Suchergebnisse: "dresden"
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Callianassa antiqua Otto, aus dem untern Quader von Malter in Sachsen.Von E. von Otto. Dieser längst bekannte fossile Krebs, welcher mit der noch lebenden Callianassa subterranea Leach im Ganzen viel Aehnlichkeit hat, und durch seine...
, Naturhistorische Zeitung . Im Auftrage der Gesellschaft ISIS in Dresden und unhr MUwlrkung der Herren Ed. Pb. Almaa, Y. Jter18p1Oh. A. B. lIrehm, L.·lIrehm, lL .. GeiDitl, A. Y. Gutbier, P. Jrarhrig, P.lude1ch, Bail Xl., P. A. J[oleuti, G. ][n1ll8, Pr. JUrte1, O. KüUer, E. v. Otto, B. Pdel'l8n, Tb. Beibiach, P. Voigtlinder, B. ZIobau L. Beichenbaoh ...
Eine weitere, umfangreichere Liste gibt es unter http://www.jurassic.ru/_elinks.htm Die Kataloge von GoogleBooks & Hathitrust haben Sonderregelungen für Nutzer außerhalb der USA. Hinweise zur Umgehung der Sperren mittels Proxy-Server...
...Hinsicht und die dieser Bildung verwandten Ablagerungen zwischen Oberau, Meißen und dem Plauen'schen Grunde bei Dresden 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. A. Das Land...
... technischen Bildungsanstalt, und der Gesellschaft für Natur- und Heil- Kunde , der für Specielle, besonders vaterländische Naturgeschichte, der für Botanik und Gartenbau zu Dresden, der natarforschenden Gesellschaft des Osterlandes, des naturwissenschaftlichen Vereins im Neustädter Kreise et6. ordentl., corresp. oder Ehren -Mitgliede. Mit Steindrucktafeln ...
Hans Gallwitz, 1935. Das Pliocän von Oberau in Sachsen. Sitzungsberichte und Abhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft ISIS (Warnatz & Lehmann) Dresden 19 (1933/34): 82-95.
82 H. Gallwitz Das Pliocän von Oberau in Sachsen Von HANS GALLWITZ, Dresden Mit 3 Abbildungen im Text Inhalt Seite 1. Die Aufschlüsse beim Bau des Oberauer Tunnels und bei seinem Abt1~ag 82 2. Das Vorkommen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 a) Die sandig-konglomeratischen Bildungen . . . . . . . . . . . . 86 b) Die tonig-feinsandigen Bildungen ...
Walter Häntzschel & Alfred Seifert, 1932. Groß- und Kleinrippeln im Elbsandsteingebirge - Ein Beitrag zur Paläogeographie des Oberkreidemeeres in Sachsen. Sitzungsberichte und Abhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft ISIS (Warnatz &Lehmann) Dresden 19 (1931): 100–110.
... Häntzschel und A. Seifert Groß- und Kleinrippeln im Elbsandsteingebirge Ein Beitrag zur Paläogeographie des Oberkreidemeeres in Sachsen Von WALTER HÄNTZSCHEL und ALFRED SEIFERT, Dresden Mit 1 Karte im Text und 2 Figur en auf Tafel Während in den letzten Jahren die geologische Forschun im Elbsandsteingebirge zumeist stratigraphische Fragen zu klären ...
Alfred Seifert, 1936. Sandnester im Turon-Sandstein der Sächsischen Schweiz und ihre Bedeutung für Verwitterungsformen (Wannen, "Opferkessel" und Höhlchenbildungen. Sitzungsberichte und Abhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft ISIS (Warnatz & Lehmann) Dresden. 1935: 136-152.
...festgestellt werden, da es mir vom Bruchmeister übergeben wurde. [...] Auszug S. 119 Digitalisate: http://digital.slub-dresden.de/ppn32421987Z/719 http://hdl.handle.net/2027/mdp.39015038689934 http://hdl.handle.net/2027/coo.31924078200361
Hohldrucke zerbrochener Inoceramenschalen aus der sächs. Elbtalkreide Von ALFRED SEIFERT, Dresden Mit 1 Abbildung im Text Im Jahre 1930 wurden im Sandsteinbruch im Mockethaler Grund bei Copitz (BI. Pirna (83) der sächs. geol. Spezialkarte), der im oberturonen Oberquader I) angesetzt ist, Sandstein mit eigenartigen Hohlformen angetroffen, etwa 7 m unter ...
...Leachi Mant. sp. im Cenoman von Sachsen. Von Dr. K. Wanderer. Mit 1 Abbildung. Das Königl. Mineralogische Museum zu Dresden gelangte kürzlich in den Besitz einer Enoploclytia Leachi Mant. sp., die ihres stratigraphischen Vorkommens...
... Strehlen und Weinböhla, sowie aus dem Oberturonen Quadermergel von Königsbrunn unweit Königstein. Zwei neuere Funde entstammen dem kleinen Bruch an der Windmühle von Leutewitz bei Dresden und der als Fundort für Ammoniten bekannten Müllerschen Ziegelei zwischen Goppeln und Leubnitz, also unterturonen Schichten. In Bayern kennt Gümbel**) die Art aus ...
...unterhalb der sog. Dölzschen-Formation (DF, oberstes Cenoman). Die Typuslokalität findet sich an der Autobahn A4 Dresden nach Chemnitz bei Dresden-Mobschatz und Dresden-Leuteritz. Die für ihre Flora bekannt gewordene untercenomane...
...Übersicht des Gebietes. Im Nordosten im Ortsteil Gohlis quert die Trasse die Lausitzer Störung. Zwischen der Bahnlinie Dresden-Berlin und Dresden-Leipzig am Tunnelweg, kreuzt die EUGAL die bereits vorhandene OPAL und verläuft in der...
...Oberkreide (Deutschland) – Geologica Saxonica – Journal of Central European Geology (Museum für Mineralogie und Geologie Dresden) Dresden 60 (3): 427–434. e-book Sachs, S., Hornung, J. & Reich, M., 2015. Mosasaurs from Germany...
...Schalenerhaltung) darzustellen, noch andere geeignete Stücke aus dem Kgl. Mineralogischen Museum und der Sammlung Kühnscherf in Dresden benutzt. Meinem Mitarbeiter in diesem Teil, Herrn Zeichenlehrer Kurt Sauermilch in Dresden, bin...
DIE WICHTIGSTEN Tierversteinerungen aus der Kreide DES KÖNIGREICHES SACHSEN VON DR KARL WANDERER DIREKTORIALASSISTENT AM KGL. MINERALOGISCH-GEOLOGISCHEN MUSEUM IN DRESDEN MIT 12 TAFELN UND ll ABBILDUNGEN IM TEXT JENA VERLAG VON GUSTAV FISCHER 1909 Alle Rechte vorbehalten. Dem Nestor sächsischer Petrefaktensammler Herrn Fabrikbesitzer Emil Kühnscherf ...
Einige der abbgebildeten Stücke stammen aus der sächsischen Kreide. Vom "Petrefactenberg" von Krebs (Dohna) & Pirna-Zehista stammen die vermeintlichen "Korallengewächse" (entnommen aus Henkel, 1731); der Abdruck eines Seesternes...
–Betrachtung versteinerten der ihrer - Thele. Abgefaßt - - Christian Friedrich Schulzen, riebst einigen ZKupferblättern, Warschau und Dresden, - - - bey Michael Gröll. I 76 o. „FDem Hochedelgebohrten, Hochachtbaren und Hochge lahrten Herrn, - „ H E R WR Fohann Saniel Titi Us, der Mathematik öffentlichen Lehrer auf der Universität zu Witten berg, der ...
Der verhärtete Mergel, oder der sogenannte Pläner. Die erste unter dieser Decke liegende Steinart ist das verhärtete Mergelflötz, welches aus der Tiefe des Elbthals heraufsteigt und sich über das Gebirge hinauf bis hinter Koschitz...
... Gegenden werden In einem Umfange von etlichen stunden in die Länge und Breite dem Geognilien so viel interessante Gegensikände vor Augen »stellen, als die ams linken Elbufer bei Dresden: »denn hier liegt eins von den wichtigsten Archiven einer grossen Revolution unserer Erde, dies lie ehemals zdurch Wasser eriitten hat. Aber das vorzügliclihe davon ...
...Reichthums an Petrefacten schon lange bekannten und noch immer ausgiebigen cenomanen Plänern des Plauenschen Grundes bei Dresden und Gamighügels bei Leubnitz ebenbürtig zur Seite gestellt werden können. Die erste Nachricht von dem...
...Auf dem weissen Hirsch bey Schneeberg in Sachsen findet man rothe Blende in grünem Marmor, und im Pläner unweit Dresden mancherley Korallarten in körnigen Kalkstein verwandelt. [...] [Vorrede, S. IV] T. Versteinerungen von der Steckmuschel...
...ihrerseits gearbeitet. Aber auch ein Neufund eines Scaphites equalis Sowerby, 1813 aus dem ehemaligen Ratssteinbruch-Süd (Dresden-Dölzschen) fand seinen Weg in die Veröffentlichung. Dieser Vertreter der hetereomorphen Ammoniten wurde...
...Carinaten-Quaders. Im Folgenden soll gezeigt werden und zwar an den instructiven Aufschlüssen der weiteren Umgebung von Dresden, dass diese Auffassung nur zum Theil zu Recht besteht, dass nämlich der Carinaten-Pläner das Aequivalentgebilde...
Naturwissenschaftlichen Gesellschaft *4 ISIS in Dresden. P Herausgegeben von dem Redactions - Comite. Jahrgang 1899. Juli bis December. Mit Abbildungen im Text. Dresden. In Commission der K. Sachs. Hofbuchhandlung H. Burdacli. 1900. erRedactions-Comitö für 1899: Vorsitzender: Prof. Dr. E. Kalkowsky. Mitglieder: Privatdocent Dr. W. Bergt, Prof. Dr ...
...KREIDEFORMATION von Dr. Karl Deninger. (Mit 4 Tafeln.) Mitteilung aus dem königl. mineralogisch-geologischen Museum in Dresden. Im Jahre 1875 hat Hans Bruno Geinitz seine Erforschung der sächsischen Kreideformation mit dem Werke...
DIE GASTROPODEN DER SÄCHSISCHEN KREIDEFORMATION von Dr. Karl Deninger. (Mit 4 Tafeln.) Mitteilung aus dem königl. mineralogisch-geologischen Museum in Dresden. Im Jahre 1875 hat Hans Bruno Geinitz seine Erforschung der sächsischen Kreideformation mit dem Werke »Das Elbtalgebirge in Sachsen« abgeschlossen. Die Arbeit stützt sich auf das reichhaltige ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 7 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 10 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 3 Jahren, 1 Monat
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 4 Jahren
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 10 Monaten