Suchergebnisse: "steinbruch"
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...Wehlen, Sächsische Schweiz (MMG Dresden) weiteres Foto des Originals in Andert, 1934 (Astropecten scupini vom Steinbruch am Sonnenberg bei Waltersdorf) einige Fundorte; "Cretaceous Basins" (Greguš, 2013), modifiziert. Literatur
...Anlagen des Becker- und des Berglustschachtes. Bald geht rechts ab ein Fahrweg in einen mit Birkengehölz bewachsenen Steinbruch, in dem der über der Thonsandbank lagernde Labiatussandstein stark eisenschüssig ist und drei mürbe Lagen...
... randlichen Zone langsam mit emporgehoben, und es entstanden durch diesen Hub Risse und Sprünge in der Quaderplatte als erste Anlage der Gesteinsklüfte oder Lose, die heute den Steinbruchsbetrieb in der sächsischen Schweiz so wesentlich erleichtern. Auch auf das in das Schiefergebirge eingefügte Granitmassiv der Lausitz übertrugen sich diese lang andauernden ...
...1930 durch eine Schenkung durch Fr. Erlebach an Jaroslav Soukup in den Bestand. Der vermeintliche Fundort war ein Steinbruch namens Grohův, am südwestlichen Waldrand von Brzice gelegen. Auf der Rückseite der Plänerplatte finden sich...
...§. 8. Von diesen Ort, darff man nur weiter fortgehen, bis man nach ohngefehr 80. Schritten, in den letzten Steinbruch gelanget. Andort zeiget sich der dritte, und noch merckwürdigere Felß. Sein Gestein hat mit beyden vorbetrachteten...
... Uberschwemmung entstanden, vor selbiger a ber nicht gewesen sey, - §. 8. - Von diesen Ort, darff man nur weiter fortge hen, bis man nach ohngefehr 8o. Schritten, in den letzten Steinbruch gelanget. Alldort zeiget sich der dritte, und noch merckwürdigere Felß. Sein Gestein hat mitbeyden vorbetrachteten, nicht das mindeste gemein. Es ist zweyerley allda ...
...unteres Cenoman, Mantelliceras saxbii/Mantelliceras dixoni-Zone) befindet sich im oberen Bereich eines auflässigen Steinbruches in Joachimstal, Meißen-Zscheila. Die Ablagerungen bestehen aus rotbraunen bis roten Konglomeraten und...
XII. Ueber einen oligocänen Sandsteingang an der Lausitzer Ueberschlebung bei Weinböhla in Sachsen. Von Prof. Dr. Ernst Kalkowsky., (Mit Tafel III.) Gänge von Gesteinen, die gewöhnlich nur als sedimentäre Massen in Form von Schichten...
... diluvialem Haidesand bleibt uns der Sandsteingang erhalten als Zeuge vorweltlicher Erdbeben, als Seismograph, wie Pawlow sagt. Leider Hess sich der Gang, der ja erst durch Steinbruchsbetrieb aufgeschlossen wurde, wegen der Decke von diluvialen Bildungen nicht weiter verfolgen; es wäre von hohem Interesse gewesen, festzustellen, ob der Gang noch über ...
...80 Millionen Jahren lebenden Exemplares. Bereits wenige Jahre vor Entdeckung dieses Riesen wurde im gleichen Steinbruch ein Exmplar derselben Art von "nur" 1,36 Meter geborgen. Die Wahl zum Fossil des Jahres wurde bei der Jahrestagung...
...Schädelfragment von Polyptychodon interruptus Ow. beschrieben.8) Dasselbe wurde im heurigen Frühjahre in einem Steinbruche bei Zámost (unweit von Jungbunzlau) gefunden; der graue Sandstein, in dem die Knochen eingebettet sind, gehört...
... böhmischen Originalabhandlung wird ein neues, interessantes Schädelfragment von Polyptychodon interruptus Ow. be)chrieben. 8) Dasselbe wurde im heurigen Frühjalu'e in einem Steinbruche bei Zamost (unweit von Jungbunzlau) gefunden; der graue Sandstein, in dem die Knochen eingebettet sind, gehört den" Trigoniaschichten" der sogenannten Iserschichten ...
...1936) bei gleichzeitiger Verwendung in miteinander gekoppelten Fenstern während Untersuchungen im auflässigen Sandsteinbruch am Fuchshübel im Tharandter Wald. Der zweite Beitrag behandelt in kurzen Zügen den aktuellen Stand der Herausgabe...
...Nagm ihrerseits gearbeitet. Aber auch ein Neufund eines Scaphites equalis Sowerby, 1813 aus dem ehemaligen Ratssteinbruch-Süd (Dresden-Dölzschen) fand seinen Weg in die Veröffentlichung. Dieser Vertreter der hetereomorphen Ammoniten...
...Blattes wird eine bei Profiluntersuchungen der fluvialen Abfolge der Niederschöna-Formation im auflässigen Sandsteinbruch gegenüber vom Forsthaus in Niederschöna (Typuslokalität) entnommene Sandsteinprobe aus dem Jahr 1992, welche...
...sowie südlich der Linie Neuohlisch-Philippsdorf (1931, S.138), Infolgedessen muß das Zeichener Tonbank-System, im Steinbruch 39/40 aus 3 Tonbänken bestehend (ANDERT 1928, S.71), nicht der Zwischenstufe γ3 nach LAMPRECHT (1931, S...
... Dasselbe gilt für den Sandstein auf dm Huttenberge ;., owiesüdlich der Linie Neuohlisch— Philippsdorf (1931, . 8.138), Infolgedessen muß das Zeichener Tonbank-Sy- “stem, im Steinbruch 39/40 aus 3 Tonbänken bestehend (AnpErT 1938, 8.71), nicht der 8. 119), sondern seiner '. daß die Brandebenheit “gebildet wird, sondern Zwischenstufe 3 nach Lawrrecht ...
...Endlich gelang es auch uns, in dem Thone des an der Biegung des Elbthales bei Zeichen auf der Höhe gelegenen Steinbruches (Nr. 39) einige Petrefacten zu finden, darunter mehrere Exemplare der bei Zatzschke, wie auch in den entsprechenden...
... Rom. alle auch in den böhmischen Bakulitenthonen häufig sind. Endlich gelang es auch uns, in dem Thone des an der Biegung des Elbthales bei Zeichen auf der Höhe gelegenen Steinbruches (Nr. 39) einige Petrefacten zu finden, darunter mehrere Exemplare der bei Zatzschke, wie auch in den entsprechenden Schichten Böhmens sehr häufigen Nucula producta Nilss ...
[...]Bekanntlich verläuft auf der rechten Elbseite von Oberau bei Meissen über Weinböhla, Hohnstein und Saupsdorf in Sachsen, Sternberg und Khaa in Böhmen bis zum Jeschkengebirge die sogenannte Lausitzer Hauptverwerfung. Das ist ein...
... dargestellt V, 6. Stück, 1828, S. 67 — 71. (Ausführlicher Auszug aus Weiss mit einer Nachschrift von Keferstein. 3. Weiss, Chr. Sam.: Zur Erläuterung der beiden Abbildungen des Steinbruchs Ton Weinböhla bei Meissen. Karsten's Archiv für Mineralogie I, 1829, S. 166—160, Taf. VI, VII. 4. Beaumont, Elie de: Annales d. sc. nat. f. 1829 (nach Kühn S. 746 ...
...der Goldenen Höhe bei Welschhufe südlich von Dresden, wo es von einem Freunde des Museums, Herrn v. Scheel, im Steinbruch selbst erworben wurde. Es kann über die Herkunft des Krebses ein Zweifel um so weniger bestehen, als das Gestein...
Teplitzer- und Priesenerschichten. H. B. Geinitz *) ruhrt Enoploclytia Leachi; als "selten" im Labiatuspläner von Briessnitz a. E. an, als häufiger" im Plänerkalk von Strehlen und Weinböhla, sowie aus dem Oberturonen Quadermergel von Königsbrunn unweit Königstein. Zwei neuere Funde entstammen dem kleinen Bruch an der Windmühle von Leutewitz bei Dresden ...
Anton Fritsch, 1868. Ueber die Callianassen der böhmischen Kreideformation. Abhandlungen der königlichen böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften (königl. böhmische Gesellschaft der Wissenschaften) Praha. 6 Folge 1. Band (1867): 1-12
... welche Prof. Geinitz ‚in: jüngster Zeit von Tisa erhielt. Callianassa .bohemica m. Taf. I. Fig. 6—9. In den Kalksteinbrüchen des H. Kostka bei Laun und in dem verlassenen Steinbruche bei 14 Nothbelfern in Laun selbst fand ich eine ziemliche Menge grosser nicht besonders gut erhaltener Scheeren, und an letztgenanntem Orte auch einen Thorax mit Fühlern ...
GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...
... m. Sie sind in neuerer Zeit vor allem im Gebiet von Borna und Nentmannsdorf eingehend bearbeitet worden (EnGerr). Man unterscheidet zwischen massigen Kalken („Kaule“ der Steinbruchsarbeiter) und schichtigen Kalken („Platte“), die auch in chemischer Hinsicht differieren. Die Massenkalke sind stark dolomitisch (CaO:MgO 2:1), sie stellen wahrscheinlich ...
Beitrag zur Kenntniss der oberen Kreide am nördlichen Harzrande. Von Herrn G. Müller in Berlin. (Hierzu Tafel XVI-XVIII.) Schon Friedrich Hoffmann beschrieb eingehend die Kreideablagerungen zwischen Blankenburg, Halberstadt und Quedlinburg...
... Glaukonit u. s. w. beigemengt sind; 5) ca. 4,10 Meter feinkörniger, gelblich grauer Kalksandstein. )) Ungefähr 40 Schritt weiter nördlich sind in einem jetzt aufgegebenen Steinbruche 1) 4,55 Meter hellgrauer, schwach dolomitischer Kalk, stark zerklüftetes, glaukonitisches , sandiges 2) 5,50 » Kalkconglomerat aufgeschlossen. Die festen conglomeratischen ...
Kapitel I. Der geologische Aufbau der schlesisch- böhmischen Kreideformation. Grundlegend für alle späteren Arbeiten über die Geologie unseres Gebietes waren ohne Zweifel die vorzüglichen Forschungen Beyrichs, wenngleich ihn auch...
... Quadersandstein an; es ist der mittelturone Quader der Wünschelburger Lehne, den wir oben bereits als Fortsetzung des Quaders der Braunauer Lehne erwähnt hatten. In einem grossen Steinbruch wird dieser Sandstein abgebaut. Zu unterst lagert dort .eine 5 m mächtige Schicht von feinem gelben Sandstein, der nach oben gröber wird und bei einer Mächtigkeit ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 10 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 1 Monat
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 3 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 2 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren