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Suchergebnisse: "geinitz"

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248 Ergebnis(se) für "geinitz" gefunden

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41.
Seesterne der böhmischen, sächsischen und nordsudetischen Kreide
kreidefossilien.de » Kreidehistorie » Kreidehistorie

...Sachsen zwölf Seestern-Arten aus den folgenden zehn Gattungen auftreten: Lophidiaster, Hadranderaster, Manfredaster, Geinitzaster, Metopaster, Chomataster, Crateraster, Comptoniaster, Calliderma und Nymphaster. In den Veröffentlichungen...

42.
Flegel, 1905. Heuscheuer und Adersbach-Weckelsdorf. Eine Studie über die obere Kreide im böhmisch-schlesischen Gebirge [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...nennenswerte Aufzeichnung über die Adersbach-Weckelsdorfer Kreideablagerungen und das Heuscheuergebirge findet sich bei Geinitz.1) Er unterscheidet einen unteren Quader, darüber einen Pläner und schließlich einen oberen Quader, ohne...

 ... Dr. Fritz Frech. I. Stand der Kenntnis. Die älteste nennenswerte Aufzeichnung über die Adersbach-Weckelsdorfer Kreidcablagerungen und das Heuscheuergebirge findet sich bei Geinitz.1) Er unterscheidet einen unteren Quader, darüber einen Pläner und schließlich einen oberen Quader, ohne eine Begrenzung der einzelnen Schichten zu geben und ihre stratigraphische ... 

43.
Seitz, 1935. Die Variabilität des Inoceramus labiatus v. Schloth. [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...1813           Ostracites labiatus v. Schlotheim, S. 93. 1872-1875 Inoc. labiatus Geinitz, S. 46, Taf. 12, Fig. 1. ?1933         Mytiloides...

Jahrbuch der Preußischen Geologischen Landesanstalt zu Berlin für das Jahr 1934 Band Schriftleitung: 55 Bergrat Meisner Heft 1 W issenschaftlicher Nichtamtlicher) Teil B E R i r 'I N Im Vertrieb bei der Preußisdien Geologischen Landesanstalt Berlin N4, Invalidenstraße 44 1 9 3 Die Variabilität des Inoceramus labiatus v. Schloth. Von O tto S e it z ... 

44.
Schlüter, 1871-1876. Cephalopoden der oberen deutschen Kreide
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Scaphites Geinitzii, d'Orb. Taf. 23. Fig. 12—22. Taf. 27. Fig. 9. 1840. Scaphites aequalis, Geinitz, Characterist. der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges, pag. 40 (Fundort Strehlen). [...] Das Gehäuse...

 ... Nautilus &ussi Fr. Scaphites auritus Fr. Ammonites subtricarinatus d'Orb. Hamitea Bohemim.uJ Fr. Ammollites Tezallus Röm. Hamites VerU8 Fr. A71I.mo1lites Germari ReuBS. Hamites Geinitzi d'Orb. Ammonites dentato-canna.tus Röm. Hamites cOnsObrinU8 d'Orb. Ammonites Schlänbachi Fr. Helicoceras armatus d'Orb. Am71l.onites clOrbign!lanus Gein. Baculitps ... 

45.
Otto, 1852. Additamente zur Flora des Quadergebirges in der Gegend um Dresden und Dippoldiswalde [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...ein alter Knabe. Die freundliche Aufmunterung meiner sehr geehrten Freunde, besonders die der Herren Professor Dr. Geinitz und Oberstleutnant von Gutbier in Dresden, sowie die ziemlich gewisse Vermuthung, dass mit mehrern hier folgenden...

 ... nur noch Lehrling in der Paläontologie, wenn auch sonst ein alter Knabe. Die freundliche Aufinunterung meiner sehr geehrten Freunde, besonders die der Herren Professor Dr. Geinitz und Oberstleutnant von Gutbier in Dresden, sowie die ziemlich gewisse Vermuthung, dass mit mehrern hier folgenden ganz identische Vorkommnisse noch nicht beschrieben und ... 

46.
Sturm, 1901. Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...geologische Landes-Anstalt zu Berlin schickte mir Vergleichsmaterial in entgegenkommender Weise zu. Im Jahre 1843 gab Geinitz (»Die Versteinerungen von Kieslingswalde und Nachtrag zur Charakteristik des sächs.-böhm. Kreidegebirges«...

 ... Prager Museums näher besichtigen. Auch die Königl. preuss. geologische Landes-Anstalt zu Berlin schickte mir Vergleichsmaterial in entgegenkommender Weise zu. Im Jahre 1843 gab Geinitz (»Die Versteinerungen von Kieslingswalde und Nachtrag zur Charakteristik des sächs.-böhm. Kreidegebirges«) eine kurze Bearbeitung der Kieslingswalder Fossilien, deren ... 

48.
Böhm, 1920. Aporrhais requieniana Wzttl., non d´Orb. [ebook]
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...unterteufenden Sandstein bei Tyssa als Vertreter des Lower Greensand an. Dieser Ansicht schlossen sich A. Roemer1), Geinitz2) und Reuss3) an, bis d'Orbigny4) 1850 Tyssaer Versteinerungen in seine Cenomanstufe einreihte. Die von Reuss5...

49.
Fritsch, 1889. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. 4. Die Teplitzer Schichten [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Iserschichten vorliegen. Ebenso kann ich voraussetzen, dass sie das Reussische Werk, sowie das Eibthalgebirge von Geinitz eher sich werden verschaffen können als die kostspieligen Werke von Goldfuss und D'Orbigny. Auch kann ich voraussetzen...

 ... Weissenberger und Malnitzer Schichten, sowie die über die Iserschichten vorliegen. Ebenso kann ich voraussetzen, dass sie das Reussische Werk, sowie das Elbthalgebirge von Geinitz eher sich werden verschaffen können als die kostspieligen Werke von Goldfuss und D'Orbigny. Auch kann ich voraussetzen, dass die in den Bibliotheken der Lehranstalten öfters ... 

50.
Kafka, 1886. Kritisches Verzeichnis der Ostracoden der böhmischen Kreideformation [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...böhmischen Kreideformation“ 'und eben auch in einer späteren Arbeit „Die Ostracoden des sächsischen Pläners“, welche in „Geinitz. Das Elbthalgebirge in Sachsen II.“ veröffentlicht war, zusammentrug. Reuss kannte zuerst 17 Arten von...

 ... böhmischen Kreideformation folgende Arten bekannt sind: 1. B. subdeltoidea v. Münst. Reuss. Verst. d. böhm, Kreidef. 1. p. 16. T. V. F. 38. Reuss. Die Ostr. d. sächs. Pläners in "Geinitz. Das Elbthgb. in Sachsen." 11. p. 140. T. 26. F. 5. Eine der verbreitetsten und häufigsten Ostracodenspecien nicht nur in den Kreide- und Tertiaer-Formationen anderer ... 

51.
Dohna: Kahlbusch
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

...reiche Schwammfauna. Walter Häntzschel untersuchte die Taschen 1931 und erwähnt Funde von Astrobolia plauensis (Geinitz), Siphonia geinitzi Zittel, Craticularia sp. und Chonella sp. Auch Austern, wie sie auch "[...] von allen Fundpunkten...

52.
Exkursionsführer
kreidefossilien.de » Geologie » Geologie

...Ablagerungsbedingungen der Kreide in Sachsen (Elbtal-Gruppe, Cenomanium–Unterconiacium) in: Lange 3. Internationales Hanns-Bruno-Geinitz-Symposium Geologica Saxonica – Journal of Central European Geology (Museum für Mineralogie und...

53.
Ziegler, 1984. Family Pleurotomariidae from the Bohemian Cretaceous Basin [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...described by some authors, among which the most important were G. A. GOLDFUSS and G. z. MÜNSTER (1 826-1844 ) and H. B. GEINITZ (1839-1842 ). In the for ties H. B. GEINITZ (1843 , 1845 - 46, 1850 ) published additiona l three papers...

 ... futher studies. In the meantime, new pleurotomariids were described by some authors, among which the most important were G. A. GOLDFUSS and G. z. MUNSTER (1826-1844) and H. B. GEINITZ (1839-1842). In the forties H. B. GEINITZ (1843, 1845 -46, 1850) published additional three papers describing 7 new species of the family Pleurotomariidae SWAINSON ... 

54.
Der Begriff Klippenfazies
kreidefossilien.de » Geologie » Geologie

...Ablagerungen der Fauna erfolgte (Žítt. et al. 2018). Die stratigraphisch ältesten Aufschlüsse, denen traditionell (Geinitz, 1838, Dietze, 1960) eine Klippenfazies zugeschrieben wurde, finden sich im roten Konglomerat bei Meißen-Zscheila...

55.
Rompf, 1960. Foraminiferen aus dem Cenoman von Sachsen
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK (1899), HÄNTZSCHEL (1933), PIETZSCH (1934), UHLIG (1941) und TRÖGER (1956) verwiesen...

 ... Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK (1899), IliNTZSCHEL (1933), PIETZSCH (1934), UHLIG (1941) und 1'RÖGER (1956) verwiesen werden. Es fehlte aber bis jetzt für das sächsische ... 

56.
Sonderausstellung zur Börse Dresden im April 2010
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Bereits Hanns-Bruno Geinitz veröffentlichte, beim Bau des Eisenbahntunnels, gemachte Beobachtungen in seiner "Charakteristik der Schichten und Petrefacten" im Jahr 1839. Von dort stammen auch einige Erstnachweise von, für Sachsen...

57.
Drescher, 1863. Ueber die Kreide-Bildungen der Gegend um Löwenberg [ebook]
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...S. 140) Erwähnung gethan hatte. Drei Alterstufen unterschied in denselben Ablagerungen bald darauf im Jahre 1843 Geinitz in den geognostischen Skizzen, welche den „Petrefakten von Kieslingswalda" vorausgeschickt sind; er sonderte...

 ... verschiedenen organischen Einschlüssen, deren schon v. Dechen (S. 140) Erwähnung gethan hatte. Drei Alterstufen unterschied in denselben Ablagerungen bald darauf im Jahre 1843 Geinitz in den geognostischen Skizzen, welche den „Petrefakten von Kieslingswalda" vorausgeschickt sind; er sonderte auf Grund seiner Beobachtungen in dem Gebiet der sächsischen ... 

58.
Ettingshausen, 1867. Die Kreideflora von Niederschoena in Sachsen [ebook]
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...beschrieb in seinen Beiträgen zur Flora derVorwelt sechs Pflanzenarten aus denselben. Seither erweiterten Zenker, Bronn, Geinitz u. A. die Kenntniß über diese fossile Flora. Doch sind bisher hauptsächlich nur Filices, Cycadeen und...

 ... Freiberg sind schon seit Langem hekaJmt. Shrnhßrg beschrieb in seinen Beiträgen zur Flora derVorwelt SßChs Pflanzenarten aus denselben. Seither erweiterten Zen k er, Broµp_~ Geinitz u. A. die Kenntniß über diese fossile Flora. Doch sjnd, bisher hauptsächlich nur Filices, Cycadeen und Coniferen, im G-mizen 13 Arten dieser interessanten Kreideflora ... 

59.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1
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Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... Kreide-Fossilien im Museum für Mineralogie und Geologie umfasst heute in der Sektion Paläozoologie mehr 16.000 Stücke. Ein guter Teil davon geht auf die Zeit von Hanns Bruno Geinitz (1814 – 1900) zurück. In den ersten Jahren seiner Amtszeit als Inspektor des Mineralienkabinetts, zwischen 1847 und 1849, nahm Geinitz die Neubestimmung und Katalogisierung ... 

60.
Reuss, 1853. Über Clytia leachi Rss. - einen langschwänzigen Dekapoden der Kreideformation [ebook]
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...den kalkigen Schichten, die unter dem Namen „Plänerd oder Plänerkalk" bekannt sind und dem mittleren Quadermergel Geinitz's (dem terrain turonien 0rbiginy's) angehören, eigenthümlich zu sein. Wenigstens habe ich sie bisher noch in...

 ... wenigen in ihnen bisher gefundenen Crustaceen. Sie scheint den kalkigen Schichten, die unter dem Namen „Plänerd oder Plänerkalk" bekanntsind und dem mittleren Quadermergel Geinitzs (dem terrain turonien Orbigny'8} angehören, eigenthümlich zu sein. Wenigstens habe ich sie bisher noch in keinen ande1en Schichten zu entdecken vermocht. Die ersten Reste ... 

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