen...

64.
Impressionen an der Lausitzer Störung bei Gohlis (Niederau), bei Meißen
kreidefossilien.de » Fundorte » OPAL & EUGAL

Abb. 2: Plänerkalk (oberes Cenoman/Unterturon ?), offensichtlich gestörte Lagerung, Foto: Fengler. Abb. 3: Strukturen im Plänerkalk, Foto: Fengler. Abb. 4: sog. Harnisch ?, Foto: Fengler. Abb. 5: Der ältere Lausitzer Granodiorit/Granitoid...

65.
Reichert, 1961. Tharandter Wald und Umgebung von Tharandt
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

1.3 Das Cenoman im Tharandter Gebiet In der Unteren Kreide war die Landoberfläche bei einem subtropischen Klima im Tharandter Gebiet tiefgründig roterdig verwittert. Die Auflagerungsfläche für die Sedimente der Oberen Kreide war flachwellig...

 ... 2202 Tha 1 NR. 3TPrEZLST TR Ve loy Nephelinbasalt und Basalttuff des Land- Oligozän berges und Ascherhübels Knollensteine und Sande IE Stufe des Glaukonit führender Pläner cenoman-Turon | Actinocamax plenus | sandstein und Sandstein Stufe der Neithea aequicostata Cenoman Konglomerate u. Sandsteine oO Stufe der Grundschotter, Sande und Crednerien Schiefertone ... 

66.
Klippe in Meißen-Zscheila
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

Das Typusprofil der Meißen-Formation (unteres Cenoman, Mantelliceras saxbii/Mantelliceras dixoni-Zone) befindet sich im oberen Bereich eines auflässigen Steinbruches in Joachimstal, Meißen-Zscheila. Die Ablagerungen bestehen aus rotbraunen...

67.
Herm (Hrsg.), 1983., 2. Symposium Kreide, München 1982 [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...NW-Europa 293 POIGNANT, A.-F.: Les Algues cretacees (Barrernien ä Coniacien) 309 DAMOTTE, R.: Les Ostracodes du Cenomanien et du Turonien des regions stratotypiques. Relations avec les faunes mesog ennes 313 VOIGT, E.: Zur Biogeographie...

 ... Zur Paläobiogeographie von Belemniten der Unter-Kreide in NW-Europa 293 PoiGNANT, A.-F.: Les Algues cretacees (Barremien ä Coniacien) 309 Damotte, R. : Les Ostracodes du Cenomanien et du Turonien des regions stratotypiques. Relations avec les faunes mesogeennes 313 Voigt, E.: Zur Biogeographie der europäischen Oberkreide-Bryozoenfauna 317 Sladen ... 

69.
Petrascheck, 1933. Der böhmische Anteil der Mittelsudeten und sein Vorland [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Sehr flache Faltenwellen sind hie und da bemerkbar. Brüche hingegen bedingen ein erneutes Herausheben. Unterkreide, Cenoman und Turon allein sind vorhanden. Der Cenoman-Quader und vor allem der Turon-Pläner sind formengebende Elemente...

 ... zentralen Teil der Mulde ist er nach Ber g im West bei Schömberg mächtig entwickelt, lim Ost bei Trautliebersdorf fehlt er. Sichtlich ist der 'obere Teil des Buntsandsteines der Cenomantransgression zum Opfer gefallen und ist er am vollständigsten im Zentrum der mittelsudetischen Mulde und im tiefsten Teil der südsudetischen Rotliegendwanne erhalten ... 

70.
Dresden-Coschütz: Tunnelbau
kreidefossilien.de » Fundorte »

Mit dem Bau der beiden längsten Tunnel der A17 in Dresden-Dölzschen und -Coschütz ist zwischen 2000 und 2004 eine große Menge Material aus dem oberen Cenoman bis Unterturon auf die Halden unterhalb der Brauerei verkippt worden. Mit den bis 2008 andauernden Nacharbeiten konnten eine reiche Fauna verschiedener Faziesbereiche gesammelt werden. Der Fundpunkt ist erloschen, das Haldengelände ist rekultiviert.

71.
Dresden-Gompitz: Ausbau der B173
kreidefossilien.de » Fundorte »

Am 4. April 2007 startete offiziell der Ausbau der Bundesstraße B173 in Dreden-Gorbitz/DD-Gompitz. Auf fast 5 Kilometern Länge, zwischen Coventrystraße und der A17-Anschlussstelle Dresden-Gorbitz, wurde die Trasse bis 2008 vierspurig ausgebaut. Der Fundpunkt ("Pennricher Standstein", oberes Obercenoman) ist erloschen.

72.
Petrascheck, 1905. Die Zone des Actinocamax plenus in der Kreide des östlichen Böhmen [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Gehänge des Aupaflußes verfolgt und in seiner geologischen Karte Niederschlesiens als selbständiges Glied zwischen dem cenomanen Quader und dem unterturonen Pläner ausgeschieden. Jokely1) dahingegen sprach sich nach seiner nur wenig...

 ... Von Osten aus hat Beyrich diesen Horizont bis an die Gehänge des Aupaflußes verfolgt und in seiner geologischen Karte Niederschlesiens als selbständiges Glied zwischen dem cenomanen Quader und dem unterturonen Pläner ausgeschieden. Jokelys1) dahingegen sprach sich nach seiner nur wenig später erfolgten Kartierung der Gegend von Jicin bis Braunau dahin ... 

73.
Dölzschen: Ratssteinbruch
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

...Praeactinocamax plenus und dem Namesgebenden Ammoniten Metoicoceras geslinineanum charakterisiert und dem oberen/obersten Cenoman zugeschrieben. Die Grenze zum unteren Turon ist fließend und nicht eindeutig erkennbar. Allerdings...

74.
Die Kreide im Tharandter Wald
kreidefossilien.de » Geologie » Geologie

...versiegelte mit seinen „Basaltdecken“ die bereits zu diesem Zeitpunkt von ?Mittelconiac bis auf die Grenze Unterturon-Obercenoman geschrumpften Kreidesedimente. Darstellung der Daten auf Grundlage der Geologischen Übersichtskarte...

75.
Bannewitz: Steinbruch Goldene Höhe
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

Der aufgelassene, stark verwachsene Steinbruch liegt am Ortsrand von Bannewitz und erstreckt sich in Nord-Süd Richtung einige hundert Meter lang. Uhlig (1941) stellte das Profil in die plenus-Zone (cenoman-turone Übergangszone). An der östlichen Seite des Bruches ist ein Teil des Profils noch gut erkennbar und ragt teilweise noch 5 bis 6 Meter empor. Der teils sandige Pläner überlagert den Untergrund aus dem Rotliegenden, der jedoch nicht aufgeschlossen ist.

76.
Foerster, 1925. Beiträge zur tektonischen Deutung der Kluftsysteme im sächsischen Quadergebirge [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...„Tharandt—Dippoldiswalde—Markersbach—Nollendorf“, andererseits „nicht weit weg nördlich vom jetzigen Granitrande“. Nach seiner Meinung „überflutete das cenomane Kreidemeer plötzlich diese Gegenden, weil eine tektonische Grabenversenkung...

 ... sogenannte „Wilde Klüfte“, welche von den cchten tektonischen Klüften wohl zu unterscheiden sind. Vorherrschend sind seigere Klüfte, welche sowohl durch die turonen, wie durch die cenomanen Quaderbänke unzehindert hindurchsetzen. welehe plötzlich an Jedoch einer trifft man Schichtfuge auch ihren Klüfte, Fallwinkel ändern, um nun in der neuen Richtung ... 

77.
Geologie
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Die Kreide in der Elbtalzone liegt zwischen der ehemaligen Mitteleuropäischen und Westsudetischen Insel. Die ältesten Kreidesedimente stammen aus dem oberen Alb/unteren Cenoman des Niederschönaer Flusssystems. Die jüngsten Schichten sind marinen Ursprungs, abgelagert im unteren Coniac (im Zittauer Gebirge noch Santon). Eine Zusammenfassung zur Elbtalkreide ist unter http://hdl.handle.net/2042/295 zu finden.

78.
Galerie: Pisces
kreidefossilien.de » Fossiliengalerie » Fossiliengalerie

Hinweise zur Literatur können in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen eingesehen werden.

79.
Elbtalkreide (Cretaceous of the Elbe Valley)
kreidefossilien.de » Geologie » Geologie

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80.
Oberau: ehemaliger Eisenbahntunnel
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

...Gneis/Granit (Granodiorit) und den kreidezeitlichen Ablagerungen. Am nordwestlichen Portal (siehe Abb. 3), liegen obercenomane Konglomerate (Gneis- und Granodioritgerölle) dem Basisgneis auf. Abb. 4: "Geognostisches" Profil aus Geinitz...

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