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Suchergebnisse: "plauen"

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149 Ergebnis(se) für "plauen" gefunden

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21.
Galerie: Gastropoda
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Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.

22.
Galerie: Anthozoa
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Die sächsischen Korallen haben seit den späten 1980er Jahren durch Hannes Löser eine umfassende Neubearbeitung erfahren. Die Bearbeitung der Scleractinia (Steinkorallen) wurde mit neuem Material von historischen Fundstellen, wie Meißen-Zscheila, Dohna-Kahlbusch oder dem Ratssteinbruch im Plauenschen Grund durchgeführt. Aus Letzterem sind bereits seit Ende des 18. Jahrhunderts Funde von Korallen bekannt. Die Taxonomie richtet sich nach Löser, 2009. Fossile Korallen aus Jura und Kreide. Weitere Literatur findet sich in der Bibliographie der paläontologischen Literatur, Punkt 2.3

23.
Geinitz, 1839. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1839.Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. Der Tunnel bei Oberau in geognostischer Hinsicht und die dieser Bildung verwandten Ablagerungen zwischen Oberau, Meißen und dem Plauen'schen Grunde bei Dresden. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.

 ... Geinitz, m. g. G. M. Er st es IDE' TUIIIael Heft. bei ODDE'aun. in geognostischer Hinsicht, und die dieser Bildung verwandten Ablagerungen zwischen Obera u. Meissen und dem Plauen'schen Grunde bei Dresden. Mit IX S t ein druck tafeln. **. -«SELS3-33 Dresden und der Arnold is c h e n 1839. Leipzig, Buch handlung.- i; ; .. TiCo "„“ Gleich interessant ... 

24.
Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. A. Das Land zwischen dem Plauen'schen Grunde bei Dresden und Dohna. B. Fische, Crustaceen, Mollusken (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.

 ... Internet unter http://books.google.com durchsuchen.der Schichten und Petr efa C ten des Dr. Hanns Bruno Geinitz. zw e | t es in e r t. Das Land ZWysCe Grunde bei Dresden und Plauenschen Donna. Fische, Crusta Ceen. Mousken - -- Steindruckt ufeln. Dresden und Leipzig, in der Arnoldischen Buchhandlung.HB e. In a C. In ri C in tig Un Ing. Im dritten Hefte ... 

25.
Galerie: Foraminifera
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Zahlreiche Arten aus dem Cenoman von Dresden wurden von Rompf (1960) beschrieben. Eine hohe Artenzahl wurde dabei am Hohen-Stein in Dresden-Plauen nachgewiesen. Jüngere Arbeiten: Hercogová 1988 (Böhmen), Tröger 1989 (Meißen-Zscheila), Hradecká 1996 (Böhmen). Weitere Verweise auf Fachliteratur können in der Bibliographie der paläontologischen Literatur eingesehen werden.

26.
Häntzschel, 1940. Zur Fauna der Pläner und Konglomerate im Ratssteinbruch Dresden-Dölzschen
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In früheren Jahrzehnten lieferten der Hohe Stein bei Dresden-Plauen, der Steinbruch auf der Heidenschanze bei Dresden-Coschütz und einige andere beute verfallene Brüche reiches Fossilmaterial der Klippenfazies des cenomenen Transgressions-Meeres...

Zur Fauna der Pläner und Konglomerate im Ratssteinbruch Dresden-Dölzschen Von WALTER HÄNTZSCHEL, Dresden In früheren Jahrzehnten lieferten der Hohe Stein bei DresdenPlauen, der Steinbrucb auf der Heidenschanze bei Dresden-Coschütz und einige andere beute verfallene BrUche reiches Fossilmaterial der Klippenfazies des cenom8nen Transgressions-Meeres ... 

27.
Mertin, 1941. Decapode Krebse aus dem Subherzynen und Braunschweiger Emscher und Untersenon [ebook]
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...Protocallianassa antiqua var. cenomanensis M. Edw. von Dippoldiswalde, Malter, Oberhäßlich, Dohna; Enoploclytia (Palaeastacus) plauensis Gein. von Plauen bei Dresden. England: Enoploclytia sussexensis Mant.; Hoploparia longimana...

 ... a e s s n e r 1932), Pennrich bei Dresden; Protocallianassa antiqua var. cenomanensis M. E d w . von Dippoldiswalde, Malter, Oberhäßlich, Dohna; Enoploclytia (Palaeastacus) plauensis Gein. von Plauen bei Dresden. E n g l a n d : Enoploclytia sussexen~ sis Mant.; Hoploparia longimana M c C o y . T u r o n : S a c h s e n : Protocallianassa antiqua ... 

28.
Schönfeld, 1919. Über einige neue Funde fossiler Hölzer aus der Umgebung Dresdens [ebook]
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...dem mangelhaften Erhaltungszustande nicht möglich. Erst der Vergleich mit den weiterhin zu erwähnenden Funden von Plauen und Zschertnitz bei Dresden führte zur richtigen Erkennung dieses und ebenso des mit ihm übereinstimmenden vorher...

 ... des Holzes erkannt, eine genauere Bestimmung aber war hm bei dem mangelhaften Erhaltungszustande nicht möglich. Erst der Vergleich mit den weiterhin zu erwähnenden Funden von Plauen und ischertnitz bei Dresden führte zur richtigen Erkennung dieses und ebenso des mit ihm übereinstimmenden vorher angeführten Fossils. An den beiden letztgenannten Orten ... 

29.
Weinart, 1781. Beschreibung des Plauischen Grundes bey Dresden [ebook]
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...in einen Schurf und der um selbigen gestürzten Halde befindlich, welcher an dem Koschizer Fußsteig, von dem Dorfe Plauen aus, oben auf den Steinfels bey der über die Weißeriz geschlagenen Brücke, ohnweit des Churfürstlichen Hege...

 ... predigts tief an diesem Wasserfal,-- - Von dessen Silberwellen Die kleinen Seen schwellen - Gott – dieß bekennt die Welt und fühlts - ist überall; Doch sichtbarer wohnt er auf Plauens Berge. – Vor diesem Zauberblick der schöpferischen Pracht - O Mensch, was bist du? Staub – Schmilzt Hoheit, Reichthum, Macht, Und Riesen schwinden hier zum Zwerge ... 

30.
Lehmann, 1749. Sammlung einiger mineralischer Merckwürdigkeiten des Plauischen Grundes bey Dresden [ebook]
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...solcher eigentlich bey Potschappel drey Viertel Meilen ohngefehr von dieser Stadt an, und endget sich bey dem Dorffe Plauen. Sein Ansehen hat etwas wildes von weiten an sich, ohngeachtet es einer von unsern angenehmsten Spazier-Gängen...

 ... Churf. Sächßl. Residenz-Stadt Dreßden lieget. Es fänget sich solcher eigentlich beyPotschappel drey Viertel Meilen ohngefehr von dieser Stadt an, und endget sich bey dem Dorffe Plauen. Sein Ansehen hat etwas wildes von weiten an sich, ohngeachtet es einer von unsern angenehmsten Spazier-Gängen ist, wenn man nur einmahl in selbigen sich befindet. Er ... 

31.
Geinitz, 1839–1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges [ebook]
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...Oberau in geognostischer Hinsicht und die dieser Bildung verwandten Ablagerungen zwischen Oberau, Meißen und dem Plauen'schen Grunde bei Dresden 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites...

 ... Untersuchungen, wobei ich Naumann's vortrefflicher Karte, Section Dr esden, gefolgt bin, erstrecken Sich vorzugsweise auf die Regionen zwischen Meissen, Oberau, Weinböhla und dem Plauen'schen Grunde. In einem zweitenHefte hoffe ich bald eine Reihe von Beobachtungen Jjenszeits dieser Bezirke den jetzigen anzureihen. Der zweite Abschnitt des ersten ... 

32.
Dohna: Kahlbusch
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...das Gelände am Kahlbusch — eine Anhöhe oberhalb von Dohna, 2005 Wie die Brandungsklippe "Hoher Stein" in Dresden Plauen, ist auch der ehemalige Steinbruch am Kahlbusch ein Zeugnis der obercenomanen Transgression. In älterer Literatur...

33.
Wanderer, 1910. Cenoman-Aufschluſs im Sandsteinbruch westlich von Alt-Coschütz bei Dresden [ebook]
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...cenomanen Alters, deren Auflagerungsfläche entsprechend den Verhältnissen der nächsten Umgebung durch den Syenit des Plauenschen Grundes gebildet wird.[...] Auszug S. 19f.

 ... der nächsten *) Dem Bericht dienten als Unterlage die Aufnahmen und Aufsammlungen der Herren P. Wagner,»F. Dettmer und des Berichterstatters. Umgebung durch den Syenit des Plauenschen Grundes gebildet wird. Der Syenit selbst ist in dem Bruch nicht mehr aufgeschlossen, es ist darum die Frage, ob sich zwischen diesem und dem liegenden Sandstein noch ... 

34.
Pia, 1943. Zur Kenntnis der Kalkalgen der sächsisch-böhmischen Kreide [ebook]
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...Turon beginnen, wogegen Frühere sie meist als oberstes Cenoman ansahen. Als Fundorte nennt er den Ratssteinbruch im Plauenschen Grund in Dresden-Dölzschen und den aufgelassenen Steinbruch an der Heidenschanze in Dresden-Coschütz...

 ... Actinocamax plenus angehören. Häntzschel läßt mit dieser Zone das Turon beginnen, wogegen Frühere sie meist als oberstes Cenoman ansahen. Als Fundorte nennt er den Ratssteinbruch im Plauenschen Grund in Dresden-Dölzschen und den aufgelassenen Steinbruch an der Heidenschanze in Dresden-Coschütz. Die Algen bezeichnet er als Lithothamnium und Petrophyton ... 

35.
Exkursionsführer
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...Natururkunden aus dem Sachsenlande – Landesverein Sächsischer Heimatschutz (Liepsch & Reichardt) Dresden: 1–195. [u.a. Plauenscher Grund; Elbsandsteingebirge.; mit zahlreichen Aufnahmen von Max Nowak] PDFZVABAmazon Rast, 1959...

36.
Hochaufgelöste Abbildungen aus Zoomify-Anwendungen downloaden
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...Javascript-Bibliotheken (z.B. Openlayers). Ein Beispiel für die Nutzung von Openlayers und Tiles sind die Aufnahmen vom Plauenschen Grund. Die Originaldateien haben Abmessungen von teilweise über 60000 Pixel und sind 150 MB groß...

37.
Schulze, 1760. Betrachtung der versteinerten Seesterne und ihrer Theile [ebook]
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...stammt aus dem Elbsandsteingebirge bei Pirna (Kreis Sächsische Schweiz). Schulze beschreibt außerdem Korallen aus dem plauenschen Grund. Mehr dazu gibt es im Beitrag zur frühen Geschichte der Erforschung der sächsischen Kreide

–Betrachtung versteinerten der ihrer - Thele. Abgefaßt - - Christian Friedrich Schulzen, riebst einigen ZKupferblättern, Warschau und Dresden, - - - bey Michael Gröll. I 76 o. „FDem Hochedelgebohrten, Hochachtbaren und Hochge lahrten Herrn, - „ H E R WR Fohann Saniel Titi Us, der Mathematik öffentlichen Lehrer auf der Universität zu Witten berg, der ... 

38.
Reptilienfunde aus der böhmisch-sächsischen Kreideformation
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...Elbthalgebirge" T.1 (1871-1875) einen Zahn und einen Knochenfund aus dem Obercenoman (oberstes Obercenoman) des Plauenschen Grundes. Aus dem Plänerkalk von Strehlen und Weinböhla sind Zähne, Rippenfragmente, Oberarm- und Oberschenkelknochen...

39.
Helck, 1749. Nachricht von den Versteinerungen um Dreßden und Pirna [ebook]
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Eine halbe Stunde von Dreßden fängt sich bey dem Dorfe Plauen der so genannte plauische Grund an, durch welchen die Äeißeriß herab in die Elbe fließe Dieses enqe Thal, welches das Auge, besonders des Natursorschers, vergnügen kann...

 ... Ueberschwemmung auch nicht unbekannt haben bleiben können: so werden sich doch einige Anmerkungen davon beyfüqen lassen. Eine halbe Stunde von Dreßden fängt sich bey dem Dorfe Plauen der so genannte plauische Grund an, durch welchen die Äeißeriß herab in die Elbe fließe Dieses enqe Thal, welches das Auge, besonders des Natursorschers, vergnügen kann ... 

40.
Petrascheck, 1897. Ueber das Alter des Ueberquaders im sächsischen Elbthalgebirge [ebook]
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IV. Ueber das Alter des Ueberquaders im sächsischen Elbthalgebirge. Von Wilhelm Petraczek in Dresden-Plauen. Bei der Aufnahme des Gebietes zwischen Pirna und Wehlen für die geologische Specialkarte des Königreiches Sachsen wurde von...

 ... Naturwissenschaftlichen ISIS in Dresden. 1897. GesellschaftU^ox. 17/Sr. VIV. Ueber das Alter des Ueberquaders im sächsischen Elbthalgebirge. Von Wilhelm Petraczek in Dresden -Plauen. Bei der Aufnahme des Gebietes zwischen Pirna und Wehlen für die geologische Specialkarte des Königreiches Sachsen wurde von Beck eine Sandsteinschicht als Ueberquader ... 

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